Auf der Liegenschaft der PDAFB Eutin wird das vorhandene Netz sämtlicher Versorgungsmedien erweitert. Als ersten Abschnitt wird eine Trasse vom neu entstehenden Heizhaus (Geb. 49) bis zum Bereich des Bestandsgebäudes (Geb. 6) hergestellt. Die Trasse dient in erster Linie dem Anschluss des neu entstehenden Wirtschaftsgebäudes (Geb. 14neu) sowie der geplanten Unterkunftsgebäude (Geb. 44 bis 46) und wird im weiteren Verlauf den Ringschluss an den Bestand darstellen. Verlegt werden die Medien - Fernwärme, Trinkwasser sowie die Leerrohrsysteme für Fernmelde und Elektro.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2021-05-05.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2021-03-31.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Vergorgungstraße Geb. 49 bis Geb. 6 – Tiefbau + Trinkwasser (21E00032 – 21740016 PDAFB/Gesamtkonzept Infrastrukturmaßnahme)
21E00032/ 21740016”
Produkte/Dienstleistungen: Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten📦
Kurze Beschreibung:
“Auf der Liegenschaft der PDAFB Eutin wird das vorhandene Netz sämtlicher Versorgungsmedien erweitert. Als ersten Abschnitt wird eine Trasse vom neu...”
Kurze Beschreibung
Auf der Liegenschaft der PDAFB Eutin wird das vorhandene Netz sämtlicher Versorgungsmedien erweitert. Als ersten Abschnitt wird eine Trasse vom neu entstehenden Heizhaus (Geb. 49) bis zum Bereich des Bestandsgebäudes (Geb. 6) hergestellt. Die Trasse dient in erster Linie dem Anschluss des neu entstehenden Wirtschaftsgebäudes (Geb. 14neu) sowie der geplanten Unterkunftsgebäude (Geb. 44 bis 46) und wird im weiteren Verlauf den Ringschluss an den Bestand darstellen. Verlegt werden die Medien - Fernwärme, Trinkwasser sowie die Leerrohrsysteme für Fernmelde und Elektro.
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Geschätzter Wert ohne MwSt: EUR 738013.76 💰
1️⃣
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Bauarbeiten für Rohrleitungen, Fernmelde- und Stromleitungen📦
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Bauarbeiten und zugehörige Arbeiten für Rohrleitungen und Kabelnetze📦
Ort der Leistung: Ostholstein🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort:
“Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und für die Bereitschaftspolizei (PDAFB) Eutin
Hubertushöh 99
23701 Eutin”
Beschreibung der Beschaffung:
“Die ausgeschriebene Leistung umfasst die Herstellung der Baustelleneinrichtungsfläche (rd. 350 m) mit der erforderlichen Absicherung durch Bauzäune (rd 100...”
Beschreibung der Beschaffung
Die ausgeschriebene Leistung umfasst die Herstellung der Baustelleneinrichtungsfläche (rd. 350 m) mit der erforderlichen Absicherung durch Bauzäune (rd 100 m) und der Herstellung von Sanitärcontainern für die gesamte Baustelle. Desweiteren sind sämtliche Tiefbauarbeiten für die rd. 700 m lange Trasse auszuführen. Dies beinhaltet die Herstellung eines Stufengrabens für die Medien Fernwärme, Trinkwasser sowie die Leerrohrsysteme Fernmelde und Elektro. Der Stufengraben verläuft in unterschiedlichen Querschnitten mit einer Breite von 3,50 bis 7,00 m und einer Tiefe von 1,20 bis 2,00 m. Zudem sind die Leerohre (3 x DN 110 auf 700 m und 2 x 2 x DN 200 auf 700 m) einschließlich Kabelaufbauschächte (50 Stück) zu liefern und zu verlegen sowie die Trinkwasserleitung DN160 einschließlich Absperrschieber (rd. 23 Stück) für 700 m. Zusätzlich sind Fernwärmeschächte (rd. 8 Stück) zu liefern und einzubauen. Die Verlegung der Fernwärmeleitungen erfolgt gesondert. Es sind rd. 2 800 m Oberboden aufzunehmen und zu lagern. Zur Herstellung des Stufengraben rd. 5 000 m³ Boden zu lösen und seitlich zu lagern. Überschüssiger Boden ist zu entsorgen (rd. 2 600 t).
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Preis
Umfang der Beschaffung
Geschätzter Gesamtwert ohne MwSt: EUR 738013.76 💰
Dauer
Datum des Beginns: 2021-05-03 📅
Datum des Endes: 2021-10-29 📅
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen:
“Präqualifizierte Unternehmen führen mit dem Angebot den Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für...”
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen
Präqualifizierte Unternehmen führen mit dem Angebot den Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen, derer sich der Bewerber zwecks Erfüllung der Eignungsanforderungen bedient, ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzungen für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot
— entweder die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“
— oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).
Jeweils ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise vorzulegen. Bei Einsatz von anderen Unternehmen, derer Kapazitäten sich der Bewerber zwecks Erfüllung der Eignungsanforderungen bedient, sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese anderen Unternehmen abzugeben. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch die Vorlage der im Formblatt „Eigenerklärungen zur Eignung“ bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen, zu bestätigen.
Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich als Bestandteil der Vergabeunterlagen zu dieser Ausschreibung unter https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/7/tenderId/2021642 oder unter https://www.e-vergabe-sh.de/fileadmin/user_upload/service/gmsh_vhb-124eigenerklaerungzureignung.pdf.
Mehr anzeigen Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien: Text wie zu III.1.1)
Bedingungen für die Teilnahme
“Voraussetzung für die Auftragserteilung ist eine mindestens 3 Jahre bestehende Geschäftstätigkeit der Bieter und der von ihnen eingesetzten anderen...”
Voraussetzung für die Auftragserteilung ist eine mindestens 3 Jahre bestehende Geschäftstätigkeit der Bieter und der von ihnen eingesetzten anderen Unternehmen zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe.
Mehr anzeigen Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien: Text wie zu III.1.1)
Bedingungen für die Teilnahme
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten): Text wie zu III.1.2)
Bedingungen für den Vertrag
Bedingungen für die Vertragserfüllung:
“Siehe Vergabeunterlagen
Sonstige besondere Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Mit Angebotsabgabe müssen Bieter die gemäß § 4 Abs. 1 Vergabegesetz...”
Bedingungen für die Vertragserfüllung
Siehe Vergabeunterlagen
Sonstige besondere Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Mit Angebotsabgabe müssen Bieter die gemäß § 4 Abs. 1 Vergabegesetz Schleswig-Holstein erforderliche Verpflichtungserklärung zur Zahlung des Vergabemindestlohns abgeben. Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle haben Bieter diese Verpflichtungserklärung innerhalb der ihr gesetzten Frist auch für deren Nachunternehmen und Verleiher von Arbeitskräften vorzulegen. Die Verpflichtungserklärung ist Bestandteil der Vergabeunterlagen sowie unter https://www.e-vergabe-sh.de/service/formblaetter/ erhältlich.
Verfahren Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2021-05-05
09:45 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Das Angebot muss gültig sein bis: 2021-07-04 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote: 2021-05-05
09:45 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote (Ort): Anschrift Siehe Nr. I.1)
Bedingungen für die Öffnung der Angebote (Informationen über die befugten Personen und das Öffnungsverfahren): Nur Vertreter des Auftraggebers
Ergänzende Informationen Informationen über elektronische Arbeitsabläufe
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Zusätzliche Informationen
“Fragen sind elektronisch über die Vergabeplattform oder schriftlich per E-Mail an bieteranfragen-vob@gmsh.de zu richten. Der Fragen- und Antwortenkatalog...”
Fragen sind elektronisch über die Vergabeplattform oder schriftlich per E-Mail an bieteranfragen-vob@gmsh.de zu richten. Der Fragen- und Antwortenkatalog wird auf der Seite https://www.e-vergabesh.de/vergabeplattform/bekanntmachungen/ unter dem jeweiligen Vergabeverfahren veröffentlicht. Angebote sind je nach Vorgabe in den Vergabeunterlagen elektronisch in Textform, elektronisch mit fortgeschrittener/m Signatur/Siegel oder elektronisch mit qualifizierter/m Signatur/Siegel über die E-Vergabeplattform www.e-vergabe-sh.de einzureichen. Hierzu ist eine einmalige Registrierung erforderlich. Die Abgabe von Angeboten mittels E-Mail ist nicht zulässig.
Allgemeine Verfahrenshinweise für die unter III.1.1) bis III.1.3) sowie III.2.1) bis III.2.2) genannten Bedingungen:
— Die unter III.1.1) bis III.1.3) sowie III.2.1) bis III.2.2) genannten Angaben, Erklärungen, Nachweise und sonstige Unterlagen sind bis zum Ablauf der Frist für den Eingang der Angebote bei der Vergabestelle einzureichen,
— Soweit auf Formblätter verwiesen wird, sind diese zu verwenden,
— Die geforderten Angaben, Erklärungen, Nachweise und sonstige Unterlagen sind bei Bietergemeinschaften für jedes einzelne Mitglied vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für den Leistungsbestandteil nachweisen muss, den es übernehmen soll,
— Gem. § 6b EU Abs. 3 VOB/A müssen Bewerber oder Bieter u. a. dann keine Eignungsnachweise beibringen, soweit die Zuschlag erteilende Stelle bereits im Besitz dieser Nachweise ist. Dies kann dann der Fall sein, wenn Bewerber oder Bieter diese Nachweise bereits in einem früheren Vergabeverfahren eingereicht haben. Wollen sich Bewerber oder Bieter in einem laufenden Vergabeverfahren auf diese Verfahrenserleichterung berufen, so haben sie die Vergabenummer desjenigen Vergabeverfahrens anzugeben, in dem sie diese Nachweise eingereicht haben. Ohne Angabe der vorgenannten Vergabenummer kann auftraggeberseits nicht nachvollzogen werden, ob und welche Nachweise von den Bewerbern oder Bietern in früheren Vergabeverfahren vorgelegt wurden. Zu beachten ist, dass die Nachweise, auf deren Vorliegen sich Bewerber oder Bieter berufen, für das jeweilige Vergabeverfahren aktuell sein müssen.
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name:
“Vergabekammer Schleswig-Holstein beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus”
Postanschrift: Düsternbrooker Weg 94
Postort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 4319884640📞
Fax: +49 4319884702 📠 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das Nachprüfungsverfahren vor den Vergabekammern (§ 155 ff. GWB). Gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 GWB ist ein...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das Nachprüfungsverfahren vor den Vergabekammern (§ 155 ff. GWB). Gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Ein wirksam erteilter Zuschlag kann nicht aufgehoben werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB).
Ist der Zuschlag bereits erteilt, kann die Unwirksamkeit eines Vertrages nach § 135 Abs. 2 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU.
Mehr anzeigen Dienststelle, bei der Informationen über das Überprüfungsverfahren eingeholt werden können
Name: Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR VOB-Submissionsstelle
Postanschrift: Schillstraße 1-3
Postort: Lübeck
Postleitzahl: 23566
Land: Deutschland 🇩🇪
E-Mail: bieteranfragen-vob@gmsh.de📧
Fax: +49 45130086-166 📠
Quelle: OJS 2021/S 065-162197 (2021-03-31)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2021-06-30) Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Vergorgungstraße Geb. 49 bis Geb. 6 – Tiefbau + Trinkwasser (21E00032 – 21740016 PDAFB / Gesamtkonzept Infrastrukturmaßnahme)
21E00032/ 21740016”
Kurze Beschreibung:
“Auf der Liegenschaft der PDAFB Eutin wird das vorhandene Netz sämtlicher Versorgungsmedien erweitert. Als ersten Abschnitt wird eine Trasse vom neu...”
Kurze Beschreibung
Auf der Liegenschaft der PDAFB Eutin wird das vorhandene Netz sämtlicher Versorgungsmedien erweitert. Als ersten Abschnitt wird eine Trasse vom neu entstehenden Heizhaus (Geb. 49) bis zum Bereich des Bestandsgebäudes (Geb. 6) hergestellt. Die Trasse dient in erster Linie dem Anschluss des neu entstehenden Wirtschaftsgebäudes (Geb. 14neu) sowie der geplanten Unterkunftsgebäude (Geb. 44 bis 46) und wird im weiteren Verlauf den Ringschluss an den Bestand darstellen. Verlegt werden die Medien – Fernwärme, Trinkwasser sowie die Leerrohrsysteme für Fernmelde und Elektro.
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Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 584545.12 💰
Verfahren Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2021/S 065-162197
Auftragsvergabe
1️⃣
Vertragsnummer: 21E00032 000
Titel:
“Vergorgungstraße Geb. 49 bis Geb. 6 – Tiefbau + Trinkwasser (21E00032 – 21740016 PDAFB / Gesamtkonzept Infrastrukturmaßnahme)”
Datum des Vertragsabschlusses: 2021-06-16 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 4
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: SAW GmbH & Co. KG
Postanschrift: Speckenbeker Weg 130 b
Postort: Kiel
Postleitzahl: 24113
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Kiel, Kreisfreie Stadt🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Geschätzter Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 738013.76 💰
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 584545.12 💰
“Fragen sind elektronisch über die Vergabeplattform oder schriftlich per E-Mail an bieteranfragen-vob@gmsh.de zu richten. Der Fragen- und Antwortenkatalog...”
Fragen sind elektronisch über die Vergabeplattform oder schriftlich per E-Mail an bieteranfragen-vob@gmsh.de zu richten. Der Fragen- und Antwortenkatalog wird auf der Seite https://www.e-vergabesh.de/vergabeplattform/bekanntmachungen/ unter dem jeweiligen Vergabeverfahren veröffentlicht. Angebote sind je nach Vorgabe in den Vergabeunterlagen elektronisch in Textform, elektronisch mit fortgeschrittener/m Signatur/Siegel oder elektronisch mit qualifizierter/m Signatur/Siegel über die E-Vergabeplattform www.e-vergabe-sh.de einzureichen. Hierzu ist eine einmalige Registrierung erforderlich. Die Abgabe von Angeboten mittels E-Mail ist nicht zulässig.
Allgemeine Verfahrenshinweise für die unter III.1.1 bis III.1.3 sowie III.2.1 bis III.2.2 genannten Bedingungen:
— Die unter III.1.1 bis III.1.3 sowie III.2.1 bis III.2.2 genannten Angaben, Erklärungen, Nachweise und sonstige Unterlagen sind bis zum Ablauf der Frist für den Eingang der Angebote bei der Vergabestelle einzureichen,
— Soweit auf Formblätter verwiesen wird, sind diese zu verwenden,
— Die geforderten Angaben, Erklärungen, Nachweise und sonstige Unterlagen sind bei Bietergemeinschaften für jedes einzelne Mitglied vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für den Leistungsbestandteil nachweisen muss, den es übernehmen soll,
— Gem. § 6b EU Abs. 3 VOB/A müssen Bewerber oder Bieter u.a. dann keine Eignungsnachweise beibringen, soweit die Zuschlag erteilende Stelle bereits im Besitz dieser Nachweise ist. Dies kann dann der Fall sein, wenn Bewerber oder Bieter diese Nachweise bereits in einem früheren Vergabeverfahren eingereicht haben. Wollen sich Bewerber oder Bieter in einem laufenden Vergabeverfahren auf diese Verfahrenserleichterung berufen, so haben sie die Vergabenummer desjenigen Vergabeverfahrens anzugeben, in dem sie diese Nachweise eingereicht haben. Ohne Angabe der vorgenannten Vergabenummer kann auftraggeberseits nicht nachvollzogen werden, ob und welche Nachweise von den Bewerbern oder Bietern in früheren Vergabeverfahren vorgelegt wurden. Zu beachten ist, dass die Nachweise, auf deren Vorliegen sich Bewerber oder Bieter berufen, für das jeweilige Vergabeverfahren aktuell sein müssen.
Mehr anzeigen Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Ein wirksam erteilter Zuschlag kann nicht aufgehoben werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Ist der Zuschlag bereits erteilt, kann die Unwirksamkeit eines...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Ein wirksam erteilter Zuschlag kann nicht aufgehoben werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Ist der Zuschlag bereits erteilt, kann die Unwirksamkeit eines Vertrages nach § 135 Abs. 2 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU.
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Quelle: OJS 2021/S 127-335757 (2021-06-30)