Sanierung Terrassenfreibad - Demontage Technik | Stadt Frechen im Namen und auf Rechnung des Freizeit- und Bäderbetriebes der Stadt Frechen | Öffentliches Auftragswesen in Deutschland

Datum	Dokument
2022-10-20	Auftragsbekanntmachung
2023-03-24	Bekanntmachung über vergebene Aufträge

Kurze Beschreibung

Sanierung Terrassenfreibad (TFB)
Das TFB soll baulich wie technisch kernsaniert werden.
Die technischen Einrichtungen befinden sich überwiegend in unterirdisch angeordneten Gebäuden. Der Sanitär- und Umkleidebereich befindet sich im Erdgeschoss. Am
Umkleidebereich befindet sich ein seitlich angeordneter Technikraum, in dem die Warmwasserbereitungsanlage angeordnet ist. Die Warmwasserbereitungsanlage inkl. sämtlichem Zubehör ist zu demontieren. Im Sanitärbereich befinden sich Duschen, Waschbecken sowie Urinal- und WC-Anlagen. Ein separater Sanitärbereich für das Personal ist am Umkleidegebäude angegliedert. Die Sanitärbereiche teilen sich in Damen und Herren sowie Eltern-Kindbereich auf.
In sämtlichen Bereichen sind die Einrichtungsgegenstände zu demontieren. Versorgungssysteme die innerhalb von Wänden installiert sind gehören nicht zum Leistungsumfang. Im Schwimmmeisteraufsichtsraum bzw. in dessen Kellerbereich befinden sich technische Einrichtungen sowie eine Dusche und
Waschbeckenanlage. Sämtliche Einrichtungen werden demontiert. Der wesentliche Teil der technischen Einrichtungen befindet sich im
Kellergeschoß der Technikzentrale. Hier sind sämtliche Maschineneinrichtungen etc. angeordnet, die für den Betreib des Freibades notwendig sind. Bis auf den Gaskessel sowie Medieneinführungen wird die Technikzentrale entkernt. In sämtlichen vorgenannten Bereichen sind elektrische Feldverdrahtungen vorhanden. Auf Putz installierte Systeme werden demontiert.
Unter Putz verlegte Kabel verbleiben.
Sämtliche technischen Bereiche werden spannungsfrei geschaltet. Die Wasserversorgung wird abgeschaltet.
Zum Zeitpunkt der Demontage sind die Arbeitsbereiche medienfrei.
Die Medienversorgung erfolgt über die Baustelleneinrichtung.
Hauptmassen aus den Ausschreibungsunterlagen:
54 to. Filtermaterial, 2 St. Stahlfilterbehälter d 2.900 + d 3.200 mm. 216 St. Armaturen unterschiedlicher Dimensionen und Werkstoffe, 571 m. Rohrleitungen unterschiedlicher Dimensionen und Werkstoffe, 6 St. Schaltschränke, 12 St. Waschtischanlagen, 3 St. Ausgussanlagen, 2 Duschwannen, 18 St. WC-Anlagen, 14 St. Urinalanlagen, 13 St. Duschanlagen, 1 St. Ausdehnungsgefäß, 1 St. Wärmeübertrager, 3.000 m. Kabel.

Beschreibung der Beschaffung

Die technischen Einrichtungen befinden sich überwiegend in unterirdisch angeordneten Gebäuden. Der Sanitär- und Umkleidebereich befindet sich im Erdgeschoss. Am
Umkleidebereich befindet sich ein seitlich angeordneter Technikraum, in dem die Warmwasserbereitungsanlage angeordnet ist. Die Warmwasserbereitungsanlage inkl. sämtlichem Zubehör ist zu demontieren. Im Sanitärbereich befinden sich Duschen, Waschbecken sowie Urinal- und WC-Anlagen. Ein separater Sanitärbereich für das Personal ist am Umkleidegebäude angegliedert. Die Sanitärbereiche teilen sich in Damen und Herren sowie Eltern-Kindbereich auf.
In sämtlichen Bereichen sind die Einrichtungsgegenstände zu demontieren. Versorgungssysteme die innerhalb von Wänden installiert sind gehören nicht zum Leistungsumfang. Im Schwimmmeisteraufsichtsraum bzw. in dessen Kellerbereich befinden sich technische Einrichtungen sowie eine Dusche und Waschbeckenanlage. Sämtliche Einrichtungen werden demontiert. Der wesentliche Teil der technischen Einrichtungen befindet sich im
Kellergeschoß der Technikzentrale. Hier sind sämtliche Maschineneinrichtungen etc. angeordnet, die für den Betreib des Freibades notwendig sind. Bis auf den Gaskessel sowie Medieneinführungen wird die Technikzentrale entkernt. In sämtlichen vorgenannten Bereichen sind elektrische Feldverdrahtungen vorhanden. Auf Putz installierte Systeme werden demontiert.
Unter Putz verlegte Kabel verbleiben.
Sämtliche technischen Bereiche werden spannungsfrei geschaltet. Die Wasserversorgung wird abgeschaltet.
Zum Zeitpunkt der Demontage sind die Arbeitsbereiche medienfrei.
Die Medienversorgung erfolgt über die Baustelleneinrichtung.
Hauptmassen aus den Ausschreibungsunterlagen:
54 to. Filtermaterial, 2 St. Stahlfilterbehälter d 2.900 + d 3.200 mm. 216 St. Armaturen unterschiedlicher Dimensionen und Werkstoffe, 571 m. Rohrleitungen unterschiedlicher Dimensionen und Werkstoffe, 6 St. Schaltschränke, 12 St. Waschtischanlagen, 3 St. Ausgussanlagen, 2 Duschwannen, 18 St. WC-Anlagen, 14 St. Urinalanlagen, 13 St. Duschanlagen, 1 St. Ausdehnungsgefäß, 1 St. Wärmeübertrager, 3.000 m. Kabel.

Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien

Eigenerklärung des Bieters zur Eignung (124 angepasst) oder Eintrag im Präqualifikationsverzeichnis;
Verpflichtungserklärung Dritter (soweit erforderlich). Die Verwendung des der Ausschreibung beigefügten Formblatts ist nicht verpflichtend.
Eigenerklärung Ausschlussgründe;
Eigenerklärung zu § 19 MiLoG oder Eintrag im Präqualifikationsverzeichnis;
Bescheinigung über das Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung, die eine für das Bauvorhaben reservierte Deckungssumme in Höhe von mindestens 5 Mio. Euro für Personenschäden und mindestens 1 Mio. Euro für Sach- und Vermögensschäden, jährlich jeweils zweifach maximiert aufweist. Alternativ: Vorlage einer Eigenerklärung, mit welcher für den Zuschlagsfall der Abschluss einer den Anforderungen entsprechenden Versicherung zugesagt wird.
Eigenerklärung mit mindestens 3 Referenzprojekten zu Demontagearbeiten mit einem Auftragsvolumen von mindestens 80.000,- EUR netto, bei denen die Leistungen nach dem 01.01.2015 vollständig erbracht wurden.
Die Darstellung sämtlicher geforderter Referenzen muss alle für die Prüfung der jeweiligen Mindeststandards erforderlichen Angaben zuzüglich der Angabe des Auftraggebers Telefonnummer oder E-Mailadresse des Auftraggebers und eine Angabe zu Ort und Zeit (von ... bis ...) der Leistungserbringung enthalten. Die Verwendung des der Ausschreibung beigefügten Formblatts für Referenzen ist nicht verpflichtend.
Präqualifizierte Bieter können den Nachweis der Referenzprojekte mittels Präqualifikationsverzeichnisses erbringen, sofern die dort hinterlegten Referenzen den oben genannten Mindestanforderungen entsprechen.
Wir weisen aber ausdrücklich darauf hin, dass der Bieter nach Angebotsabgabe keine weiteren Referenzen nachreichen darf, sofern die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Referenzen nicht den geforderten Mindestanforderungen entsprechen.
Eigenerklärung zu RUS-Sanktionen.

Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien

Eigenerklärung des Bieters zur Eignung (124 angepasst) oder Eintrag im Präqualifikationsverzeichnis;
Verpflichtungserklärung Dritter (soweit erforderlich). Die Verwendung des der Ausschreibung beigefügten Formblatts ist nicht verpflichtend.
Eigenerklärung Ausschlussgründe;
Eigenerklärung zu § 19 MiLoG oder Eintrag im Präqualifikationsverzeichnis;
Bescheinigung über das Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung, die eine für das Bauvorhaben reservierte Deckungssumme in Höhe von mindestens 5 Mio. Euro für Personenschäden und mindestens 1 Mio. Euro für Sach- und Vermögensschäden, jährlich jeweils zweifach maximiert aufweist. Alternativ: Vorlage einer Eigenerklärung, mit welcher für den Zuschlagsfall der Abschluss einer den Anforderungen entsprechenden Versicherung zugesagt wird.
Eigenerklärung mit mindestens 3 Referenzprojekten zu Demontagearbeiten mit einem Auftragsvolumen von mindestens 80.000,- EUR netto, bei denen die Leistungen nach dem 01.01.2015 vollständig erbracht wurden.
Die Darstellung sämtlicher geforderter Referenzen muss alle für die Prüfung der jeweiligen Mindeststandards erforderlichen Angaben zuzüglich der Angabe des Auftraggebers Telefonnummer oder E-Mailadresse des Auftraggebers und eine Angabe zu Ort und Zeit (von ... bis ...) der Leistungserbringung enthalten. Die Verwendung des der Ausschreibung beigefügten Formblatts für Referenzen ist nicht verpflichtend.
Präqualifizierte Bieter können den Nachweis der Referenzprojekte mittels Präqualifikationsverzeichnisses erbringen, sofern die dort hinterlegten Referenzen den oben genannten Mindestanforderungen entsprechen.
Wir weisen aber ausdrücklich darauf hin, dass der Bieter nach Angebotsabgabe keine weiteren Referenzen nachreichen darf, sofern die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Referenzen nicht den geforderten Mindestanforderungen entsprechen.
Eigenerklärung zu RUS-Sanktionen.

Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten)

Eigenerklärung des Bieters zur Eignung (124 angepasst) oder Eintrag im Präqualifikationsverzeichnis;
Verpflichtungserklärung Dritter (soweit erforderlich). Die Verwendung des der Ausschreibung beigefügten Formblatts ist nicht verpflichtend.
Eigenerklärung Ausschlussgründe;
Eigenerklärung zu § 19 MiLoG oder Eintrag im Präqualifikationsverzeichnis;
Bescheinigung über das Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung, die eine für das Bauvorhaben reservierte Deckungssumme in Höhe von mindestens 5 Mio. Euro für Personenschäden und mindestens 1 Mio. Euro für Sach- und Vermögensschäden, jährlich jeweils zweifach maximiert aufweist. Alternativ: Vorlage einer Eigenerklärung, mit welcher für den Zuschlagsfall der Abschluss einer den Anforderungen entsprechenden Versicherung zugesagt wird.
Eigenerklärung mit mindestens 3 Referenzprojekten zu Demontagearbeiten mit einem Auftragsvolumen von mindestens 80.000,- EUR netto, bei denen die Leistungen nach dem 01.01.2015 vollständig erbracht wurden.
Die Darstellung sämtlicher geforderter Referenzen muss alle für die Prüfung der jeweiligen Mindeststandards erforderlichen Angaben zuzüglich der Angabe des Auftraggebers Telefonnummer oder E-Mailadresse des Auftraggebers und eine Angabe zu Ort und Zeit (von ... bis ...) der Leistungserbringung enthalten. Die Verwendung des der Ausschreibung beigefügten Formblatts für Referenzen ist nicht verpflichtend.
Präqualifizierte Bieter können den Nachweis der Referenzprojekte mittels Präqualifikationsverzeichnisses erbringen, sofern die dort hinterlegten Referenzen den oben genannten Mindestanforderungen entsprechen.
Wir weisen aber ausdrücklich darauf hin, dass der Bieter nach Angebotsabgabe keine weiteren Referenzen nachreichen darf, sofern die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Referenzen nicht den geforderten Mindestanforderungen entsprechen.
Eigenerklärung zu RUS-Sanktionen.

Bedingungen für die Vertragserfüllung

Eigenerklärung des Bieters zur Eignung (124 angepasst) oder Eintrag im Präqualifikationsverzeichnis;
Verpflichtungserklärung Dritter (soweit erforderlich). Die Verwendung des der Ausschreibung beigefügten Formblatts ist nicht verpflichtend.
Eigenerklärung Ausschlussgründe;
Eigenerklärung zu § 19 MiLoG oder Eintrag im Präqualifikationsverzeichnis;
Bescheinigung über das Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung, die eine für das Bauvorhaben reservierte Deckungssumme in Höhe von mindestens 5 Mio. Euro für Personenschäden und mindestens 1 Mio. Euro für Sach- und Vermögensschäden, jährlich jeweils zweifach maximiert aufweist. Alternativ: Vorlage einer Eigenerklärung, mit welcher für den Zuschlagsfall der Abschluss einer den Anforderungen entsprechenden Versicherung zugesagt wird.
Eigenerklärung mit mindestens 3 Referenzprojekten zu Demontagearbeiten mit einem Auftragsvolumen von mindestens 80.000,- EUR netto, bei denen die Leistungen nach dem 01.01.2015 vollständig erbracht wurden.
Die Darstellung sämtlicher geforderter Referenzen muss alle für die Prüfung der jeweiligen Mindeststandards erforderlichen Angaben zuzüglich der Angabe des Auftraggebers Telefonnummer oder E-Mailadresse des Auftraggebers und eine Angabe zu Ort und Zeit (von ... bis ...) der Leistungserbringung enthalten. Die Verwendung des der Ausschreibung beigefügten Formblatts für Referenzen ist nicht verpflichtend.
Präqualifizierte Bieter können den Nachweis der Referenzprojekte mittels Präqualifikationsverzeichnisses erbringen, sofern die dort hinterlegten Referenzen den oben genannten Mindestanforderungen entsprechen.
Wir weisen aber ausdrücklich darauf hin, dass der Bieter nach Angebotsabgabe keine weiteren Referenzen nachreichen darf, sofern die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Referenzen nicht den geforderten Mindestanforderungen entsprechen.
Eigenerklärung zu RUS-Sanktionen.