Zielsetzung der Vergabe ist die Lieferung von Reifen, Felgen, Reifenzubehörteilen, sowie die Erbringung von dafür notwendigen Reifendienstleistungen, für die Deutsche Bahn Connect GmbH.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2022-11-21.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2022-10-20.
Öffentliche Auftraggeber (zusätzlich)
Name: Deutsche Bahn Connect GmbH
Postort: Frankfurt am Main
Kontaktperson: Vergabestelle Deutsche Bahn Connect GmbH
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Lieferung von Reifen, Felgen, Reifenzubehörteilen für PKW und leichte Nutzfahrzeuge
22DFP60827”
Produkte/Dienstleistungen: Reifen für Kraftfahrzeuge📦
Kurze Beschreibung:
“Zielsetzung der Vergabe ist die Lieferung von Reifen, Felgen, Reifenzubehörteilen, sowie die Erbringung von dafür notwendigen Reifendienstleistungen, für...”
Kurze Beschreibung
Zielsetzung der Vergabe ist die Lieferung von Reifen, Felgen, Reifenzubehörteilen, sowie die Erbringung von dafür notwendigen Reifendienstleistungen, für die Deutsche Bahn Connect GmbH.
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Geschätzter Wert ohne MwSt: EUR 19 000 000 💰
1️⃣
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Reifen für Kraftfahrzeuge📦
Ort der Leistung: Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort: Frankfurt am Main
Beschreibung der Beschaffung:
“Gegenstand der Vergabe ist ein Auftrag über die Lieferung von Reifen, Kompletträdern, Radzubehör, sowie Dienstleistungen für die Deutsche Bahn Connect...”
Beschreibung der Beschaffung
Gegenstand der Vergabe ist ein Auftrag über die Lieferung von Reifen, Kompletträdern, Radzubehör, sowie Dienstleistungen für die Deutsche Bahn Connect GmbH.
Ziel ist der Abschluss eines Rahmenvertrages, sofern der oder die geeigneten Bieter die Bedingungen dieser Ausschreibung erfüllen und das jeweilige Angebot ausgewählt wird. Die ausgeschriebenen Lieferungen und Leistungen müssen dezentral und bundesweit erbracht werden. Die Deutsche Bahn Connect GmbH fungiert als Auftraggeber und wird Vertragshalter, sowie Rechnungsempfänger gegenüber dem Auftragnehmer.
Der abzuschließende Rahmenvertrag hat eine Laufzeit von 5 Jahren und kann 2 mal um jeweils ein Jahr verlängert werden.
Die vom Auftragnehmer zu erbringenden Lieferungen und Leistungen sind in den weiteren Vergabeunterlagen beschrieben.
Die in den Vergabeunterlagen genannten Mengenangaben sollen dem Bieter als Kalkulationshilfe dienen. Sie begründen keinen Anspruch auf Verbindlichkeit.
Ein verbindliche Bestellmenge wird vom Auftraggeber nicht zugesagt.
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium, und alle Kriterien werden nur in den Auftragsunterlagen genannt
Umfang der Beschaffung
Geschätzter Gesamtwert ohne MwSt: EUR 19 000 000 💰
Dauer
Datum des Beginns: 2023-04-01 📅
Datum des Endes: 2028-03-30 📅
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Dieser Vertrag ist verlängerbar ✅ Beschreibung
Beschreibung der Verlängerungen: 2 x optionale Verlängerung um ein Jahr
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen:
“1. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlußgründen nach §§ 123 und 124 GWB und zum ordnungsgemäßen Verhalten im geschäftlichen Verkehr, gemäß...”
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen
1. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlußgründen nach §§ 123 und 124 GWB und zum ordnungsgemäßen Verhalten im geschäftlichen Verkehr, gemäß Formular Bietereigenerklärung. Der Vordruck (Bietereigenerklärung.doc) kann in der eVergabe Plattform heruntergeladen werden.
2. Vorlage eine gültigen Handelsregisterauszuges, soweit Eintragungspflicht besteht (nicht älter als 12 Monate seit Veröffentlichung der Bekanntmachung).
Die vorgenannten Dokumente sind bei einer Bewerbung einer Bietergemeinschaft/Kooperation für jedes Mitglied einzureichen. Für den Fall, dass der Bewerber Nachunternehmer im Wege der Eignungsleihe, gemäß § 47 SektVO, einsetzen will, sind die vorgenannten Dokumente auch für solche Nachunternehmer einzureichen.
Mehr anzeigen Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“Der Bewerber hat zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit eine Lieferantenselbstauskunft (Lieferantenselbstauskunft.doc),...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Der Bewerber hat zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit eine Lieferantenselbstauskunft (Lieferantenselbstauskunft.doc), soweit für ihn zutreffend, auszufüllen und mit den Bewerbungsunterlagen einzureichen. Anzugeben sind allgemeine Wirtschaftsdaten, Firmenprofil, inkl. Handelsregister-Nr. (soweit Eintragungspflicht besteht), Informationen zur IT-Ausstattung und zum Qualitätsmanagement.
Der Vordruck kann über die eVergabe Plattform heruntergeladen werden.
Erwünscht, aber nicht verpflichtend, sind Angaben in der Lieferantenselbstauskunft zur Mitgliedschaft in Verbänden, zu Unternehmens-/Produktionsstandorten, Produktionsspektren, die Aufschlüsselung der Unternehmens-/Finanzdaten, Angaben zur Anzahl der Beschäftigten, zum Produktangebot und allgemeine
Referenzkunden. Gleiches gilt für die Angaben bzgl. IT-Ausstattung, Umweltschutz, integrierte Produktpolitik und Herstellung/Leistungserbringung.
Die Mindestanforderungen in dieser EU-Bekanntmachung sind auf jeden Fall einzuhalten.
1. Durchschnittlicher jährlicher Gesamtumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren
30.000.000,00 EUR netto.
2. Nachweis einer bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung (Kopie) mit mindestens folgenden Deckungssummen pro Schadenereignis:
Für Personen- und Sachschäden zuzüglich Folgeschäden: 2.500.000,00 EUR
Für Vermögensschäden: 500.000,00 EUR
Die vorstehend genannten Deckungsbeträge müssen pro Versicherungsjahr mindestens zwei mal zur Verfügung stehen.
Bei Bewerbergemeinschaften ist der Versicherungsnachweis für jedes Mitglied einzeln zu führen. Form der geforderten Erklärungen/Nachweis: Textform (siehe auch Anlage 1 Vergabedokumente)
Mehr anzeigen Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“1. Eigenerklärung zu mindestens 3 vergleichbaren Referenzen. Referenzen sind vergleichbar, wenn bei dem jeweiligen Referenzkunden, seit dem 01.01.2019, ein...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
1. Eigenerklärung zu mindestens 3 vergleichbaren Referenzen. Referenzen sind vergleichbar, wenn bei dem jeweiligen Referenzkunden, seit dem 01.01.2019, ein Fahrzeugbestand von mindestens 300 Fahrzeugen ausgerüstet und betreut wird. Die eingesetzten Produkte müssen im Wesentlichen denjenigen entsprechen, die in diesem Vergabeverfahren angeboten werden. Bei Bewerbergemeinschaften muss die Referenz durch ein Mitglied der Gemeinschaft (nicht durch jedes Mitglied) erbracht worden sein.
2. Eigenerklärung zum Qualitätsmanagement. Die vorhandenen Qualitätssicherungsmaßnahmen müssen mindestens den Anforderungen der DIN ISO EN 9001 (oder vergleichbar) weitgehend entsprechen oder höherwertiger sein.
Verfahren Art des Verfahrens
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
Informationen über eine Rahmenvereinbarung oder ein dynamisches Beschaffungssystem
Rahmenvereinbarung mit mehreren Betreibern
Beschreibung
Vorgesehene Höchstzahl der Teilnehmer an der Rahmenvereinbarung: 2
Informationen über die Reduzierung der Anzahl von Lösungen oder Angeboten während der Verhandlungen oder des Dialogs
Rückgriff auf ein gestaffeltes Verfahren, um die Zahl der zu erörternden Lösungen oder zu verhandelnden Angebote schrittweise zu verringern
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2022-11-21
12:00 📅
Voraussichtliches Datum der Versendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe oder zur Teilnahme an die ausgewählten Bewerber: 2022-12-13 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Der nachstehende Zeitrahmen ist in Monaten ausgedrückt.
Mindestzeitraum, in dem der Bieter das Angebot aufrechterhalten muss: 6
“1. Bitte beachten Sie, dass im ersten Schritt ein Teilnahmewettbewerb stattfindet. Die Registrierung erfolgt über das Bieterportal...”
1. Bitte beachten Sie, dass im ersten Schritt ein Teilnahmewettbewerb stattfindet. Die Registrierung erfolgt über das Bieterportal (https://bieterportal.noncd.db.de) mit dem Antragsformular zur Bieterregistrierung. Für den Abruf der Vergabeunterlagen ist keine Registrierung erforderlich.
2. Die auf dem Bieterportal anzuwählende Projektnummer lautet: 22DFP60827. Unter dieser Projektnummer können alle notwendigen Vergabeunterlagen abgerufen werden. Eine Zusendung z.B. per Post oder per e-Mail ist ausgeschlossen.
3. Der Teilnahmeantrag und alle geforderten Nachweise/Erklärungen/Unterlagen sind für registrierte Firmen über das Bieterprotal der Deutsche Bahn AG einzureichen. Nur über das Bieterportal frist- und formgerecht eingereichte Teilnahmeanträge werden berücksichtigt.
4. Bei technischen und methodischen Fragen, sowie zur Funktionsweise des Vergabeportals und des Bieterassistenten, sowie im Falle von Funktionsstörungen wenden sie sich bitte an den Technischen Support, wochentags von 9:00 bis 15:00 Uhr, unter der Telefonnummer +49 (0)1806-673040 oder per Mail (siehe FAQ Bieterprotal).
5. Fragen und Antworten sind grundsätzlich über die Bieterkommunikation im Bieterportal unverzüglich, jedoch spätestens 10 Tage vor Ablauf der Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge, zu stellen.
6. Teilnahmeanträge die nicht in deutscher Sprache eingereicht werden, werden nicht zugelassen.
7. Alle Erklärungen und Nachweise sind gemeinsam mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Ein Verweis auf ggf. vorhandene frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert und führt zum Ausschluss vom Verfahren. Die Unterlagen sind gemäß den in der Bekanntmachung verwendeten Bezeichnungen und Nummerierungen aufzureihen. Der Auftraggeber behält sich vor Nachweise für die eingereichten Erklärungen zu verlangen.
8. Form der geforderten Erklärungen/Nachweise: Die Eigenerklärungen sind in Textform, gemäß § 126 b BGB, einzureichen. Erklärungen Dritter sind mit rechtsverbindlicher eingescannter Unterschrift einzureichen. Nachweise und Erklärungen Dritter, die maschinell erstellt und als "ohne Unterschrift gültig" deklariert sind,
benötigen keine Unterschrift. Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend in deutscher Sprache vorzulegen. Eine Nichtbeachtung dieser Vorgabe führt zum Ausschluss vom Verfahren. Nur die vorgenannten Informationen werden für die Bewerberauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht
erwünscht.
9. Weitere Informationen sind den Bewerbungsbedingungen zu entnehmen.
10. Vorgaben dieser Bekanntmachung gehen den Bewerbungsbedingungen und den weiteren Vordrucken vor.
11. Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen, aufgrund der Corona-Pandemie, den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Hinweis des Auftraggebers: Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen.
Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z.B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden.
Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Postort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland 🇩🇪 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
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Quelle: OJS 2022/S 206-589133 (2022-10-20)