Neubau der Grund- und Mittelschule in Langweid a.Lech

Beschreibung der Beschaffung

Errichtung eines Holzbaus als zweigeschossiger Massivholzbau für den Ersatzneubau der bestehenden Grund- und Mittelschule mit folgenden Leistungen:

• Baustelleneinrichtung
• Werkstatt- und Montagezeichnungen
• Statik

Holz-Verbunddecken, Deckenbalken und Unterzüge:
• BS-Holz GL 24c, ca. 475 m³
• BS-Holz GL 24c, NKL 2 (Lärche), ca. 65 m³
• Abbund Brettschichtholz, ca. 6140 m
• Schalung Deckenplatte, OSB/3-Platten, D 25 mm, ca. 6950 m²
• PE-Folie, 1-lagig, D 0,2 mm, ca. 6950 m²
• Aufbeton Verbunddecke, C25/30, D 7 cm, ca. 505 m³
• Betonstabstahl B500B, ca. 26.3 t

Holz-Stützen:
• BS-Holz GL 24c, ca. 44 m³
• BS-Holz GL 24c, NKL 2 (Lärche), ca. 2,7 m³
• Abbund Brettschichtholz, ca. 930 m

Holz-Wandscheiben und -Wandpfeiler:
• Brettsperrholzelement, H ca. 285 bis 320 cm, D 14 cm, ca. 1100 m²
• Brettsperrholzelement, H ca. 293 bis 378 cm, D 14 cm, ca. 2500 m²
• Zulage für Sonderoberfläche Sichtfläche, einseitig, ca. 3600 m²

Holz-Attika:
• Unterkonstruktion, Kantholz FI, 60/100mm, vertikal, ca. 860 m²
• Holzplatte D 27 mm, H 700 mm, inkl. Befestigung, ca. 505 m

Beton-Fertigteilwand:
• Fertigteil-Wand, C30/37, XC1, D 14 cm, H 410 cm, ca. 46 m

Verbindungs- und Befestigungsmittel

Stahlbauteile:
• Stahlbau-Profile typisiert, S235, ca. 15 t
• Hohlprofile, S235, ca. 7,3 t
• Kleinteile, S235, ca. 2,8 t
• Geschweißter Träger, ca. 8 t

Oberflächenbeschichtung:
• Feuerverzinkung, Außenbauteile, ca. 11 t
• Korrosionsschutzbeschichtung, Innenbauteile, ca. 420 m²
• F30-Brandschutzbeschichtung, ca. 51 m²

Brandschutzbekleidung:
• Brandschutzverkleidung Stahlbauteile, 10 mm, CAS-Brandschutzplatten, ca. 320
m²
• Holzbekleidung Stahlträger, F30, 1-seitig, D 60 mm, H 970 mm, ca. 68 m

Sockelabdichtung:
• Sockelabdichtung, kaltselbstklebende Elastomerbitumenbahn, ca. 120 m²

Notabdichtung Dachflächen:
• Voranstrich + Dampfsperre, Bitumenschweißbahn, G 200 S 4 + AL, Dach, Attika,
ca. 4000 m²

Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren

(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.