Lichtbergschule Eiterfeld, Neubau Verwaltung Heizung-/Lüftung-/Sanitärtechnik

Beschreibung der Beschaffung

Neubau Verwaltung (N6): Beschreibung der technischen Installationsarbeiten KG 420 Im Zuge des Projektes „Neubau Lichtbergschule in Eiterfeld“ erfolgt der heizungstechnische Neu-bau der Verwaltung als Teil des Neubaus der Lichtbergschule.
421 Wärmeerzeugungsanlagen
Die Wärmeerzeugung inkl. Verteilung befindet sich im Nebengebäude (Technikzentrale). Im vorigen Bauabschnitt wurden bereits teilweise erdverlegte Leitungen zur Versorgung des Gebäudes verlegt. An diese Leitungen wird nun unterirdisch angeschlossen und das Gebäude erschlossen.
422 Wärmeverteilnetze
Das gesamte Heizungsnetz im Gebäude wird neu errichtet.
Als Rohrleitungsmaterial sind Edelstahlleitungen mit alukaschierter Mineralfaserdämmung vorgesehen. In sichtbaren Bereichen werden die Leitungen mit einer PVC-Ummantelung versehen.
Die Leitungsverlegung erfolgt unter der Rohdecke bzw. in Leichtbauwänden und Vorwänden, so-wie als Aufputzinstallation im Sockelkanal.
Die Leitungen im Außenbereich, zur Versorgung des RLT-Gerätes, erhalten eine Rohrbegleitheizung, mit zusätzlicher diffusionsdichter Dämmung im Blechmantel.
Alle Absperrorgane und Armaturen sind mit Dämmschale vorgesehen.
423 Raumheizflächen
Als Heizflächen werden Wandheizkörper als Ventilheizkörper, sowie Röhrenradiatoren als Ventilheizkörper vorgesehen.
Diese werden über spezielle Sockelkanalanschlüsse an das Leitungsnetz im Sockelkanal angebunden.
Thermostatköpfe sind als Behördenmodell mit Diebstahlsicherung vorgesehen.
Da es sich bei dem Gebäude um das Verwaltungsgebäude einer Schule handelt, werden alle Montagekonsolen der Wandheizkörper in Anforderungsklasse 3 gem. VDI 6036 ausgeführt.
Folgende heizungstechnische Leistungsbereiche sind beinhaltet:
— Wärmeverteilnetze,
— Raumheizflächen.
Wesentliche heizungstechnische Leistungsumfänge:
— ca. 50 m flexibles, vorgedämmtes Nahwärmerohr asus PE DN 50,
— ca. 630 m Heizungsleitung aus Edelstahl bis DN 50,
— ca. 525 St. entsprechende Formteile,
— ca. 320 m Isolierung aus alukaschierter Mineralwolle,
— ca. 12 St. entsprechende Brandabschottungen,
— 36 St. Sockelleistenanschlüsse für Ventilheizkörper,
— ca. 20 St. Absperrorgane und Armaturen bis DN 50,
— 1 St. Hocheffizienz-Umwälzpumpe,
— ca. 175 m Sockelleistenkanal,
— ca. 33 entsprechende Formstücke,
— 30 St. Profil-Wandheizkörper,
— 6 St. Stahl-Röhrenradiator,
— 1 St. Dachdurchführungen 400 x 300 mm.

Beschreibung der Beschaffung

Neubau Verwaltung (N6): Beschreibung der technischen Installationsarbeiten KG 430 + 480
Im Zuge des Projektes „Neubau Lichtbergschule in Eiterfeld“ erfolgt der heizungstechnische Neu-bau der Verwaltung als Teil des Neubaus der Lichtbergschule.
431 Lüftungsanlagen
Für alle Räume, die nicht über freie Lüftung be- und entlüftet werden können, ist eine zentrale Lüftungsanlage mit WRG, auf der Dachfläche des Gebäudes vorgesehen.
Lufterhitzer sind wassergeführt vorgesehen.
Als Leitungsnetz sind verzinkte Stahlblechkanäle und Wickelfalzrohre vorgesehen. Die Zuluftleitungen werden mit alukaschierter Mineralfaserdämmung isoliert. Die sich auf den Dachflächen befindenden Luftleitungen werden mit diffusionsdichter Kautschukdämmung isoliert und gegen Schwitzwasser geschützt, sowie zusätzlich mit einem Blechkanal geschützt.
Die Anschlussleitungen an Luftauslässe werden mit flexiblen Aluminiumrohren hergestellt.
Als Luftauslässe kommen Tellerventile und Deckendrallauslässe zum Einsatz.
Die Volumenströme eines Besprechungsraumes im OG, werden über einen CO2 Sensoren mit variablen Volumenstromreglern geregelt. Alle übrigen Räume werden mit konstanten Volumen-stromreglern ausgestattet.
Die Decken-/Bodendurchdringungen der Luftleitungen werden mit motorischen Brandschutzklap-pen geschottet.
481 Automationssysteme
Die Liegenschaft verfügt über eine bestehende GLT des Fabrikats Kieback & Peter, im Nebenge-bäude (Technikzentrale).
Im Rahmen der Baumaßnahme, werden alle neu errichteten Anlagen dort angebunden. Kommu-nikation-Schnittstelle ist als BACnet/IP-Schnittstelle vorgesehen.
Das neu errichtete RLT-Gerät wird mit integrierter Schaltschrankkammer vorgesehen. Dort wer-den alle erforderlichen Komponenten zur Regelung und Überwachung des Gerätes integriert. Diese ist an die Gebäudeautomation der Liegenschaft anzubinden.
Zur Regelung von variablen Volumenstromregler im Lüftungsnetz, wird eine separate Steuerung vorgesehen. Diese wird ebenfalls an die Gebäudeautomation angebunden.
Das System muss für den späteren Bau des Schulgebäudes erweiterbar sein.
Weiterhin wird zur Steuerung und Überwachung von motorischen Brandschutzklappen, als BUS-System, eine separate Steuerung vorgesehen
Diese wird an die neue BMA angebunden. Über die BMA kann im Brand-/Rauchfall die Lüftungs-anlage abgeschaltet werden.
Diese wird ebenfalls an die Gebäudeautomation angebunden.
Das System muss für den späteren Bau des Schulgebäudes erweiterbar sein.
Die in dieser Leistungsbeschreibung beschriebenen Anlagen, sowie Anlagen anderer Gewerke, werden an die bereits bestehende Gebäudeautomation im Gebäude Technikzentrale angebunden und auf die übergeordnete Managementebene des Bauherrn übertragen und visualisiert. Der Bauherr betreibt eine übergeordnete Gebäudeautomation für alle Liegenschaften des Fabrikats Kieback & Peter.
Folgende lüftungs- und gebäudeautomationstechnische Leistungsbereiche sind beinhaltet:
— Lüftungsanlagen,
— Automationssysteme.
Wesentliche lüftungs- und gebäudeautomationstechnische Leistungsumfänge:
— 1 St. zentrales RLT-Gerät mit WRG, Außenaufstellung, bis ca. 2 000 m/h, komplett mit Regel- Steuer- und Überwachungseinrichtungen,
— ca. 40 m Luftkanal rechteckig,
— ca. 25 m entsprechende Formteile,
— ca. 300 m Wickelfalzrohr bis DN 250,
— ca. 280 St. entsprechende Formteile,
— ca. 35 m flexible Luftleitung bis DN 125,
— ca. 125 St. Revisionsöffnungen,
— 46 St. Tellerventile für Zu- oder Abluft bis DN 160,
— 4 St. Deckedrallauslass 600 x 600 mm,
— 2 St. Dachdurchführungen 500 x 400 mm,
— 1 St. Kulissenschalldämpfer 400 x 300 x 2.500 mm,
— 1 St. Kulissenschalldämpfer 400 x 300 x 2.000 mm,
— 32 St. Rohrschalldämpfer flexibel bis DN 250,
— 30 St. Volumenstromregler konstant bis DN 125,
— 2 St. Volumenstromregler variabel DN 250,
— 6 St. Brandschutzklappe mit Federrücklaufantrieb bis DN 250,
— ca. 45 m Dämmung diffusionsdicht, Dämmstärke ca. 30 mm, mit Blechummantelung,
— ca. 60 m Dämmung aus Mineralwolle alukaschiert, Dämmstärke ca. 30 mm,
— 1. St. Volumenstromregeleinheit für Zonenregulierung mit CO2-Sensoren,
— 1. St. Brandschutzklappensteuerung für motorische Brandschutzklappen,
— 2 St. Kanalrauchmelder,
— Regel- Steuer- und Überwachungseinrichtungen an Gebäudeautomation der Liegenschaft, sowie an die übergeordnete, standortübergreifende Gebäudeautomation des Bauherrn anbinden.

Beschreibung der Beschaffung

Neubau Verwaltung (N6): Beschreibung der technischen Installationsarbeiten KG 410
Im Zuge des Projektes „Neubau Lichtbergschule in Eiterfeld" erfolgt der sanitärtechnische Neubau der Verwaltung als Teil des Neubaus der Lichtbergschule.
411 Abwasseranlagen
Das gesamte Schmutz- und Regenwassernetz im Gebäude wird neu errichtet
Die Gebäudeentwässerung wird mit schalldämmenden Kunststoffleitungen aus PP in die Grundleitung abgeführt.
Die Installationen erfolgen Unterputz in Trockenbauwänden oder Wandschlitzen bzw. in den Zwischen- und Abhangdecken.
Zu entwässern sind Sanitärräume, Teeküchen, die Dachfläche, sowie der Kondensatablauf des RLT-Gerätes auf der Dachfläche.
Alle Grundleitungsanschlüsse werden mit einem Reinigungsrohr versehen. Alle Grundleitungen werden bauseits neu verlegt.
Die Strangentlüftungsleitungen werden durch neu zu errichtende Dachdurchführungen über Dach geführt.
Die Dachabläufe der Dachentwässerung werden bauseits geliefert und montiert.
Bei dem Entwässerungssystem handelt es sich um ein Trennsystem.
412 Wasseranlagen
Das gesamte Trinkwassernetz im Gebäude wird neu errichtet.
Als Rohrleitungsmaterial sind Edelstahlleitungen mit alukaschierter Mineralfaserdämmung vorgesehen.
In sichtbaren Bereichen werden die Leitungen mit einer PVC-Ummantelung versehen.
Die Trinkwasserverteilung befindet sich im Nebengebäude (Technikzentrale). Im vorigen Bauabschnitt werden bereits teilweise erdverlegte Leitungen zur Versorgung des Gebäudes verlegt. An diese Leitungen wird nun unterirdisch angeschlossen und das Gebäude erschlossen.
Zu versorgen sind Sanitärräume und Teeküchen.
Die Leitungsverlegung erfolgt unter der Rohdecke bzw. in Leichtbauwänden und Vorwänden.
Im Bereich der Gebäudeeinführung erfolgen die Installationen Aufputz.
Alle Leitungen werden bis zur letzten Entnahmestelle geschliffen. Dort werden, zur Erhaltung der Trinkwasserhygiene, automatische Spülstationen vorgesehen und so die Durchspülung der Leitungen sichergestellt.
Die Warmwasserversorgung erfolgt dezentral mittels Untertisch-Durchlauferhitzern an den Waschtischen und Küchenspülen, sowie mit Übertisch-Durchlauferhitzern mit Schwenkarmatur an den Ausgussbecken.
Folgende sanitärtechnische Leistungsbereiche sind beinhaltet:
— Abwasseranlagen (Schmutz- und Regenwasseranlagen),
— Wasseranlagen.
Wesentliche sanitärtechnische Leistungsumfänge:
— ca. 170 m PP-Abwasserrohr bis DN 125,
— ca. 150 St. entsprechende Formstücke,
— ca. 8 St. entsprechende Brandabschottungen,
— ca. 5 St. Dachdurchführungen für Rohr bis DN 125,
— ca. 200 m Isolierung Schmutzwasser,
— ca. 30 m Isolierung Regenwasser,
— ca. 25 m erdverlegte PE-Trinkwasserleitung,
— ca. 175 m Trinkwasserleitung aus Edelstahl mit Isolierung bis DN 32,
— ca. 355 St. entsprechende Formteile,
— ca. 4 St. entsprechende Brandabschottungen,
— ca. 3 St. Hygienespüleinrichtungen,
— ca. 4. St. Absperrventile,
— 11 St. Untertisch-Durchlauferhitzer bis 11 kW,
— 8 St. Wand-WC mit Trockenbauelement,
— 7 St. Waschtisch mit Trockenbauelement, Armatur und Spiegel,
— 3 St. Wand-Urinal mit Trockenbauelement und berührungsloser Spülauslösung,
— 6 St. elektrische Händetrockner,
— 1 St. Ausgussbecken mit Übertisch-Durchlauferhitzer und Schwenkarmatur.

Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen

— Nachweis der Eintragung in ein Berufsregister durch eine schriftliche Eigenerklärung mit Registernummer oder eine aktuelle Mitgliedsbescheinigung über die Eintragung in die Handwerksrolle bzw. eine aktuelle Mitgliedsbescheinigung der Zuständigen Industrie- und Handwerkskammer,
— Nachweis über die Eintragung im Handelsregister durch eine schriftliche Eigenerklärung mit Registernummer oder einen aktuellen Handelsregisterauszug (Kopie oder Ausdruck aus dem elektronischen Register).
Diese Nachweise können über die Eintragung in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis), als Einzelnachweise oder vorläufig als Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) bzw. für nationale Bieter als Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124) vorgelegt werden.
Präqualifikationsnachweise werden zugelassen und anerkannt, wenn Sie in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien

— Erklärung über den Gesamtumsatz bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre soweit es Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind durch eine schriftliche Eigenerklärung oder durch eine schriftliche Bestätigung durch einen Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer,
— Nachweis der Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft durch eine schriftliche Eigenerklärung oder eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen
Berufsgenossenschaft,
— Der Wirtschaftsteilnehmer hat eine Betriebshaftpflichtversicherung/Berufshaftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Der Nachweis erfolgt über eine schriftliche Eigenerklärung oder eine Versicherungsbescheinigung der zuständigen Versicherung.
Der Nachweis kann über die Eintragung in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis), als Einzelnachweis oder vorläufig als Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) bzw. für nationale Bieter als Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124) vorgelegt werden.
Präqualifikationsnachweise werden zugelassen und anerkannt, wenn Sie in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien

— mind. 3 Referenzen über vergleichbare Aufträge in den letzten 5 Jahren, die jeweils in Art und Umfang der ausgeschriebenen Leistung entsprechen, durch Vorlage einer schriftlichen Beschreibung zu jeder Referenz.
Der Nachweis kann über die Eintragung in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis), als Einzelnachweis oder vorläufig als Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) bzw. für nationale Bieter als Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124) vorgelegt werden.

— Beabsichtigt der Wirtschaftsteilnehmer zur Erfüllung der Leistung eine Bieter-/Arbeitsgemeinschaft zu bilden, ist das Formblatt 234 vorzulegen,
— Nimmt der Wirtschaftsteilnehmer zur Erfüllung der Leistung Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, ist das Formblatt 235 vorzulegen,
— Als Nachweis über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 6e EU VOB/A wird neben der Eintragung in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) auch Vorläufig die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) bzw. für nationale Bieter die Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124) akzeptiert,
— Die Verpflichtungserklärung zu Mindestentgelt und Tariftreue ist von nationalen Bietern vorzulegen,
— Ggf. Rechtsform, die die Bietergemeinschaft nach der Auftragsvergabe haben muss: gesamtschultnerisch haftend,
— Datenschutzhinweis: Gemäß DSGVO Art. 6 Abs. 1b werden im Rahmen des Vergabeverfahrens die uns zur Verfügung gestellten personenbezogenen Daten verarbeitet. Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten und zu Ihren diesbezüglichen Rechten erhalten Sie von Ihrem/Ihrer zuständigen Sachbearbeiter/in.

Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren

Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren gem. § 160 GWB nur auf Antrag ein. Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gem. § 160 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens zum Zwecke der Aufhebung des Zuschlages ist außerdem unzulässig, wenn ein wirksamer Zuschlag erteilt wurde (§ 168 Abs. 2 GWB).