Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Mit Angebotsabgabe sind, soweit erforderlich, folgende Anlagen ausgefüllt einzureichen:
— Angebotsschreiben (Formblatt 213),
— Leistungsverzeichnis mit den Preisen,
— Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124) oder Angabe der PQ-Nummer im Angebotsschreiben,
— Angaben zur Preisermittlung entsprechend Formblatt 221 oder 222,
— Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen (Formblatt 233),
— Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft (Formblatt 234),
— Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen (Formblatt 235),
— Angabe der PQ-Nummer im Angebotsschreiben oder Formblatt Eigenerklärung zur Eignung oder Einheitliche Europäische Eigenerklärung,
— Verpflichtungserklärung zur Einhaltung der Mindeststundenentgelte.
Auf Verlangen sind der Vergabestelle folgende Unterlagen vorzulegen:
— Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formblatt 236),
— Aufgliederung der Einheitspreise entsprechend Formblatt 223,
— Referenznachweise mit den im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung genannten Angaben,
— Erklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen, mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal,
— Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte)
Bzw. bei der Industrie- und Handelskammer;
— rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (falls eine Erklärung über das Vorliegen eines solchen Insolvenzplanes angegeben wurde),
— Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls das Unternehmen beitragspflichtig ist,
— Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt,
— Freistellungsbescheinigung nach § 48b Einkommensteuergesetz,
— Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit
Angabe der Lohnsummen;
— Urkalkulation.
Siehe hierzu auch Formblatt 216: Verzeichnis der im Vergabeverfahren vorzulegenden Unterlagen