Planung einer Sport- /Mehrzweckhalle und einer einer Kindertagesstätte einschl. der dazugehörigen Freianlagen auf dem Lindenbergareal

Kurze Beschreibung

1. Verfahren:
Die Stadt Bad Friedrichshall führt gem. VgV § 17 in Verbindung mit den §§ 78-80 ein Verhandlungsverfahren mit vorgelagertem nichtoffenen Planungswettbewerb durch. Zur Bestimmung der 15 Wettbewerbsteilnehmer wird ein Bewerbungsverfahren vorgeschaltet.
Die Ausloberin beabsichtigt, einen oder mehrere Preisträger mit den Planungsleistungen zu beauftragen.
2. Aufgabe:
Die Stadt Bad Friedrichshall beabsichtigt, auf der Grundlage des städtebaulichen Rahmenplans für das Lindenbergareal auf einem 15.031 qm großen gemeindeeigenen Grundstück im Ortsteil Kochendorf die bestehende Lindenberghalle an anderer Stelle durch einen Neubau zu ersetzen und eine 5-gruppige Kindertagesstätte zu errichten. Hierzu gehören außerdem Spiel- und Sportflächen.
Die Lindenberghalle soll bis zur Fertigstellung des Neubaus für Vereins- und Schulsport genutzt weiter werden.
Der Gemeinderat hat am 12.04.2022 die Auslobung genehmigt und die Raumprogramme für den Ersatzbau, den Neubau einer Kindertagesstätte und die Flächenanforderungen für die Freianlagen zur Kenntnis genommen.
Der Neubau der Lindenberghalle wird durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ gefördert. Gemäß dem Förderbescheid vom 01.12.021 ist die Maßnahme bis zum 31.12.2025 abzuschließen.

Beschreibung der Beschaffung

Die städtebauliche Neugestaltung des Lindenbergareals im Ortsteil Kochendorf soll durch die Vergabe eines Planungsauftrags gemäß HOAI 2021 Teil 3, Abschnitt 1 (Gebäude) und Abschnitt 2 (Freianlagen), für zwei in direktem städetebaulichen Zusammenhang stehende Gebäude einschl. der dazugehörigen Freianlagen erreicht werden:
- Sport-/ Mehrzweckhalle und
- 5-gruppige Kindertagesstätte.
Der Planungsauftrag soll an eine Arbeitsgemeinschaft aus Architekten und Landschaftsarchitekten, mindestens bis zur Leistungsphase 5 (Ausführungsplanung), vergeben werden. Die Planungshonorare werden für jedes Objekt separat ermittelt.
Der Auftraggeber behält sich vor, im begründeten Fall zwei Planungsaufträge zu vergeben. Eine Vergabe mehrerer Planungsaufträge ist abhängig von der Bewertung der Einzelobjekte im Planungswettbewerb.

Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Anzahl von Bewerbern

1. Auswahl der Teilnehmer:
Dem Planungswettbewerb ist ein Bewerbungsverfahren vorgeschaltet.
1.1 Grundsätze:
Zur Überprüfung der Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Zuverlässigkeit der Bewerber, insbesondere ihrer Eignung und Kompetenz für die Wettbewerbsaufgabe, werden eindeutige und nichtdiskriminierende Kriterien festgelegt, wodurch sich auch kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger beteiligen können. Dabei wird differenziert zwischen formalen Kriterien für die Zulassung zum Auswahlverfahren und inhaltlichen Kriterien zur Beurteilung der Eignung im Auswahlverfahren.
Zur Gewährleistung von Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Nachprüfbarkeit wird das Auswahlverfahren dokumentiert.
Jeder Teilnahmeberechtigte kann sich bewerben.
Im Bewerbungsverfahren müssen lediglich die Architekten ihren fachlichen Nachweis erbringen.
Die namentliche Nennung der Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten muss erst mit der Teilnahmeerklärung nach Ablauf des Bewerbungsverfahren erfolgen.
Zum Teilnahmewettbewerb wird nur zugelassen, wer das Formular der Bewerbererklärung fristgerecht eingereicht hat. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben.
Informationen zum Bewerbungsverfahren und das Formular der Bewerbererklärung sind ab Mittwoch, dem 13.04.2022, unter https://www.subreport.de/E69815781 erhältlich.
Die Bewerbungen sind bis Freitag, dem 13.05.2022, 16:45 Uhr mit einem Link ausschließlich über das Vergabeportal https://www.subreport.de/E69815781 zu senden.
1.2 Zulassung:
Bewerber, die zur Auswahl zugelassen werden wollen, müssen den formalen Kriterien - Ausschlusskriterien - ausnahmslos genügen. Sie belegen dies auf der von der Ausloberin vorgegebenen Bewerbererklärung und mit weiteren Nachweisen, die für die Zulassung zur Auswahl gefordert sind.
1.3 Bewerbererklärung:
Die vorgegebene Bewerbererklärung ist vollständig und gut lesbar auszufüllen. Die Bewerbung ist nur gültig, wenn alle teilnahmeberechtigten Bewerber den Bewerbungsbogen auf Seite 6 unterschrieben haben (Anlage C 15.1).
1.4 Zulassungskriterien:
Fristgerechte Bewerbung Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation (z.B. Kopie der Eintragungsurkunde) Bewerbungserklärung mit eigenhändiger Unterschrift aller Teilnahmeberechtigten) 2. Auswahl durch Nachweis der fachlichen Eignung:
Den Nachweis der fachlichen Eignung und Kompetenz erbringen die Bewerber anhand von Referenzprojekten und Erklärungen, in denen sie darlegen, inwieweit sie den Auswahlkriterien genügen. Dieser Nachweis ist lediglich für die Architekten innerhalb der Arbeitsgemeinschaft zu erbringen. Mit den Projektblättern verdeutlichen die Bewerber ihre besondere Eignung, die erwarten lässt, dass sie für die anstehende Wettbewerbsaufgabe gute Lösungsvorschläge erarbeiten können. Referenzprojektblätter 2.1 Referenzprojektbätter:
Kategorie 1:
Nachweis inkl. Abbildung eines eigenen oder unter maßgeblicher Mitwirkung geplanten und realisierten Gebäudes entsprechend der Komplexität und Größe der Wettbewerbsaufgabe Darstellung auf 2 DIN A 4 – Seiten (Zeichnungen und / oder Fotos) Max. 3 Punkte Kategorie 2:
Nachweis inkl. Abbildung eines eigenen oder unter maßgeblicher Mitwirkung geplanten und realisierten und mit einem Preis ausgezeichneten oder auf andere Art herausgehobenen frei gewählten Gebäudes.
Als Nachweis werden alle üblichen Architekturpreise wie beispielsweise Hugo-Häring-Preis, Bonatzpreis, Auszeichnung Beispielhaftes Bauen oder Städtebaupreis gewertet.
Darstellung auf 2 DIN A 4 - Seiten (Zeichnungen und / oder Fotos) Max. 3 Punkte Kategorie 3:
Nachweis inkl. Abbildung einer erfolgreichen Teilnahme oder einer maßgeblichen Mitwirkung an einem Wettbewerbsverfahren (GRW, RAW, RPW) oder einem studentischen Wettbewerb.
Darstellung auf 2 DIN A 4 - Seiten (Zeichnungen und / oder Fotos) Max. 3 Punkte Alle dargestellten Projekte müssen ab dem 13.04.2012 fertiggestellt bzw. ausgezeichnet worden sein.
2.2 Bewertung, Auswahl und Losverfahren:
Ein eigenständiges Auswahlgremium überprüft anhand der abgegebenen Projektblätter die Eignung und Kompetenz der Bewerber und bewertet die dort dargestellten Referenzen mit max. 9 möglichen Punkten. Bewerber, die 6 oder mehr Punkte erreichen, sind als Teilnehmer des Planungswettbewerbs qualifiziert. Qualifizieren sich mehr als 15 Bewerber, entscheidet das Los. Die Auslosung erfolgt unter Aufsicht einer von der Ausloberin unabhängigen Dienststelle.
Die Prüfkriterien beziehen sich auf die funktionale und gestalterische Qualität.
Die Punktzahl entspricht 3 Abstufungen:
Überdurchschnittliche Vergleichbarkeit / Eignung für die anstehende Aufgabe (3 Punkte) Durchschnittliche Vergleichbarkeit / Eignung für die anstehende Aufgabe (2 Punkte) Unterdurchschnittliche Vergleichbarkeit / Eignung für die anstehende Aufgabe (1 Punkt) 2.3 Auswahlgremium:
Die Mitglieder des Auswahlgremiums sind:
• Dipl.-Ing. (FH) Daniela Branz, Architektin, Ludwigsburg • Dipl.-Ing. (FH) Johannes Straub, Architekt, Heilbronn • Dipl.-Ing. Dirk Vogel, Freier Architekt BDA, Heilbronn

Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen

1. Teilnahmeberechtigung:
1.1 Zur Teilnahme berechtigt sind interdisziplinäre Bewerber oder interdisziplinäre Bewerbergemeinschaften, die die fachlichen Voraussetzungen erfüllen. Fachliche Voraussetzung sind die Berechtigungen zur Führung der folgenden Berufsbezeichnungen gemäß Rechtsvorschrift des Herkunftsstaates:
Architekt und Landschaftsarchitekt 1.2 Erfüllt ein Bewerber die fachliche Voraussetzung alleine oder zusammen mit fest angestellten Mitarbeitern ist er alleine teilnahmeberechtigt. (Der bzw. die Mitarbeiter(in) ist bzw. sind dann in der Verfassererklärung explizit zu nennen.) 1.3 Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn der satzungsgemäße Geschäftszweck Planungsleistungen sind, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen. Außerdem müssen der zu benennende bevollmächtigte Vertreter und der oder die Verfasser der Wettbewerbsarbeit insgesamt die oben genannte fachliche Anforderung erfüllen.
1.4 Ist in dem Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die entsprechende fachliche Anforderung, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß der Richtlinie 2005/36/EG - „Berufsanerkennungsrichtlinie“ - gewährleistet ist.
1.5 Mehrfachbeteiligungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern von Bewerbergemeinschaften führen zum Ausschluss der Beteiligten.
1.6 Teilnahmehindernisse sind in § 4 (2) RPW beschrieben. Sachverständige, Fachplaner, Berater müssen die Teilnahmebedingungen nicht erfüllen.

Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien

Nachweis einer abgeschlossenen Berufshaftpflichtversicherung bzw. einer Bestätigung, bei Auftragserteilung einen dementsprechenden objektbezogenen Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen. Mängel am Bauwerk müssen ausdrücklich mitversichert werden (im Auftragsfall ist diese vorzulegen!).

Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien

1. Keine Vereinbarungen mit anderen Unternehmen, die eine Vereinbarung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken.
2. Kein Nachweis einer erheblichen oder fortlaufend mangelhaften Erfüllung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags, die zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat.

Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift

Fachliche Voraussetzung sind die Berechtigungen zur Führung der folgenden Berufsbezeichnungen gemäß Rechtsvorschrift des Herkunftsstaates:
Architekt und Landschaftsarchitekt Siehe auch III.1.1

1. Preisgericht:
Die Ausloberin hat das Preisgericht wie folgt bestimmt und es vor der endgültigen Abfassung der Auslobung gehört:
Fachpreisrichter (in alphabetischer Reihenfolge):
• Dipl.-Ing Oliver Braun, Freier Architekt, Esslingen • Dipl.-Ing. Michael Jöllenbeck, Freier Architekt und Freier Stadtplaner, Walldorf • Prof. Dipl.-Ing. Siegfried Knoll, Freier Landschaftsarchitekt, Holzgerlingen • Dipl.-Ing: Wiebke Küpper, Baudirektorin Bundesbau BW, Freiburg • Enno Loose, Stadtbaumeister, Leitung Fachbereich Planen und Bauen • Dipl.-Ing. Wolfgang Riehle, Freier Architekt und freier Stadtplaner, Reutlingen • Dipl.-Ing. Sven Wilhelm, Freier Architekt, Stuttgart Stellvertretende Fachpreisrichter (in alphabetischer Reihenfolge, kein Stimmrecht):
• Dipl.-Ing. (FH) Cornelia Biegert, Freie Landschaftsarchitektin, Bad Friedrichshall Sachpreisrichter (in alphabetischer Reihenfolge):
• Stadtrat Herbert Benzschawel (SPD-Fraktion) • M.A. Corina De Leo, Projektträger Jülich, Forschungszentrum • Stadtrat Bernd Dillig (CDU-Fraktion) • Bürgermeister Timo Frey, Bad Friedrichshall • Stadtrat Günter Hekler (FDP) • Stadträtin Marliese Schmidt (FW-Fraktion) Sachverständige (in alphabetischer Reihenfolge, kein Stimmrecht):
• Karen Dittmann, Rektorin Grundschule Kochendorf • Karoline Hass, Geschäftsführerin FSV Friedrichshaller Sportverein 1898 e.V.
• Katharina Köhler, Sachgebiet Bildung und Betreuung, Kindergartenfachberatung • Katrin Neumann, Leitung Sachgebiet Stadtmarketing und Tourismus • Ann-Katrin Schmauder, Leitung Sachgebiet Bildung und Betreuung, Schule, Kindergärten,Sport • Ulrike Schell, Außenstellenleitung VHS Unterland in Bad Friedrichshall • Michael Schmitz, Leitung Sachgebiet Hochbau Wettbewerbsbetreuung und Vorprüfung (kein Stimmrecht):
• Dipl.-Ing. Irene Sperl-Schreiber, Freie Stadtplanerin, Freie Architektin und Freie Landschaftsplanerin • M. Eng. Valerie Schrodi • B. Eng. Prisca Schulz • Dipl.-Ing. Dirk Vogel, Freier Architekt Die Ausloberin behält sich vor, weitere Sachverständige bzw. Vorprüfer zu benennen.
Beurteilungskriterien:
Das Preisgericht wird bei der Bewertung und Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten die folgenden Kriterien zugrunde legen:
• Städtebauliche und freiräumliche Qualität • Architektonische und gestalterische Qualität • Erfüllung des Raumprogramms und der funktionalen Anforderungen • Wirtschaftlichkeit (anhand von Planungsdaten, z.B. BRI /NUF oder BGF/ NUF) • Nachhaltigkeit Die Reihenfolge stellt keine Rangfolge oder Gewichtung dar.
2. Prämierung:
Die Ausloberin stellt für Preise und Anerkennungen einen Betrag von 64.000,00 EUR netto zuzüglich MwSt. zur Verfügung.
Die Wettbewerbssumme ist auf der Basis der der §§ 33 – 40 HOAI 2021 (Objektplanung: Gebäude und Innenräume, Freianlagen) ermittelt.
Die Aufteilung der Wettbewerbssumme ist wie folgt vorgesehen • 1. Preis 25.000,00 EUR • 2. Preis 16.000,00 EUR • 3. Preis 10.000,00 EUR • Anerkennungen 13.000,00 EUR Das Preisgericht kann bei einstimmigem Beschluss die Wettbewerbssumme anders aufteilen und im begründeten Fall separate Rangfolgen für die Bereiche Sport-/ Mehrzweckhalle und Kindertagesstätte bilden.
Der Anteil der Wettbewerbssumme beträgt gemäß den zu erwartenden Bauwerkskosten nach HOAI für die Planung der Sport- Mehrzweckhalle 65 % und für die Planung der Kita 35 %.
3. Beauftragung:
Die Ausloberin wird - in Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichtes - unter den in § 8 (2) RPW genannten Voraussetzungen einem oder gegebenenfalls zwei Preisträgern die weitere Bearbeitung mit den Leistungen gemäß HOAI für den Neubau der Sport- / Mehrzweckhalle, der Kindertagesstätte und den Bau der Freianlagen, vollumfänglich, mindestens bis zur abgeschlossenen Ausführungsplanung, übertragen.
Die Ausloberin wird im Rahmen des anschließenden Verhandlungsverfahren mit allen Preisträgern über den Auftrag verhandeln.
Die dabei anzuwendenden Auftragskriterien und ihre Gewichtung werden wie folgt festgelegt:
• 50 % Wettbewerbsergebnis • 20 % Weiterentwicklung des Wettbewerbsergebnisses • 15 % Nachhaltigkeit (Wirtschaftlichkeit, Umwelteigenschaften, Kosten- und Terminplanung) • 10 % Projektleiter, Projektteam, Gesamteindruck der Vorstellung • 5 % Honorarangebot, Nebenkosten In allen 5 Kategorien werden max. 5 Punkte für den Erfüllungsgrad vergeben. Multipliziert mit der jeweiligen Gewichtung können demnach maximal 500 Punkte vergeben werden. Das Wettbewerbsergebnis wird aufgrund seiner hohen Gewichtung (50 %) für den ersten Preisträger mit 250 Punkten bewertet. Die Preisträger unterscheiden sich aufgrund der Rangfolge immer um 50 Punkte.
4. Termine - Preisrichtervorbesprechung: 08.03.2022
- Tag der Bekanntmachung: 13.04.2022
- Ende der Bewerbungsfrist: 13.05.2022
- Auswahl der Teilnehmer und Benachrichtigung: 18.05.2022
- Schriftliche Teilnahmebestätigung: 20.05.2022
- Versand der Unterlagen: 23.05.2022
- Rückfragen bis: 10.06.2022
- Kolloquium: 14.06.2022
- Schriftliche Beantwortung: 17.06.2022
- Abgabe Wettbewerbsarbeit (ohne Modell): 28.07.2022
- Abgabe Modell: 04.08.2022
- Preisgerichtssitzung: 16.09.2022
- Versand der Niederschrift: 17.09.2022
- Ausstellungseröffnung:17.09.2022
- Ausstellungsende: 23.09.2022
- Verhandlungsverfahren (VgV): Oktober 2022

Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren

Nach den §§ 155 ff. GWB:
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind: : Spätestens bis Ablauf der Frist zur Bewerbung am 13.05.2022, 16:45 Uhr Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind: Bisher noch nicht bekannter Termin im Oktober 2022.