Kurze Beschreibung
Die Wissenschaftsstadt Darmstadt plant den Neubau der Heinrich-Hoffmann-Schule und Kita in
Darmstadt zwischen der Lindenhofstraße und dem Woogsplatz.
Es handelt sich um ein Ensemble bestehend aus drei Einzelbaukörpern: ein Schulgebäude, eine
Kita und eine Einfeldsporthalle im innerstädtischen Umfeld bzw. Stadtzentrum.
Die Schule und Kita werden komplett als Stahlbetonskelettbau ausgeführt. Die Sporthalle wird
als Hybridbau errichtet, d.h. das Gartengeschoss in Beton- und das Erdgeschoss in
Holzbauweise.
Diese Ausschreibung betrifft die Neuanlage der Freianlagen des Neubaus einer Schule mit Kindertagesstätte und Sporthalle.
Bearbeitungsfläche gesamt ca. 4000 m²
(ohne Gebäude und Anschlussflächen/ Zufahrten öffentlicher Bereich)
Leistungsbereich ca.-Masse
Entwässerungskanalarbeiten inkl. Erdarbeiten 500 m
Schächte aus Beton und PP 7 St.
Entwässerungs- und Fassadenrinnen 120 m
Unterirdische Regenwasserrückhalteanlage 60 m³
Hydranten, Zapfstellen inkl. Anschlussleitung 4 St.
Straßen- und Wegebauarbeiten 2300 m²
(Betonplatten-, Betonpflaster- und Asphaltbeläge inkl. Einfassungen)
Erneuerung und Anpassung öffentlicher Gehwege 230 m²
Holzdecks und Gitterroste 150 m²
Spiel-, Fallschutzflächen 500 m²
(Sand, Holzschnitzel, EPDM, Teppichvlies inkl. Einfassungen)
Sitzmauern aus Beton-Fertigteilen 120 m
Stützwinkelmauer aus Beton-Fertigteile 130 m
Stufenanlagen 76 m
Einfriedungen (Stabgitter- und Holzzäune, Tore) 120 m
Treppen-/ Rampenhandläufe 190 m
(aus Stahl, teilw. mit Beleuchtung)
Einbauten in Außenanlagen 120 St.
(Bänke, Sitzauflagen, Fahrradbügel, Abfallbehälter, Poller, usw.)
Spielgeräte 25 St.
(Kombinationsgeräte, Schaukeln, Wasserspiel, Wippen, usw.)
Metall-Gartenhaus für Kita 1 St.
Poller-, Mast- und Stelenleuchten inkl. Erdkabel 9 St.
Rasenansaat inkl. Bodenarbeiten 1300 m²
Vegetationsflächen inkl. Bodenarbeiten, Pflanzung 600 m²
Baumpflanzung 34 St.
(alle vegetationstechnischen Arbeiten inkl. Fertigstellungs- und Entwicklungspflege)
Seit 18.10.2018 sind nur noch elektronisch abgegebene Angebote zu werten. Das bedeutet dass
die Angebote in diesem Verfahren nur elektronisch über das Vergabeportal Subreport
einzureichen sind. Schriftlich eingereichte Angebote werden vom Vergabeverfahren ausgeschlossen.