Umnutzung „altes Maria-Stadler-Haus“

Kurze Beschreibung

Sanierung des bestehenden Gebäudes „altes Maria-Stadler-Haus“ und Umnutzung des Gebäudes als Erweiterung der Gemeindeverwaltung, gemeinschaftliches Wohnen für Senioren sowie Wohnheim für Pflegekräfte und Kita-Personal.

Beschreibung der Beschaffung

— 35 m Kernbohrungen Stb.-Decken, Durchmesser 60 bis 300 mm;
— 212 St. Deckenöffnungen verschliessen, Durchmesser bis 60 bis 400 mm;
— 20 m Öffnen Bodenplatten;
— 5 m Mehrpreis Schneiden Betonplatten;
— 45 m Schließen der Bodenplatten;
— 50 m Trennlage PE-Folie;
— 15 m Schneidarbeiten Stahlbeton, Schnitttiefen 10 bis 15 cm;
— 94 m Estrich maschinell schneiden;
— 55 m Flexschnitte waagerecht, Boden;
— 110 m Türöffnungen ausbrechen;
— 11 m Nichttragendes Innenmauerwerk abbrechen, 11,5 cm;
— 36 m Tragendes Innenmauerwerk abbrechen, 17,5 cm;
— 63 m Tragendes Innenmauerwerk abbrechen, 24 cm;
— 2 St. Sturzauflager stemmen bis 17,5 cm;
— 208 St. Sturzauflager stemmen bis 30 cm;
— 12 m Kalksandsteinmauerwerk, d = 17,5 cm;
— 33 m Kalksandsteinmauerwerk F90, d = 24 cm, TH, E-1;
— 280 m Kalksandsteinmauerwerk F30, d = 24 cm, E00-E02;
— 40 m Innenwände, HLz-Mauerwerk, d = 11,5 cm;
— 15 m Innenwände, HLz-Mauerwerk, d = 24 cm;
— 3 St. Türöffnung, Mauerwerk anlegen;
— 227 m Mauerverbinder, stumpf, Edelstahl;
— 96 m Wandanschluss mit Brandschutzanforderung;
— 46 m Maueranschlussschienen, verzinkt;
— 50 m Deckenanschluss mit Brandschutzanforderung;
— 34 m Deckenanschluss gleitend, ohne Brandschutzanforderung;
— 415 m Leibungen beimauern;
— 60 m Türöffnung schließen, IW;
— 70 m Ziegel-Flachsturz, L bis 150 cm;
— 88 m KS-Flachsturz, L bis 150 cm;
— 81 m Kernbohrung, Mauerwerk, bis 60 bis 210 mm;
— 10 St. Wanddurchbruch herstellen bis 150 cm, d bis 17,5 cm;
— 5 St. Wanddurchbruch herstellen bis 500 cm, d bis 17,5 cm;
— 5 St. Wanddurchbruch herstellen bis 1 000 cm, d bis 17,5 cm;
— 20 St. Wanddurchbruch herstellen bis 150 cm, d bis 24 cm;
— 28 St. Wanddurchbruch herstellen bis 500 cm, d bis 24 cm;
— 5 St. Wanddurchbruch herstellen bis 1 000 cm, d bis 24 cm;
— 7 St. Wanddurchbruch herstellen bis 2500 cm, d bis 24 cm;
— 10 St. Wanddurchbruch schließen bis 150 cm, d bis 17,5 cm;
— 5 St. Wanddurchbruch schließen bis 500 cm, d bis 17,5 cm;
— 5 St. Wanddurchbruch schließen bis 1 000 cm, d bis 17,5 cm;
— 20 St. Wanddurchbruch schließen bis 150 cm, d bis 24 cm;
— 28 St. Wanddurchbruch schließen bis 500 cm, d bis 24 cm;
— 5 St. Wanddurchbruch schließen bis 1 000 cm, d bis 24 cm;
— 7 St. Wanddurchbruch schließen bis 2 500 cm, d bis 24 cm;
— 88 m Fehlstellen im MW ausbessern, Kleinflächen;
— 227 m Innenwandputz abschlagen;
— 620 m Putzerneuerungen / Ausbesserungen;
— 1 844 m Haftbrücke;
— 1 040 m Kalk-Gipsputz, 1-lagig, auf Wänden;
— 803 m Kalk-Zementputz, 2-lagig, auf Wänden;
— 129 m Kalk-Zementputz, 2-lagig, an Decken;
— 1 115 m Glattstrich mit Mörtel an Leibungen und Stürzen;
— 1 254 m Nachträgliches Beiputzen von Türzargen;
— 995 m Leibungsabschlußprofil, verzinkter Stahl;
— 73 m Putzeckleisten.

Bedingungen für die Öffnung der Angebote (Informationen über die befugten Personen und das Öffnungsverfahren)

Bieter oder ihre Bevollmächtigten dürfen während der Öffnung der Angebote nicht anwesend sein. Gemäß VOB/A §14 EU Abs. 6 werden die Bieter nach erfolgter Submission unverzüglich über die Ergebnisse informiert (Fax/Email).

Bieterfragen werden durch die Vergabestelle bis maximal zehn Kalendertage vor Angebotseröffnung entgegengenommen und werden bis spätestens sechs Kalendertage vor Angebotseröffnung beantwortet.

Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren

Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).
Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung gemachten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsangabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB).
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfverfahrens ist unzulässig soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).