Das DLR-Institut für Technische Thermodynamik (DLR-TT) plant die Beschaffung eines hochauflösenden Sektorfeld-Massenspektrometers mit induktiv gekoppeltem Plasma und Laserablation (LA-HR-ICP-MS) für die Untersuchung der Komponenten von Brennstoffzellen/Elektrolyseuren. Mithilfe dieses Analysegerätes soll die Multielementbestimmung im Spuren- und Ultraspurenbereich an festen und wässrig-flüssigen Probenmaterialien erfolgen.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2023-01-26.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2022-12-16.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Auftragsbekanntmachung (2022-12-16) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name: Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. (DLR) / Einkauf NZI
Postanschrift: Linder Höhe
Postort: Köln
Postleitzahl: 51147
Land: Deutschland 🇩🇪
Kontaktperson: Einkauf NZI
E-Mail: vera.raskaley@dlr.de📧
Region: Köln, Kreisfreie Stadt🏙️
URL: www.dlr.de🌏 Kommunikation
Dokumente URL: https://www.subreport.de/E23451598🌏 Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere Art: Forschungszentrum
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel: Massenspektrometer mit Plasma und Laserablation (LA-HR-ICP-MS)
386/2022/6958966
Produkte/Dienstleistungen: Massenspektrometer📦
Kurze Beschreibung:
“Das DLR-Institut für Technische Thermodynamik (DLR-TT) plant die Beschaffung eines hochauflösenden Sektorfeld-Massenspektrometers mit induktiv gekoppeltem...”
Kurze Beschreibung
Das DLR-Institut für Technische Thermodynamik (DLR-TT) plant die Beschaffung eines hochauflösenden Sektorfeld-Massenspektrometers mit induktiv gekoppeltem Plasma und Laserablation (LA-HR-ICP-MS) für die Untersuchung der Komponenten von Brennstoffzellen/Elektrolyseuren. Mithilfe dieses Analysegerätes soll die Multielementbestimmung im Spuren- und Ultraspurenbereich an festen und wässrig-flüssigen Probenmaterialien erfolgen.
1️⃣
Ort der Leistung: Oldenburg (Oldenburg), Kreisfreie Stadt🏙️
Beschreibung der Beschaffung:
“Lieferung eines hochauflösenden Sektorfeld-Massenspektrometers mit induktiv gekoppeltem Plasma und Laserablation (LA-HR-ICP-MS)” Vergabekriterien
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Leistungsmerkmale
Qualitätskriterium (Gewichtung): 70%
Preis (Gewichtung): 30%
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Der nachstehende Zeitrahmen ist in Monaten ausgedrückt.
Beschreibung
Dauer: 9
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen:
“1. Erklärung zu den Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB;
2. Nachweis einer Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister.” Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“1. Erklärung zum Gesamtumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren;
2. Erklärung oder Nachweis zur Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung.” Bedingungen für die Teilnahme
“Bewerber müssen eine Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungs-summe je Schadensereignis in Höhe von mindestens 2.000.000,00 Euro für...”
Bewerber müssen eine Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungs-summe je Schadensereignis in Höhe von mindestens 2.000.000,00 Euro für Personenschäden und 2.000.000,00 Euro für Sach- und Vermögensschäden nachweisen. Der Nachweis bzw. die Erklärung darf nicht älter als 12 Monate sein.
Mehr anzeigen Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“1. Der Bieter muss mindestens drei Referenzprojekte aus den letzten drei Jahren nachweisen, welche den in diesen Verfahren geforderten Leistungen...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
1. Der Bieter muss mindestens drei Referenzprojekte aus den letzten drei Jahren nachweisen, welche den in diesen Verfahren geforderten Leistungen entsprechen;
2. Erklärung zur Mitarbeiterentwicklung im Unternehmen;
Sonstige Kriterien:
1. Erklärung, dass die Arbeitssprache bei der Durchführung des Projektes Deutsch ist, d.h. dass die gesamte Kommunikation in deutscher Sprache erfolgt;
2. Der Teilnahmeantrag muss in all seinen Bestandteilen in deutscher Sprache abgefasst sein;
3. Firmenprofil/Vorstellung des Unternehmens mit folgenden Angaben:
• Datum der Unternehmensgründung,
• Standorte des Unternehmens,
• Rechtsform des Unternehmens,
• Kundenspektrum,
• Beschreibung des Kerngeschäftes;
4. Sofern zutreffend: Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer und/oder Eignung leihenden Unternehmen;
5. Sofern zutreffend: Erklärung Bietergemeinschaft;
6. Erklärung zur Einhaltung der ILO-Kernarbeitszeitnormen;
7. Eigenerklärung Einhaltung des Mindestlohngesetzes (MiLoG);
8. Erklärung zum Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr.833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren.
Verfahren Art des Verfahrens
Wettbewerbliches Verfahren mit Verhandlung
Informationen zur Verhandlung
Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ersten Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen zu führen
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2023-01-26
10:00 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Das Angebot muss gültig sein bis: 2023-04-30 📅
Ergänzende Informationen Informationen über elektronische Arbeitsabläufe
Die elektronische Bestellung wird verwendet
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Elektronische Zahlung wird verwendet
Körper überprüfen
Name: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Postort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 22894990📞
E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de📧
Fax: +49 2289499163 📠
URL: http://www.bundeskartellamt.de🌏 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Ein Nachprüfungsantrag ist nur zulässig, wenn • der Antragsteller von ihm erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren gegenüber dem...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Ein Nachprüfungsantrag ist nur zulässig, wenn • der Antragsteller von ihm erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gerügt hat,
• der Antragsteller Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat,
• der Antragsteller Verstöße, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat,
• nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
2020/S 026-059398 Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach §134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
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Quelle: OJS 2022/S 246-712707 (2022-12-16)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2023-07-21) Objekt Umfang der Beschaffung
Kurze Beschreibung:
“Beschaffung eines hochauflösenden Sektorfeld-Massenspektrometers mit induktiv gekoppeltem Plasma und Laserablation (LA-HR-ICP-MS) durch das DLR-Institut für...”
Kurze Beschreibung
Beschaffung eines hochauflösenden Sektorfeld-Massenspektrometers mit induktiv gekoppeltem Plasma und Laserablation (LA-HR-ICP-MS) durch das DLR-Institut für Technische Thermodynamik (DLR-TT) für die Untersuchung der Komponenten von Brennstoffzellen/Elektrolyseuren. Mithilfe dieses Analysegerätes soll die Multielementbestimmung im Spuren- und Ultraspurenbereich an festen und wässrig-flüssigen Probenmaterialien erfolgen.
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Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 1 💰
Beschreibung
Hauptstandort oder Erfüllungsort: Oldenburg
Informationen über Optionen
Optionen ✅
Beschreibung der Optionen:
“Bedarfsposition 1: Erweiterung des Laserablationssystems um einen integrierten Detektor
in Form von Emissionsspektroskopie (LIBS, laser-induced breakdown...”
Beschreibung der Optionen
Bedarfsposition 1: Erweiterung des Laserablationssystems um einen integrierten Detektor
in Form von Emissionsspektroskopie (LIBS, laser-induced breakdown spectroscopy)
Bedarfsposition 2: Wartung vor Ort nach dem Ablauf der Herstellergarantie bzw. Gewährleistung
zu einem Festpreis inkl. Ersatzteile, die im Rahmen einer Wartung standardmäßig
ausgetauscht werden.
Verfahren Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2022/S 246-712707
Auftragsvergabe
1️⃣
Vertragsnummer: I/144/67330112
Titel:
“Lieferung eines hochauflösenden Sektorfeld-Massenspektrometers mit induktiv gekoppeltem Plasma und Laserablation (LA-HR-ICP-MS)”
Datum des Vertragsabschlusses: 2023-07-14 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 2
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 1
Anzahl der auf elektronischem Wege eingegangenen Angebote: 2
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Thermo Fisher Scientific GmbH
Postort: Dreieich
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Offenbach, Landkreis🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 1 💰
“Der Auftraggeber ist zur Bekanntgabe des Auftragswerts nicht verpflichtet. Die vorgenommene Eintragung gibt den Auftragswert nicht wieder. Sie beruht...”
Der Auftraggeber ist zur Bekanntgabe des Auftragswerts nicht verpflichtet. Die vorgenommene Eintragung gibt den Auftragswert nicht wieder. Sie beruht ausschließlich auf technischen Gründen, weil die verwendeten elektronischen Systeme Auftragsbekanntmachungen nicht verarbeiten, wenn die entsprechenden Felder nicht ausgefüllt werden.
Mehr anzeigen Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Ein Nachprüfungsantrag ist nur zulässig, wenn
• der Antragsteller von ihm erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren gegenüber dem...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Ein Nachprüfungsantrag ist nur zulässig, wenn
• der Antragsteller von ihm erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gerügt hat,
• der Antragsteller Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat,
• der Antragsteller Verstöße, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat,
• nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
2020/S 026-059398
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach §134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
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Quelle: OJS 2023/S 142-453821 (2023-07-21)