Die Brainergy Park GmbH beabsichtigt die Bauleistungen zur Erschließung des interkommunalen Gewerbegebietes „Brainergy Park“ zu vergeben.
Das Neubaugebiet befindet sich nördlich der Ortslage Jülich und südlich der Ortslage Mersch.
Die verkehrliche Erschließung erfolgt über die L 241, Merscher Höhe. Neben der Erschließungsstraße des Gebietes wird auch die Anbindungsstelle zwischen L 241 und Erschließungsgebiet ausgebaut und die bestehende Verkehrsanbindung an die L 241 rückgebaut.
Die Erschließungsstraße wird einschl. aller Nebenanlagen im Endausbau fertiggestellt. Zusätzlich soll im Anschlussbereich der Erschließungsstraße ein Kreisverkehr hergestellt werden.
Die L241 wird im Anschlussbereich an das zukünftige Erschließungsgebiet im Vollausbau ausgebaut. Zusätzlich soll in Teilbereichen eine Deckensanierung der L 241 durchgeführt werden.
Die Entwässerung des Baugebietes ist im modifizierten Trennsystem geplant. Die Schmutzwasserableitung erfolgt dabei über einen neu zu verlegenden Schmutzwasserkanal als Freispiegelleitung bis zum Anschlussschacht.
Das Niederschlagswasser soll im Baugebiet direkt versickern, wobei die Straßenentwässerung unmittelbar über die beidseitig der Erschließungsstraßen und der L241 verlaufenden Versickerungsmulden erfolgt.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2021-06-29.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2021-05-28.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Erschließung des Interkommunalen Gewerbegebiets „Campus Merscher Höhe – Brainergy Park“ Los 04
21-06-29-1000”
Produkte/Dienstleistungen: Bauarbeiten📦
Kurze Beschreibung:
“Die Brainergy Park GmbH beabsichtigt die Bauleistungen zur Erschließung des interkommunalen Gewerbegebietes „Brainergy Park“ zu vergeben.
Das Neubaugebiet...”
Kurze Beschreibung
Die Brainergy Park GmbH beabsichtigt die Bauleistungen zur Erschließung des interkommunalen Gewerbegebietes „Brainergy Park“ zu vergeben.
Das Neubaugebiet befindet sich nördlich der Ortslage Jülich und südlich der Ortslage Mersch.
Die verkehrliche Erschließung erfolgt über die L 241, Merscher Höhe. Neben der Erschließungsstraße des Gebietes wird auch die Anbindungsstelle zwischen L 241 und Erschließungsgebiet ausgebaut und die bestehende Verkehrsanbindung an die L 241 rückgebaut.
Die Erschließungsstraße wird einschl. aller Nebenanlagen im Endausbau fertiggestellt. Zusätzlich soll im Anschlussbereich der Erschließungsstraße ein Kreisverkehr hergestellt werden.
Die L241 wird im Anschlussbereich an das zukünftige Erschließungsgebiet im Vollausbau ausgebaut. Zusätzlich soll in Teilbereichen eine Deckensanierung der L 241 durchgeführt werden.
Die Entwässerung des Baugebietes ist im modifizierten Trennsystem geplant. Die Schmutzwasserableitung erfolgt dabei über einen neu zu verlegenden Schmutzwasserkanal als Freispiegelleitung bis zum Anschlussschacht.
Das Niederschlagswasser soll im Baugebiet direkt versickern, wobei die Straßenentwässerung unmittelbar über die beidseitig der Erschließungsstraßen und der L241 verlaufenden Versickerungsmulden erfolgt.
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Geschätzter Wert ohne MwSt: EUR 5 011 862 💰
Los 04 – Tief-, Kanal- und Verkehrswegebauarbeiten, 2. BA
— Bodenaushub: 18 000 m,
— Herstellung Frostschutzschichten: 9 000 m,
— Herstellung Schottertragschicht: 22 000 m,
— Herstellung Asphalttragschichten: 21 000 m,
— Herstellung Asphaltbinderschichten: 21 000 m,
— Herstellung Asphaltdeckschichten: 21 000 m,
— Herstellung Pflasterflächen: 6 100 m,
— Betonbordsteine: 4 450 m,
— Herstellung Schmutzwasserkanal: 1 120 m,
— Herstellung Entwässerungsmulden: 4 400 m.
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Preis
Umfang der Beschaffung
Geschätzter Gesamtwert ohne MwSt: EUR 5 011 862 💰
Dauer
Datum des Beginns: 2021-08-16 📅
Datum des Endes: 2022-12-16 📅
Informationen über Varianten
Es werden Varianten akzeptiert ✅
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen:
“Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
— Angaben...”
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
— Angaben zur Eintragung in das Berufsregister des Sitzes oder Wohnsitzes, Nachweis durch Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer,
— Angabe, dass keine schwere Verfehlung vorliegt, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt z. B. wirksames Berufsverbot (§ 70 StGB), wirksames vorläufiges Berufsverbot (§ 132a StPO), wirksame Gewerbeuntersagung (§ 35 GewO), Verstoß gegen § 81 Absatz 1 Nummer 1 GWB, rechtskräftiges Urteil innerhalb der letzten 2 Jahre gegen den Bewerber oder dessen Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben einschließlich der Überwachung der Geschäftsführung oder der sonstigen Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung wegen Terrorismusfinanzierung oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegender Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 StGB zu begehen (§ 89c StGB), Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern (§ 108e StGB), Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr), Bildung krimineller Vereinigungen (§ 129 StGB), Bildung terroristischer Vereinigungen (§ 129a StGB), kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland (§ 129b StGB), Menschenhandel (§§ 232, 233 StGB), Förderung des Menschenhandels (§ 233a StGB), Diebstahl (§ 242 StGB), Unterschlagung (§ 246 StGB), Erpressung (§ 253 StGB), Geldwäsche (§ 261 StGB), Betrug (§ 263 StGB), Subventionsbetrug (§ 264 StGB), Kreditbetrug (§ 265 b StGB), Untreue (§ 266 StGB), Urkundenfälschung (§ 267 StGB), Fälschung technischer Aufzeichnungen (§ 268 StGB), Delikte im Zusammenhang mit Insolvenzverfahren (§ 283 ff. StGB), wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen (§ 298 StGB), Bestechung im geschäftlichen Verkehr (§ 299 StGB), Brandstiftung (§ 306 StGB), Baugefährdung (§ 319 StGB), Gewässer- und Bodenverunreinigung (§§ 324, 324 a StGB), unerlaubter Umgang mit gefährlichen Abfällen (§ 326 StGB), Vorteilsgewährung (§ 333 StGB), Bestechung (§ 334 StGB), jeweils auch in Verbindung mit § 335a StGB die mit Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet wurde. Einer Verurteilung oder der Festsetzung eine Geldbuße im Sinne der genannten Vorschriften stehen eine Verurteilung oder die Festsetzung einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten gleich,
— Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft, Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers.
Diese vorgenannten Angaben und Nachweise zur Eignung sind zunächst in Form einer Eigenerklärung gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) möglich. Das Formblatt 124 ist den Vergabeunterlagen beigefügt. Ebenso zugelassen ist die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) als vorläufiger Nachweis. Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind vom Bieter, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Gelangt das Angebot in die engere Wahl und wurden die Unterlagen und Nachweise nicht oder nicht vollständig mit dem Angebot vorgelegt, so sind diese innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Eignungsnachweise, die durch Präqualifizierung erworben wurden, sind zugelassen.
Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die nicht in deutscher Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen.
Mehr anzeigen Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen und die mit dem Angebot vorzulegen sind:
— Angaben zu...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen und die mit dem Angebot vorzulegen sind:
— Angaben zu Insolvenzverfahren, Liquidation,
— Angaben zum Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der Maßnahme vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen,
— Bescheinigung in Steuersachen des zuständigen in- oder ausländischen Finanzamtes über die vollständige Entrichtung von Steuern, die nicht älter als 12 Monate sein darf,
— Bescheinigungen der zuständigen Krankenkasse, tariflichen Sozialkasse und Berufsgenossenschaft über die vollständige Entrichtung von Beiträgen, die nicht älter als 12 Monate sein dürfen.
Diese vorgenannten Angaben und Nachweise zur Eignung sind zunächst in Form einer Eigenerklärung gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) möglich. Das Formblatt 124 ist den Vergabeunterlagen beigefügt. Ebenso zugelassen ist die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) als vorläufiger Nachweis. Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind vom Bieter, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Gelangt das Angebot in die engere Wahl und wurden die Unterlagen und Nachweise nicht oder nicht vollständig mit dem Angebot vorgelegt, so sind diese innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Eignungsnachweise, die durch Präqualifizierung erworben wurden, sind zugelassen.
Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die nicht in deutscher Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen.
Nachweis eines Haftpflichtversicherungsschutzes mit mindestens folgenden Deckungssummen:
— Personenschäden: 5 000 000 EUR,
— Sachschäden: 1 500 000 EUR.
Die vor genannten Deckungssummen müssen mindestens 2-fach pro Versicherungsjahr zur Verfügung stehen. Dies ist durch eine Bescheinigung über die Haftpflichtversicherung nachzuweisen. Für den Nachweis genügt die Zusicherung des Bieters zum Abschluss dieser Versicherung im Auftragsfall in Verbindung mit einer schriftlichen Zusicherung des Haftpflichtversicherers über die Möglichkeit des Abschlusses einer entsprechenden Versicherung in der geforderten Höhe.
Mehr anzeigen Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen und die mit dem Angebot vorzulegen sind:
— 3 Referenzen...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen und die mit dem Angebot vorzulegen sind:
— 3 Referenzen vergleichbarer Leistungen der letzten 5 Jahre mit folgenden Angaben: Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges (Vordruck ist den Vergabeunterlagen beigefügt),
— Angabe zu Arbeitskräften Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal (Ergänzung zu Eigenerklärung zur Eignung).
Die vorgenannten Angaben und Nachweise zur Eignung sind zunächst in Form einer Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) möglich. Das Formblatt 124 ist den Vergabeunterlagen beigefügt. Ebenso zugelassen ist die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) als vorläufiger Nachweis. Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind vom Bieter, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Gelangt das Angebot in die engere Wahl und wurden die Unterlagen und Nachweise nicht oder nicht vollständig mit dem Angebot vorgelegt, so sind diese innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Eignungsnachweise, die durch Präqualifizierung erworben wurden, sind zugelassen.
Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die nicht in deutscher Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen.
— Bieter müssen mit Angebotsabgabe und während der Werkleistung die fachliche Qualifikation (Fachkunde, technische Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit der technischen Vertragserfüllung) und die Gütesicherung des Unternehmens nachweisen. Die Anforderungen der vom Deutschen Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. herausgegebenen Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 Beurteilungsgruppe AK 2 sind zu erfüllen und nachzuweisen.
Der Nachweis gilt als erbracht, wenn der Bieter die Einhaltung der Anforderungen und die Gütesicherung des Unternehmens nach Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 mit dem Besitz des entsprechenden RAL-Gütezeichens Kanalbau für die geforderte(n) Beurteilungsgruppe(n) nachweist.
Der Nachweis gilt insbesondere als gleichwertig erbracht, wenn der Bieter die Einhaltung der Anforderungen durch einen Prüfbericht entsprechend Güte- und Prüfbestimmungen Abschnitt 4.1 für die geforderte(n) Beurteilungsgruppe(n) nachweist und eine Verpflichtung vorlegt, dass der Bieter im Auftragsfall für die Dauer der Werkleistung einen Vertrag zur Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 entsprechend Abschnitt 4.3 abschließt und die zugehörige „Eigenüberwachung“ entsprechend Abschnitt 4.2 durchführt.
Zum Nachweis der Eignung können auch gleichwertige Zertifikate von Drittanbietern vorgelegt werden. Unabhängig der Frage, von welchem Anbieter entsprechende Zertifikate vorgelegt werden, behält sich die Vergabestelle vor, sich die dem jeweiligen Zertifikat zu Grunde liegenden Unterlagen und Prüfberichte vorlegen zu lassen.
Mehr anzeigen Bedingungen für den Vertrag
Bedingungen für die Vertragserfüllung:
“Der Auftraggeber wendet das Tariftreue- und Vergabegesetz des Landes Nordrhein-Westfalen (TVgG NRW) an.”
Verfahren Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2021-06-29
10:00 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Das Angebot muss gültig sein bis: 2021-08-09 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote: 2021-06-29
10:00 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote (Ort): Die Angebotseröffnung erfolgt ausschließlich elektronisch.
Bedingungen für die Öffnung der Angebote (Informationen über die befugten Personen und das Öffnungsverfahren):
“Bieter oder deren Bevollmächtigte sind bei der Öffnung der Angebote nicht zugelassen.”
“1. Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich digital über die Vergabeplattform erhältlich. Ggf. erforderliche Änderungen an diesen Unterlagen oder...”
1. Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich digital über die Vergabeplattform erhältlich. Ggf. erforderliche Änderungen an diesen Unterlagen oder zusätzliche Bieterinformationen werden ebenfalls ausschließlich über die Vergabeplattform kommuniziert. Registrierte Bewerber/Bieter werden hierüber automatisch informiert. Es wird daher empfohlen, die Unterlagen mit Registrierung zu beziehen. Werden Vergabeunterlagen anonym herunterladen, liegt die Information über die Aktualität dieser Unterlagen in der alleinigen Verantwortung des unregistrierten Bewerbers/Bieters.
2. Anfragen von Bewerbern/Bietern werden nur in Textform über die Vergabeplattform, per E-Mail oder Fax von der unter der genannten Kontaktstelle entgegengenommen und von der Vergabestelle ausschließlich in Textform über die Vergabeplattform beantwortet. Anfragen sollen bis spätestens 10 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist für die Teilnahmeanträge bzw. Angebote gestellt werden.
3. Der Versand der Informations- und Absageschreiben gemäß § 134 GWB erfolgt grundsätzlich über die Vergabeplattform, die Vergabestelle behält sich eine Versendung per Fax vor. Im Falle der Bewerbung einer Arbeits-/Bietergemeinschaft aus mehreren Bietern erfolgt die Korrespondenz der Vergabestelle mit dem Bewerber über die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten des Bevollmächtigten.
4. Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über dieVergabeplattform.
5. Die Angebote sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen bis zum Ablauf der jeweiligen Einreichungsfrist elektronisch, verschlüsselt in Textform über die Vergabeplattform einzureichen.
6. Die Abgabe von schriftlichen Angeboten (in Papierform) ist nicht zugelassen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YJVRRA1.
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer Rheinland
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Postort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 221147-3055📞
E-Mail: vkrheinland@bezreg-koeln.nrw.de📧 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle gemäß den Fristen des § 160...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle gemäß den Fristen des § 160 Abs. 3 GWB elektronisch in Textform über die Vergabeplattform zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter oben genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.
Mehr anzeigen Dienststelle, bei der Informationen über das Überprüfungsverfahren eingeholt werden können
Name: Vergabekammer Rheinland
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Postort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 221147-3055📞
E-Mail: vkrheinland@bezreg-koeln.nrw.de📧
Quelle: OJS 2021/S 105-275343 (2021-05-28)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2021-08-11) Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Erschließung des Interkommunalen Gewerbegebiets "Campus Merscher Höhe - Brainergy Park" Los 04
21-06-29-1000”
Kurze Beschreibung:
“Die Brainergy Park GmbH beabsichtigt die Bauleistungen zur Erschließung des interkommunalen Gewerbegebietes "Brainergy Park" zu vergeben.
Das Neubaugebiet...”
Kurze Beschreibung
Die Brainergy Park GmbH beabsichtigt die Bauleistungen zur Erschließung des interkommunalen Gewerbegebietes "Brainergy Park" zu vergeben.
Das Neubaugebiet befindet sich nördlich der Ortslage Jülich und südlich der Ortslage Mersch.
Die verkehrliche Erschließung erfolgt über die L 241, Merscher Höhe. Neben der Erschließungsstraße des Gebietes wird auch die Anbindungsstelle zwischen L 241 und Erschließungsgebiet ausgebaut und die bestehende Verkehrsanbindung an die L 241 rückgebaut.
Die Erschließungsstraße wird einschl. aller Nebenanlagen im Endausbau fertiggestellt. Zusätzlich soll im Anschlussbereich der Erschließungsstraße ein Kreisverkehr hergestellt werden.
Die L241 wird im Anschlussbereich an das zukünftige Erschließungsgebiet im Vollausbau ausgebaut. Zusätzlich soll in Teilbereichen eine Deckensanierung der L 241 durchgeführt werden.
Die Entwässerung des Baugebietes ist im modifizierten Trennsystem geplant. Die Schmutzwasserableitung erfolgt dabei über einen neu zu verlegenden Schmutzwasserkanal als Freispiegelleitung bis zum Anschlussschacht.
Das Niederschlagswasser soll im Baugebiet direkt versickern, wobei die Straßenentwässerung unmittelbar über die beidseitig der Erschließungsstraßen und der L241 verlaufenden Versickerungsmulden erfolgt.
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Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 3796648.12 💰
Beschreibung
Hauptstandort oder Erfüllungsort:
“52428 Jülich Das Neubaugebiet befindet sich nördlich der Ortslage Jülich und südlich der Ortslage Mersch.”
Beschreibung der Beschaffung:
“Los 04 - Tief-, Kanal- und Verkehrswegebauarbeiten, 2. BA
- Bodenaushub: 18.000 m³
- Herstellung Frostschutzschichten: 9.000 m³
- Herstellung...”
Beschreibung der Beschaffung
Los 04 - Tief-, Kanal- und Verkehrswegebauarbeiten, 2. BA
- Bodenaushub: 18.000 m³
- Herstellung Frostschutzschichten: 9.000 m³
- Herstellung Schottertragschicht: 22.000 m²
- Herstellung Asphalttragschichten: 21.000 m²
- Herstellung Asphaltbinderschichten: 21.000 m²
- Herstellung Asphaltdeckschichten: 21.000 m²
- Herstellung Pflasterflächen: 6.100 m²
- Betonbordsteine: 4.450 m
- Herstellung Schmutzwasserkanal: 1.120 m
- Herstellung Entwässerungsmulden: 4.400 m
Verfahren Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2021/S 105-275343
Auftragsvergabe
1️⃣
Los-Identifikationsnummer: 04
Titel: Tief-, Kanal- und Verkehrswegebauarbeiten, 2. BA
Datum des Vertragsabschlusses: 2020-08-02 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 5
Anzahl der auf elektronischem Wege eingegangenen Angebote: 5
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: BLANDFORT Tief- und Straßenbau GmbH & Co. KG
Postanschrift: Im Gansbruch 27
Postort: Linnich
Postleitzahl: 52441
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Düren🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU ✅ Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Geschätzter Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 5 011 862 💰
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 3796648.12 💰
“1. Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich digital über die Vergabeplattform erhältlich. Ggf. erforderliche Änderungen an diesen Unterlagen oder...”
1. Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich digital über die Vergabeplattform erhältlich. Ggf. erforderliche Änderungen an diesen Unterlagen oder zusätzliche Bieterinformationen werden ebenfalls ausschließlich über die Vergabeplattform kommuniziert. Registrierte Bewerber/Bieter werden hierüber automatisch informiert. Es wird daher empfohlen, die Unterlagen mit Registrierung zu beziehen. Werden Vergabeunterlagen anonym herunterladen, liegt die Information über die Aktualität dieser Unterlagen in der alleinigen Verantwortung des unregistrierten Bewerbers/Bieters.
2. Anfragen von Bewerbern/Bietern werden nur in Textform über die Vergabeplattform, per E-Mail oder Fax von der unter der genannten Kontaktstelle entgegengenommen und von der Vergabestelle ausschließlich in Textform über die Vergabeplattform beantwortet. Anfragen sollen bis spätestens 10 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist für die Teilnahmeanträge bzw. Angebote gestellt werden.
3. Der Versand der Informations- und Absageschreiben gemäß § 134 GWB erfolgt grundsätzlich über die Vergabeplattform, die Vergabestelle behält sich eine Versendung per Fax vor. Im Falle der Bewerbung einer Arbeits-/Bietergemeinschaft aus mehreren Bietern erfolgt die Korrespondenz der Vergabestelle mit dem Bewerber über die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten des Bevollmächtigten.
4. Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über dieVergabeplattform.
5. Die Angebote sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen bis zum Ablauf der jeweiligen Einreichungsfrist elektronisch, verschlüsselt in Textform über die Vergabeplattform einzureichen.
6. Die Abgabe von schriftlichen Angeboten (in Papierform) ist nicht zugelassen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YJVR4AA
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Quelle: OJS 2021/S 157-415209 (2021-08-11)