Es werden Lieferanten für die Lieferung von Unternehmensbekleidung gesucht, die zu regelmäßigen Terminen Kleidung an den Logistikpartner zentrales Lager der DB AG liefern. Die Qualitäten, Designs und Mengen sind aus den Unterlagen zu entnehmen
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2022-05-04.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2022-03-23.
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Herstellung und Lieferung von Unternehmensbekleidung für die DB Sicherheit
22FEA58402”
Produkte/Dienstleistungen: Berufskleidung📦
Kurze Beschreibung:
“Es werden Lieferanten für die Lieferung von Unternehmensbekleidung gesucht, die zu regelmäßigen Terminen Kleidung an den Logistikpartner zentrales Lager der...”
Kurze Beschreibung
Es werden Lieferanten für die Lieferung von Unternehmensbekleidung gesucht, die zu regelmäßigen Terminen Kleidung an den Logistikpartner zentrales Lager der DB AG liefern. Die Qualitäten, Designs und Mengen sind aus den Unterlagen zu entnehmen
1️⃣
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Berufskleidung📦
Ort der Leistung: Offenbach, Landkreis🏙️
Beschreibung der Beschaffung: Herstellung und Lieferung Unternehmensbekleidung
Vergabekriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium, und alle Kriterien werden nur in den Auftragsunterlagen genannt
Dauer
Datum des Beginns: 2022-11-01 📅
Datum des Endes: 2025-10-31 📅
Verfahren Art des Verfahrens
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2022-05-04
12:00 📅
Voraussichtliches Datum der Versendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe oder zur Teilnahme an die ausgewählten Bewerber: 2022-05-24 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Das Angebot muss gültig sein bis: 2022-12-31 📅
Ergänzende Informationen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Postort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland 🇩🇪 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
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Quelle: OJS 2022/S 061-161757 (2022-03-23)