Die GESOBAU AG beabsichtigt, die Wohnhausgruppe 28 - Gerichtstraße 12/13 in 13347 Berlin und Wiesenstraße 62 in 13357 Berlin – mit insg. 81 Wohnungen und 12 Gewerbe und mit einer Gesamtfläche von ca. 6 200 m zu sanieren. Das Dachgeschoss wird ausgebaut; es entstehen insg. 12 neue Wohneinheiten mit insg. ca. 1 130 m Wohnfläche. Weiterhin entstehen im Zuge einer Bauteilschließung (Wiederaufbau) drei zusätzliche Wohneinheiten.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2020-07-02.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2020-06-02.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel: WHG 28 – Bauhauptarbeiten, Innenausbau
28-1-1838
Produkte/Dienstleistungen: Ausbau von Gebäuden📦
Kurze Beschreibung:
“Die GESOBAU AG beabsichtigt, die Wohnhausgruppe 28 - Gerichtstraße 12/13 in 13347 Berlin und Wiesenstraße 62 in 13357 Berlin – mit insg. 81 Wohnungen und 12...”
Kurze Beschreibung
Die GESOBAU AG beabsichtigt, die Wohnhausgruppe 28 - Gerichtstraße 12/13 in 13347 Berlin und Wiesenstraße 62 in 13357 Berlin – mit insg. 81 Wohnungen und 12 Gewerbe und mit einer Gesamtfläche von ca. 6 200 m zu sanieren. Das Dachgeschoss wird ausgebaut; es entstehen insg. 12 neue Wohneinheiten mit insg. ca. 1 130 m Wohnfläche. Weiterhin entstehen im Zuge einer Bauteilschließung (Wiederaufbau) drei zusätzliche Wohneinheiten.
1️⃣
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Gipskartonarbeiten📦
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Boden- und Fliesenarbeiten📦
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Anstricharbeiten📦
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Bautischlerarbeiten📦
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Abbrucharbeiten📦
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Rohbauarbeiten📦
Ort der Leistung: Berlin🏙️
Beschreibung der Beschaffung:
“Im Rahmen der Strangsanierung des Gebäudeensembles Gerichtsstraße und Wiesenstraße werden die Nassbereiche vom EG bis 4 OG neu organisiert. In diesen...”
Beschreibung der Beschaffung
Im Rahmen der Strangsanierung des Gebäudeensembles Gerichtsstraße und Wiesenstraße werden die Nassbereiche vom EG bis 4 OG neu organisiert. In diesen Bereichen sind vom Bestand her Stahlsteindecken eingebaut, die für neue Durchführungen feldweise geöffnet und mit neuen Schachtdurchführungen versehen und wieder geschlossen werden müssen. Im Anschluss erfolgt eine neue Grundrissgestaltung.
Leistungen:
Abbrucharbeiten:
— alte Tapeten ablösen 13 000 m,
— Schlackewände abbrechen 1 600 m,
— Wand- und Bodenfliesen abbrechen 670 m.
Ausbauarbeiten:
— Deckenöffnungen herstellen 50 St.,
— GK-Wande herstellen 250 m,
— Trockenestrich verlegen 150 m,
— Schlitze Elektro zuputzen 500 m,
— Wandflächen tapezieren 12 000 m,
— CV-Bodenbelag verlegen 750 m,
— Wand- und Bodenfliesen legen 1 400 m.
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium, und alle Kriterien werden nur in den Auftragsunterlagen genannt
Dauer
Datum des Beginns: 2020-08-17 📅
Datum des Endes: 2021-11-04 📅
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen:
“Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1. Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder...”
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1. Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle des Sitzes oder Wohnsitzes.
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2. Die Eignung ist durch eine der folgenden Bescheinigungen bzw. Erklärungen nachzuweisen:
— Eintragung in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis),
— Eintragung im Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis für Bauleistungen (ULV) bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin,
— ULV-Eintragung bei der Auftragsberatungsstelle Brandenburg oder Sachsen oder Sachsen-Anhalt oder Mecklenburg-Vorpommern oder gleichwertige Bescheinigungen anderer Bundesländer,
— Beibringung des ausgefüllten beiliegenden Formblattes „Eigenerklärung zur Eignung I“.
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Gelangt das Angebot eines Bieters, der nur die „Eigenerklärung zur Eignung I“ abgegeben hat, in die engere Auswahl, hat der Bieter nach Aufforderung durch die Vergabestelle folgende einschlägige Nachweise unverzüglich beizubringen:
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a.) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes über die Zahlung von Steuern und Abgaben.
b.) Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse über die ordnungsgemäße Entrichtung der gesetzlichen Beiträge.
c.) Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.
d.) Nachweis einer gültigen Betriebs- oder Berufshaftpflichtversicherung.
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Wenn keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen die unter a. bis d. geforderten Bescheinigungen und Nachweise am Tag des Eröffnungstermins nicht älter als ein Jahr sein.
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Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die nicht in deutscher Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen.
Mehr anzeigen Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“1.) Erklärung über den Gesamtumsatz in den abgeschlossenen Geschäftsjahren 2017, 2018, 2019.
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Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung II“ ist für die...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
1.) Erklärung über den Gesamtumsatz in den abgeschlossenen Geschäftsjahren 2017, 2018, 2019.
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Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung II“ ist für die unter Nummer III.1.2 Punkt 1) geforderte Erklärung den Verdingungsunterlagen beigefügt und zwingend zu verwenden.
“Zu 1) Als Mindestanforderung gilt ein mittlerer Jahresgesamtumsatz in den abgeschlossenen Geschäftsjahren 2017, 2018, 2019 in Höhe von mindestens 2 000 000...”
Zu 1) Als Mindestanforderung gilt ein mittlerer Jahresgesamtumsatz in den abgeschlossenen Geschäftsjahren 2017, 2018, 2019 in Höhe von mindestens 2 000 000 EUR Brutto.
Mehr anzeigen Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“1.) Erklärung über die Zahl der in den abgeschlossenen Geschäftsjahren 2017, 2018, 2019 jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte.
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Das Formblatt...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
1.) Erklärung über die Zahl der in den abgeschlossenen Geschäftsjahren 2017, 2018, 2019 jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte.
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Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung II“ ist für die unter Nummer III.1.3 Punkt 1) geforderte Erklärung den Verdingungsunterlagen beigefügt und zwingend zu verwenden.
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2) Referenzliste über ähnliche Leistungen in vergleichbarer Größenordnung, welche im Zeitraum 1.1.2017 bis zur Angebotseröffnung abgeschlossen wurden (Abnahme durch den Auftraggeber), mit folgenden Angaben:
— Auftraggeber (Name und Adresse),
— Ansprechpartner beim Auftraggeber mit Telefonnummer,
— Bezeichnung des Referenzprojektes,
— Beschreibung der Art der Leistung,
— Beschreibung des Leistungsumfanges,
— Ausführung unter bewohnten Bedingungen (ja/nein),
— Auftragssumme (brutto),
— Ausführungszeitraum (von/bis).
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Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung III“ (Referenzliste) ist für die unter Nummer III.1.3 Punkt 2) geforderten Angaben den Verdingungsunterlagen beigefügt und zwingend zu verwenden.
Mehr anzeigen Bedingungen für die Teilnahme
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten):
“Zu 1) Als Mindestanforderung gilt eine durchschnittliche Anzahl von mindestens 25 Arbeitskräften in den abgeschlossenen Geschäftsjahren 2017, 2018,...”
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten)
Zu 1) Als Mindestanforderung gilt eine durchschnittliche Anzahl von mindestens 25 Arbeitskräften in den abgeschlossenen Geschäftsjahren 2017, 2018, 2019.
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Zu 2) Als Mindestanforderung gilt eine vergleichbare Referenz (Ausführung von Trockenbau-, Maler- und Fliesenarbeiten), welche im Zeitraum vom 1.1.2017 bis zur Angebotseröffnung abgeschlossen (Abnahme durch den Auftraggeber) wurde, mit einer Bruttoauftragssumme von mindestens 1 000 000 EUR.
Verfahren Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2020-07-02
11:00 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Das Angebot muss gültig sein bis: 2020-08-30 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote: 2020-07-02
11:00 📅
“a) Bietergemeinschaften sind grundsätzlich zugelassen. Die Mitglieder einer Bietergmeinschaft haften gesamtschuldnerisch und benennen einen bevollmächtigten...”
a) Bietergemeinschaften sind grundsätzlich zugelassen. Die Mitglieder einer Bietergmeinschaft haften gesamtschuldnerisch und benennen einen bevollmächtigten Vertreter. Bietergemeinschaften haben eine entsprechende Bietergemeinschaftserklärung (liegt den Vergabeunterlagen bei) vorzulegen.
b) Es wird gemäß § 6b EU VOB/A der Nachweis verlangt, dass das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist.
c) Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern. Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen.
d) Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, eine eventuelle Eintragung des Bieters im Korruptionsregister des Landes Berlin abfragen.
e) Der Auftraggeber wird auf der Grundlage der EU-Sanktionsverordnungen zur Bekämpfung des Terrorismus und zur Durchsetzung von Embargos (EG) Nr. 881/2002 vom 27.5.2002, 753/2011 vom 1.8.2011 sowie 2580/2001 vom 27.12.2001 eine Abfrage in den Finanz-Sanktionslisten (www.finanz-Sanktionsliste.de) veranlassen.
f) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen:
Die Teilnahme am Vergabeverfahren und der Erhalt der Vergabeunterlagen sind über die Vergabeplattform des Landes Berlin unter http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/ möglich. Die Vergabeunterlagen werden gemäß § 12a EU Absatz 1 VOB/A ab dem Tag der Veröffentlichung einer Auftragsbekanntmachung oder dem Tag der Aufforderung zur Interessensbestätigung unentgeltlich und vollständig als pdf-Dokumente auf der Plattform angeboten.
Die Einreichung/Abgabe der Angebote kann elektronisch mit qualifizierter oder fortgeschrittener Signatur oder elektronisch in Textform erfolgen. Für den Erhalt der elektronischen bearbeitbaren Vergabeunterlagen ist eine einmalige, kostenlose Registrierung auf der Internetseite http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/registrierung-firma/ notwendig, soweit der Bieter nicht bereits registriert ist.
Die Angebotsabgabe zu dieser Ausschreibung ist nur in elektronischer Form zulässig. Schriftlich eingereichte Angebote werden ausgeschlossen.
Bitte beachten Sie, dass alle Bieter eigenverantwortlich die weitere Entwicklung zum Verfahren wie z.B. die Ergänzung oder Änderung der Vergabeunterlagen und die Einstellung von beantworteten Bieterfragen durch selbstständige Einsicht verfolgen müssen.
Einzusehen unter: http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
g)Weitere Informationen:
Die Frist für rechtzeitig schriftlich beantragte Auskünfte über die Vergabeunterlagen gemäß § 12a EU Absatz 3 VOB/A endet am 26.6.2020/11.00 Uhr.
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer des Landes Berlin
Postanschrift: Martin - Luther - Straße 105
Postort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 3090138316📞
Fax: +49 3090137613 📠 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer richtet sich unter anderem nach der Regelung des § 160 GWB. Gemäß § 160 Abs. 1 GWB leitet...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer richtet sich unter anderem nach der Regelung des § 160 GWB. Gemäß § 160 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Gemäß § 160 Abs. 2 GWB ist antragsbefugt jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat. Der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
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Quelle: OJS 2020/S 108-260908 (2020-06-02)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2020-08-31) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name: Gesobau AG
Postleitzahl: 13187
Telefon: +49 304073-1772📞
E-Mail: matthias.brinker@gesobau.de📧
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel: WHG 28 — Bauhauptarbeiten, Innenausbau
28-1-1838
Kurze Beschreibung:
“Die Gesobau AG beabsichtigt, die Wohnhausgruppe 28 — Gerichtstraße 12/13 in 13347 Berlin und Wiesenstraße 62 in 13357 Berlin —mit insg. 81 Wohnungen und 12...”
Kurze Beschreibung
Die Gesobau AG beabsichtigt, die Wohnhausgruppe 28 — Gerichtstraße 12/13 in 13347 Berlin und Wiesenstraße 62 in 13357 Berlin —mit insg. 81 Wohnungen und 12 Gewerbe und mit einer Gesamtfläche von ca. 6 200 m zu sanieren. Das Dachgeschoss wird ausgebaut; es entstehen insg. 12 neue Wohneinheiten mit insg. ca. 1 130 m Wohnfläche. Weiterhin entstehen im Zuge einer Bauteilschließung (Wiederaufbau) 3 zusätzliche Wohneinheiten.
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Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 1 💰
Beschreibung
Beschreibung der Beschaffung:
“Im Rahmen der Strangsanierung des Gebäudeensembles Gerichtsstraße und Wiesenstraße werden die Nassbereiche vom EG bis 4 OG neu organisiert. In diesen...”
Beschreibung der Beschaffung
Im Rahmen der Strangsanierung des Gebäudeensembles Gerichtsstraße und Wiesenstraße werden die Nassbereiche vom EG bis 4 OG neu organisiert. In diesen Bereichen sind vom Bestand her Stahlsteindecken eingebaut, die für neue Durchführungen feldweise geöffnet und mit neuen Schachtdurchführungen versehen und wieder geschlossen werden müssen. Im Anschluss erfolgt eine neue Grundrissgestaltung.
Leistungen:
Abbrucharbeiten:
— alte Tapeten ablösen 13 000 m;
— Schlackewände abbrechen 1 600 m;
— Wand- und Bodenfliesen abbrechen 670 m.
Ausbauarbeiten:
— Deckenöffnungen herstellen 50 St.;
— GK-Wande herstellen 250 m;
— Trockenestrich verlegen 150 m;
— Schlitze Elektro zuputzen 500 m;
— Wandflächen tapezieren 12 000 m;
— CV-Bodenbelag verlegen 750 m;
— Wand- und Bodenfliesen legen 1 400 m.
Verfahren Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2020/S 108-260908
Auftragsvergabe
1️⃣
Titel: WHG 28 — Bauhauptarbeiten, Innenausbau
Datum des Vertragsabschlusses: 2020-07-28 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 6
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 6
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der auf elektronischem Wege eingegangenen Angebote: 6
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: S. Schukowski Bau GmbH
Postanschrift: Straße vor Schönholz 14
Postort: Berlin
Postleitzahl: 13158
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Berlin🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU ✅ Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 1 💰
“a) Bietergemeinschaften sind grundsätzlich zugelassen. Die Mitglieder einer Bietergmeinschaft haften gesamtschuldnerisch und benennen einen bevollmächtigten...”
a) Bietergemeinschaften sind grundsätzlich zugelassen. Die Mitglieder einer Bietergmeinschaft haften gesamtschuldnerisch und benennen einen bevollmächtigten Vertreter. Bietergemeinschaften haben eine entsprechende Bietergemeinschaftserklärung (liegt den Vergabeunterlagen bei) vorzulegen.
b) Es wird gemäß § 6b EU VOB/A der Nachweis verlangt, dass das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist.
c) Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern. Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen.
d) Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, eine eventuelle Eintragung des Bieters im Korruptionsregister des Landes Berlin abfragen.
e) Der Auftraggeber wird auf der Grundlage der EU-Sanktionsverordnungen zur Bekämpfung des Terrorismus und zur Durchsetzung von Embargos (EG) Nr. 881/2002 vom 27.5.2002, 753/2011 vom 1.8.2011 sowie 2580/2001 vom 27.12.2001 eine Abfrage in den Finanz-Sanktionslisten (www.finanz-Sanktionsliste.de) veranlassen.
f) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen:
Die Teilnahme am Vergabeverfahren und der Erhalt der Vergabeunterlagen sind über die Vergabeplattform des Landes Berlin unter: http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/ möglich. Die Vergabeunterlagen werden gemäß § 12a EU Absatz 1 VOB/A ab dem Tag der Veröffentlichung einer Auftragsbekanntmachung oder dem Tag der Aufforderung zur Interessensbestätigung unentgeltlich und vollständig als pdf-Dokumente auf der Plattform angeboten.
Die Einreichung/Abgabe der Angebote kann elektronisch mit qualifizierter oder fortgeschrittener Signatur oder elektronisch in Textform erfolgen. Für den Erhalt der elektronischen bearbeitbaren Vergabeunterlagen ist eine einmalige, kostenlose Registrierung auf der Internetseite: http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/registrierung-firma/ notwendig, soweit der Bieter nicht bereits registriert ist.
Die Angebotsabgabe zu dieser Ausschreibung ist nur in elektronischer Form zulässig! Schriftlich eingereichte Angebote werden ausgeschlossen.
Bitte beachten Sie, dass alle Bieter eigenverantwortlich die weitere Entwicklung zum Verfahren wie z. B. die Ergänzung oder Änderung der Vergabeunterlagen und die Einstellung von beantworteten Bieterfragen durch selbstständige Einsicht verfolgen müssen.
Einzusehen unter: http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
g)Weitere Informationen:
Die Frist für rechtzeitig schriftlich beantragte Auskünfte über die Vergabeunterlagen gemäß § 12a EU Absatz 3 VOB/A endet am 26.6.2020/11.00 Uhr.
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Postanschrift: Martin — Luther — Straße 105
Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer richtet sich unter anderem nach der Regelung des § 160 GWB. Gemäß § 160 Abs. 1 GWB leitet...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer richtet sich unter anderem nach der Regelung des § 160 GWB. Gemäß § 160 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Gemäß § 160 Abs. 2 GWB ist antragsbefugt jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat. Der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
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Quelle: OJS 2020/S 172-413124 (2020-08-31)