Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“ZV - Bezirk Oberfranken im Auftrag der GeBO - Neubau Küche mit Mensa am BKB - Ingenieurleistungen Fachplanung Technische Ausrüstung
1020-0452-2022/001736”
Produkte/Dienstleistungen: Dienstleistungen von Ingenieurbüros📦
Kurze Beschreibung:
“Ingenieurleistungen Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung (LPH 1-9 HOAI) für AG 1-3, 8”
1️⃣
Ort der Leistung: Bayreuth, Kreisfreie Stadt🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort: Gelände des Bezirkskrankenhauses Bayreuth
Beschreibung der Beschaffung:
“Ingenieurleistungen Fachplanung Technische Ausrüstung (Anlagengruppen 1-3, 8)
Honorarzone II
Leistungsphasen 1-9 HOAI im Stufenvertrag
98,75 % der...”
Beschreibung der Beschaffung
Ingenieurleistungen Fachplanung Technische Ausrüstung (Anlagengruppen 1-3, 8)
Honorarzone II
Leistungsphasen 1-9 HOAI im Stufenvertrag
98,75 % der Grundleistungen
Mit Zuschlagserteilung erfolgt die Beauftragung der Stufe 1: LPH 1-3 HOAI.
Der Auftraggeber beabsichtigt, bei Fortsetzung der Planung und Ausführung der Baumaßnahme die folgenden Leistungen in weiteren Auftragsstufen zu übertragen:
Stufe 2: LPH 4-7 HOAI, Stufe 3: LPH 8-9 HOAI
Voraussichtliche Baukosten in EUR netto für die betroffenen Anlagengruppen:
KG 410: ca. 325.000,00 EUR
KG 420: ca. 290.000,00 EUR
KG 430: ca. 1.005.000,00 EUR
KG 480: ca. 150.000,00 EUR
Bestandssituation:
Auf dem Gelände des Bezirkskrankenhauses Bayreuth ist im Erdgeschoß des Wirtschaftsgebäudes die Bestandsküche untergebracht.
Bei einer Bestandsaufnahme am Gebäude wurden erhebliche Mängel im Küchentrakt festgestellt. Diese betreffen die bauliche Anlage an sich, wie auch Belange des Arbeitsschutz und der Arbeitsprozesse. Ebenfalls stark sanierungsbedürftig sind die Sozial- und Umkleideräume, wie auch die bestehende Elektroinstallation.
Mit der Sanierung der Bestandsküche wäre eine Verbesserung des Zustands im Bestand realisierbar, jedoch können damit die strukturellen Mängel aufgrund der baulichen Gegebenheit nicht beseitigt werden. Eine Kapazitätserweiterung mit Blick auf den stetig wachsenden Standort Bayreuth ist im Bestand ebenfalls nicht realisierbar, so dass ein Ersatzneubau in Kombination mit einer Kantine als zukunftsweisender Schrittauch und vor allem zur Standortstärkung weiterverfolgt werden soll.
Planung:
Es soll ein städtebauliches Ausrufezeichen in zentraler Lage auf dem Gelände des Bezirkskrankenhauses und der Bezirksverwaltung entstehen, welches auch symbolisch eine neue Mitte kreiert und das Bindeglied zwischen Bezirkskrankenhaus und Bezirksverwaltung symbolisiert. Es ist Zielsetzung ein kompaktes Gebäude auf der Basis einer gut funktionierenden, aber zweckmäßigen Großküche mit darüber liegender Kantinezu errichten, welches sich in die Hangsituation auf dem Baugrundstück optimal einfügt. In der Machbarkeitsstudie, siehe Anlage, wurde die Gebäudelänge mit 52 Metern und die Gebäudebreite mit 25,5 Metern Außenmaß vorgeplant. Die Bruttogeschoßfläche beträgt ca. 2.650 m². Für den 2 - geschossigen Bau wurden Geschoßhöhen von jeweils ca. 4,0 Metern angenommen, so dass sich ein Bruttorauminhalt inklusive Attika von ca. 12.000 m³ ergibt. Über den Haupteingang gelangt man über ein Zwischengeschoss nach unten in die Küche. Räume für Technik befinden sich in Süd-Ost Ausrichtung im hinteren Gebäudeteil sowohl im EG wie auch im 1.OG. Der Speisesaal dominiert das Obergeschoss. Die anschließende überdachte Terrasse kann bei Veranstaltungen als Raumergänzung genutzt werden, bietet aber primär schattige Freisitzplätze. Der Speisesaal ist 2-seitig verglast. Ein außenliegender Sonnenschutz ist, aufgrund der Lage des Vordachs nicht erforderlich.
Das neue Küchengebäude wird an die vorhandene Fernwärmeleitung und Stromversorgung des Bezirksgeländes angeschlossen. Ein neues Gesamtenergiekonzept für den Standort Bayreuth sieht die Umstellung auf regenerative Energiequellen vor. Etwa ein Drittel der Dachfläche wird von Lüftungs- oder anderweitigen Technikanlagen belegt. Für den verbleibenden Dachbereich ist eine extensive Dachbgrünung geplant. Auf beiden Dachflächen ist eine Fotovoltaik-Anlage vorgesehen.
Zeitlicher Ausblick:
Auf Basis der Entwurfsplanung, Leistungsphase 1 - 3, mit Kostenberechnung und Einschätzung evtl. Fördermittel soll dann Mitte 2023 die Entscheidung für den Neubau im Verwaltungsrat der GeBo überprüft werden. Sofern die Gesamtmaßnahme, sprich der Ersatzneubau, nicht weiter verfolgt werden sollte,
erfolgt die Vergütung gemäß des erstellten und abgerufenen Leistungsbildes (stufenweise Vergabe). Darüber hinaus gehende Vergütungsansprüche / Honoraransprüche aus der stufenweise Vergabe und oder der Verwerfung der Ersatzneubauabsichten sind somit ausgeschlossen. Eine weitere Überprüfung erfolgt nach dem Vergabeverfahren, vor einer geplanten Beauftragung (LPH 4 bzw. 5 - 7). Hierfür gilt Gleichlautendes entsprechend LPH 1 - 3. Ansonsten erfolgt die Beauftragung auf Grundlage der CertiFORM HAV-KOM3 Vertragsmuster.
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Aufgabenstellung und Projektanforderungen
Qualitätskriterium (Gewichtung): 15,00
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Projektteam - Zusammensetzung, Organisation, Vertretungsregelung, Projektleitung, Besetzung der einzelnen Planungsbereiche”
Qualitätskriterium (Gewichtung): 10,00
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Projektteam - Verfügbarkeit, sofortiger Arbeitsbeginn, Personaleinsatzplan
Qualitätskriterium (Gewichtung): 20,00
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Organisation der Bauleitung / Präsenz vor Ort / Erreichbarkeit für den Bauherrn
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Methoden zur Qualitätssicherung der Planung, Ausschreibung, Bauüberwachung
Qualitätskriterium (Gewichtung): 5,00
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Methoden zur Kostensicherheit
Kostenkriterium (Name):
“Honorar für Grundleistungen aus dem Leistungsbild Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung nach HOAI”
Kostenkriterium (Gewichtung): 25,00
Kostenkriterium (Name): Honorar für Besondere Leistungen und Stundensätze
Kostenkriterium (Gewichtung): 5,00
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Der nachstehende Zeitrahmen ist in Monaten ausgedrückt.
Beschreibung
Dauer: 28
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Dieser Vertrag ist verlängerbar ✅ Beschreibung
Beschreibung der Verlängerungen:
“Mit Zuschlagserteilung erfolgt die Beauftragung der Stufe 1: LPH 1-3 HOAI.
Der Auftraggeber beabsichtigt, bei Fortsetzung der Planung und Ausführung der...”
Beschreibung der Verlängerungen
Mit Zuschlagserteilung erfolgt die Beauftragung der Stufe 1: LPH 1-3 HOAI.
Der Auftraggeber beabsichtigt, bei Fortsetzung der Planung und Ausführung der Baumaßnahme die folgenden Leistungen in weiteren Auftragsstufen zu übertragen:
Stufe 2: LPH 4-7 HOAI, Stufe 3: LPH 8-9 HOAI
Mehr anzeigen Informationen über die Begrenzung der Zahl der einzuladenden Bewerber
Voraussichtliche Anzahl von Bewerbern: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Anzahl von Bewerbern:
“- Nachweis des gemittelten Gesamtjahresumsatzes (netto) in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV) [5 %]
- Nachweis des...”
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Anzahl von Bewerbern
- Nachweis des gemittelten Gesamtjahresumsatzes (netto) in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV) [5 %]
- Nachweis des gemittelten Jahresumsatzes (netto) in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren für entsprechende Dienstleistungen im Tätigkeitsbereich des Auftrags (§ 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV) [5 %]
- Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten fünf Jahren erbrachten wesentlichen Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitraums sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV) [35 %]
- Durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV) [5 %]
- Anzahl der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die zur Erfüllung der Leistung eingesetzt werden können (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV) [5 %]
- Beschreibung der technischen Ausrüstung (Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung des Unternehmens für die Ausführung des Auftrags) (§ 46 Abs. 3 Nr. 3 und Nr. 9 VgV) [10 %]
- Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der Qualität seiner Dienstleistung (§ 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV) [10 %]
- Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (§ 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV) [10 %]
- Erfahrung mit öffentlichen Auftraggebern und geförderten Maßnahmen [15 %]
Mehr anzeigen Informationen über Optionen
Optionen ✅
Beschreibung der Optionen:
“Mit Zuschlagserteilung erfolgt die Beauftragung der Stufe 1: LPH 1-3 HOAI.
Der Auftraggeber beabsichtigt, bei Fortsetzung der Planung und Ausführung der...”
Beschreibung der Optionen
Mit Zuschlagserteilung erfolgt die Beauftragung der Stufe 1: LPH 1-3 HOAI.
Der Auftraggeber beabsichtigt, bei Fortsetzung der Planung und Ausführung der Baumaßnahme die folgenden Leistungen in weiteren Auftragsstufen zu übertragen:
Stufe 2: LPH 4-7 HOAI, Stufe 3: LPH 8-9 HOAI
Mehr anzeigen Beschreibung
Zusätzliche Informationen:
“Die Zentrale Beschaffungsstelle der Stadt Coburg führt das Vergabeverfahren im Auftrag des folgenden Bedarfsträgers:
Bezirk Oberfranken
Cottenbacher Straße...”
Zusätzliche Informationen
Die Zentrale Beschaffungsstelle der Stadt Coburg führt das Vergabeverfahren im Auftrag des folgenden Bedarfsträgers:
Bezirk Oberfranken
Cottenbacher Straße 23
95445 Bayreuth
Erreicht ein Bieter nicht mindestens 40 % der möglichen Punkte der Qualitätskriterien, stellt die Vergabestelle fest, dass im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem Bieter eine Erfüllung der gestellten Ausgabe/eine ausreichende Qualität der Leistung nicht zu erwarten ist. Das Angebot wird bei der weiteren Wertung nicht berücksichtigt.
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen:
“Nachweis der Berufsqualifikation nach §§ 44 und 75 Abs.1 bis 4 VgV
Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis...”
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen
Nachweis der Berufsqualifikation nach §§ 44 und 75 Abs.1 bis 4 VgV
Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung (§ 44 Abs. 1 und § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV): Vorlage eines Auszuges aus dem Berufs- oder Handelsregister oder bei Bewerbern von außerhalb Deutschlands aus einem vergleichbaren Register des Staates, in dem der Bewerber niedergelassen ist, soweit eine Eintragung nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem der Bewerber niedergelassen ist, vorgesehen ist.
Der Auszug hat den aktuellen Stand wiederzugeben und darf zum Zeitpunkt des Endes der Abgabefrist nach Ziffer IV.2.2. der Bekanntmachung im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union nicht älter als 12 Monate sein.
Bei einer Bewerbergemeinschaft ist ein entsprechender Auszug von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
Nachweis der Berufsqualifikation muss auch bei juristischen Personen (Vorlage der Berufsqualifikation des bevollmächtigten Geschäftsführers bzw. Inhabers oder einer Führungskraft bzw. eines Angestellten) beigelegt werden.
Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen Wirtschaftsraums EWR sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Anforderung wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2014/24/EU und den Vorgaben über die Anerkennung von Berufsqualifikationen entspricht.
Mindestanforderung:
Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnungen "Ingenieur" (erfolgreicher Abschluss eines mindestens 3-jährigen Studiums der Fachrichtung Gebäude-, Bauingenieur-, Heizungs-, Klima-, Gebäude- oder Ver- und Entsorgungstechnik oder einer für die zu bearbeitenden Anlagengruppen vergleichbaren Fachrichtung an einer Universität oder Hochschule; Studienabschluss Bachelor, Diplom oder Master)
Mehr anzeigen Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“Berufshaftpflichtversicherung (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV)
Nachweis über eine bestehende Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung des Bewerbers mit einer...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Berufshaftpflichtversicherung (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV)
Nachweis über eine bestehende Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung des Bewerbers mit einer Mindestdeckungssumme bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen.
Im Falle von geringeren Deckungssummen als vorstehend genannt, ist eine Bestätigung des in einem Mitgliedstaat der EU oder in einem Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens oder eines Versicherungsmaklers einzureichen, aus der hervorgeht, dass im Auftragsfall die Versicherung an vorstehenden Anforderungen angepasst werden wird. Sollte diese Bestätigung von einem Versicherungsmakler erstellt werden, muss sich die Bestätigung auf eine Versicherung eines Versicherungsunternehmens beziehen, welches in einem Mitgliedstaat der EU oder in einem Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassen ist.
Haben sich für die Versicherung mehrere Versicherer zusammengeschlossen, so ist vom Bewerber zusätzlich die Vereinbarung einer Führungsklausel herbeizuführen, durch welche die zusammengeschlossenen Versicherer gegenüber dem Auftraggeber uneingeschränkt durch einen der Versicherer als Gesamtschuldner vertreten werden.
Bei Bewerbergemeinschaften sind ein entsprechender Nachweis oder eine entsprechende Versicherungsbestätigung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
Mindestjahresumsatz (§ 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV)
Eigenerklärung des Bewerbers über den Gesamtumsatz und den Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrages (Planungsleistungen der LPH 1-9 HOAI im Leistungsbild Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung), jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, jeweils in EUR netto.
Sollte der tätigkeitsbezogene Umsatz nicht genau ermittelt werden können, ist jeweils ein tätigkeitsbezogener Umsatz anzugeben, der in dem betreffenden Geschäftsjahr mindestens erzielt worden ist. Der Wert ist dann entsprechend zu kennzeichnen.
Ist der Bewerber oder ein Bewerbergemeinschaftsmitglied noch keine drei Geschäftsjahre tätig, beschränkt sich sein Nachweiszeitraum in der Jahresumsatzerklärung auf die Geschäftsjahre seiner Tätigkeit. Maßgebend für die Einhaltung des Mindest-Jahresumsatzes ist in diesem Fall der Durchschnittswert aus den Geschäftsjahren seiner Tätigkeit.
Bei einer Bewerbergemeinschaft sind die jeweiligen Gesamtumsätze der Mitglieder pro Geschäftsjahr zu addieren und die Summe ist je Geschäftsjahr unter Gesamtumsatz anzugeben. Sofern ein Mindest-Jahresumsatz gefordert wird, genügt es, wenn der Durchschnittswert der Addition der Jahresumsätze der Mitglieder diesen Mindestumsatz erreicht. Entsprechendes gilt für die jeweiligen Umsätze im Tätigkeitsbereich des Auftrages.
“Berufshaftpflichtversicherung (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV)
Deckungssumme von mindestens 1,5 Mio. EUR für Personenschäden und von mindestens 0,5 Mio. EUR für...”
Berufshaftpflichtversicherung (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV)
Deckungssumme von mindestens 1,5 Mio. EUR für Personenschäden und von mindestens 0,5 Mio. EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden)
Mehr anzeigen Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“Referenzen mit vergleichbaren Anforderungen (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV)
Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Referenzen mit vergleichbaren Anforderungen (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV)
Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten drei Jahren erbrachten wesentlichen Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitraums sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers.
Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, wird darauf hingewiesen, dass auch einschlägige Dienstleistungen berücksichtigen werden, die mehr als drei Jahre, jedoch höchstens fünf Jahre zurückliegen (Stichtag: 01.01.2017).
Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Anforderungen mit denen der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und mindestens die geforderten Leistungsphasen (jedoch nicht zwingend alle Grundleistungen) im vorgegebenen Zeitraum (01.01.2017 - Ablauf Bewerbungsfrist) erbracht wurden. Es muss sich hierbei nicht zwingend um Objekte der gleichen Nutzungsart handeln.
Eine laufende Referenz, bei der die geforderten Leistungsphasen noch nicht abschließend erbracht wurden, kann nicht zur Erfüllung der Mindestanforderungen herangezogen werden. Bei noch laufenden Verträgen muss das vorgenannte Volumen bereits erfolgreich bearbeitet worden sein. Die Erfüllung der Mindestanforderungen ist jedoch kumuliert über mehrere Referenzen möglich.
Angabe der Fachkräfte (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV)
Angabe der durchschnittlichen jährlichen Anzahl an Fachkräfte, die zur Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung eingesetzt werden können.
Angaben zur Struktur und Organisationsform für die Leistungserbringung in Form eines Organigramms (max. 2 DIN A4 Seite). Es sollen hierbei Geschäftsleitung, Projektleitung und Team in Bezug gesetzt werden. Bitte eventuelle Unterauftragnehmer und ARGE Partner kennzeichnen.
Durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV)
Eigenerklärung, aus der die durchschnittliche Zahl der Beschäftigten des Bewerbers und die Zahl der Führungskräfte des Bewerbers jeweils in den letzten drei Jahren ersichtlich wird. Bei einer Bewerbergemeinschaft sind je Jahr die durchschnittliche Zahl der Beschäftigten und die Zahl der Führungskräfte jedes Mitglieds der Bewerbergemeinschaft zu addieren. Sollte die durchschnittliche Zahl der Beschäftigten und der Führungskräfte nicht genau ermittelt werden können, ist jeweils eine durchschnittliche Zahl der Beschäftigten und der Führungskräfte anzugeben, die in dem betreffenden Jahr mindestens beschäftigt waren. Der Wert ist dann entsprechend zu kennzeichnen. Als Beschäftigte gelten die sozialversicherungspflichtig angestellten Arbeitnehmer.
Qualitätssicherung (§ 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV)
Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der Qualität seiner Dienstleistung muss als gesonderte Anlage dem Bewerbungsbogen beigefügt werden.
Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung (§ 46 Abs. 3 Nr. 3 und Nr. 9 VgV)
Beschreibung der technischen Ausrüstung des Bewerbers sowie Erklärung, aus der ersichtlich ist, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung der Bewerber für die Ausführung des Auftrags verfügt, muss als gesonderte Anlage dem Bewerbungsbogen beigefügt werden.
Vergabe von Unteraufträgen (§ 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV)
Erklärung, welche Teile des Auftrags der Bewerber unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt, muss als gesonderte Anlage (siehe Formblatt 235 "Verzeichnis der Leistungen Unterauftragnehmer / anderer Unternehmen" gemäß Vergabeunterlagen) dem Bewerbungsbogen beigefügt werden.
Erfahrung mit öffentlichen Auftraggebern
Eigenerklärung über die Erfahrungen des Bewerbers mit öffentlichen Auftraggebern und geförderten Maßnahmen (Förderantragsstellung, Vergabeverfahren, Rechnungs- und Nachtragsbearbeitung, etc.) muss als gesonderte Anlage dem Bewerbungsbogen beigefügt werden.
Mehr anzeigen Bedingungen für die Teilnahme
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten):
“Referenzen mit vergleichbaren Anforderungen (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV)
Nachweis von mindestens drei vergleichbaren Referenzen mit mindestens den LPH 1-8 HOAI...”
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten)
Referenzen mit vergleichbaren Anforderungen (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV)
Nachweis von mindestens drei vergleichbaren Referenzen mit mindestens den LPH 1-8 HOAI im zu vergebenden Leistungsbild und den zu vergebenden Anlagengruppen (mind. AG 1-3). Die vergleichbaren Referenzen müssen den sicheren Rückschluss zulassen, dass die für eine ordnungsgemäße Auftragsdurchführung erforderliche Fachkunde und Leistungsfähigkeit des Bewerbers vorhanden ist.
Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV)
Mindestens zwei technische Fachkräfte oder technische Stellen des ausgeschriebenen Fachbereichs
Mehr anzeigen Informationen über das für die Ausführung des Auftrags zuständige Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der mit der Ausführung des Auftrags betrauten Mitarbeiter
Verfahren Art des Verfahrens
Wettbewerbliches Verfahren mit Verhandlung
Informationen über die Reduzierung der Anzahl von Lösungen oder Angeboten während der Verhandlungen oder des Dialogs
Rückgriff auf ein gestaffeltes Verfahren, um die Zahl der zu erörternden Lösungen oder zu verhandelnden Angebote schrittweise zu verringern
Informationen zur Verhandlung
Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ersten Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen zu führen
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2022-12-22
10:00 📅
Voraussichtliches Datum der Versendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe oder zur Teilnahme an die ausgewählten Bewerber: 2023-01-16 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Ergänzende Informationen Körper überprüfen
Name: Regierung von Mittelfranken - Vergabekammer Nordbayern
Postanschrift: Promenade 27
Postort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 981/53-1277📞
E-Mail: vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de📧
Fax: +49 981/53-1837 📠
URL: http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/aufg_abt/abt2/abt3Sg2101.htm🌏 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Einlegung von Rechtsbehelfen
Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB) ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit
-der...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Einlegung von Rechtsbehelfen
Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB) ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit
-der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftrag eben nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
-Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
-Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
-mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nummer 2 GWB.
§ 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
Gemäß § 134 Abs. 1 GWB haben öffentliche Auftraggeber die Bieter/Bewerber, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die Betroffenen Bieter ergangen ist.
Gemäß § 134 Abs. 2 GWB darf ein Vertrag erst 10 Kalendertagen nach Absendung (per Telefax, E-Mail oder elektronisch über das E-Vergabe-Portal) der Information nach § 134 Abs. 1 GWB geschlossen werden. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter/Bewerber kommt es nicht an.
Gemäß § 135 Abs. 2 Satz 1 GWB kann die Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der Betroffenen Bieter/Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2023-03-06) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name: Bezirk Oberfranken
Objekt Umfang der Beschaffung
Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 0.01 💰
Beschreibung
Beschreibung der Beschaffung:
“Ingenieurleistungen Fachplanung Technische Ausrüstung (Anlagengruppen 1-3, 8) Honorarzone II Leistungsphasen 1-9 HOAI im Stufenvertrag 98,75 % der...”
Beschreibung der Beschaffung
Ingenieurleistungen Fachplanung Technische Ausrüstung (Anlagengruppen 1-3, 8) Honorarzone II Leistungsphasen 1-9 HOAI im Stufenvertrag 98,75 % der Grundleistungen Mit Zuschlagserteilung erfolgt die Beauftragung der Stufe 1: LPH 1-3 HOAI. Der Auftraggeber beabsichtigt, bei Fortsetzung der Planung und Ausführung der Baumaßnahme die folgenden Leistungen in weiteren Auftragsstufen zu übertragen: Stufe 2: LPH 4-7 HOAI, Stufe 3: LPH 8-9 HOAI Voraussichtliche Baukosten in EUR netto für die betroffenen Anlagengruppen: KG 410: ca. 325.000,00 EUR KG 420: ca. 290.000,00 EUR KG 430: ca. 1.005.000,00 EUR KG 480: ca. 150.000,00 EUR Bestandssituation: Auf dem Gelände des Bezirkskrankenhauses Bayreuth ist im Erdgeschoß des Wirtschaftsgebäudes die Bestandsküche untergebracht. Bei einer Bestandsaufnahme am Gebäude wurden erhebliche Mängel im Küchentrakt festgestellt. Diese betreffen die bauliche Anlage an sich, wie auch Belange des Arbeitsschutz und der Arbeitsprozesse. Ebenfalls stark sanierungsbedürftig sind die Sozial- und Umkleideräume, wie auch die bestehende Elektroinstallation. Mit der Sanierung der Bestandsküche wäre eine Verbesserung des Zustands im Bestand realisierbar, jedoch können damit die strukturellen Mängel aufgrund der baulichen Gegebenheit nicht beseitigt werden. Eine Kapazitätserweiterung mit Blick auf den stetig wachsenden Standort Bayreuth ist im Bestand ebenfalls nicht realisierbar, so dass ein Ersatzneubau in Kombination mit einer Kantine als zukunftsweisender Schrittauch und vor allem zur Standortstärkung weiterverfolgt werden soll. Planung: Es soll ein städtebauliches Ausrufezeichen in zentraler Lage auf dem Gelände des Bezirkskrankenhauses und der Bezirksverwaltung entstehen, welches auch symbolisch eine neue Mitte kreiert und das Bindeglied zwischen Bezirkskrankenhaus und Bezirksverwaltung symbolisiert. Es ist Zielsetzung ein kompaktes Gebäude auf der Basis einer gut funktionierenden, aber zweckmäßigen Großküche mit darüber liegender Kantinezu errichten, welches sich in die Hangsituation auf dem Baugrundstück optimal einfügt. In der Machbarkeitsstudie, siehe Anlage, wurde die Gebäudelänge mit 52 Metern und die Gebäudebreite mit 25,5 Metern Außenmaß vorgeplant. Die Bruttogeschoßfläche beträgt ca. 2.650 m². Für den 2 - geschossigen Bau wurden Geschoßhöhen von jeweils ca. 4,0 Metern angenommen, so dass sich ein Bruttorauminhalt inklusive Attika von ca. 12.000 m³ ergibt. Über den Haupteingang gelangt man über ein Zwischengeschoss nach unten in die Küche. Räume für Technik befinden sich in Süd-Ost Ausrichtung im hinteren Gebäudeteil sowohl im EG wie auch im 1.OG. Der Speisesaal dominiert das Obergeschoss. Die anschließende überdachte Terrasse kann bei Veranstaltungen als Raumergänzung genutzt werden, bietet aber primär schattige Freisitzplätze. Der Speisesaal ist 2-seitig verglast. Ein außenliegender Sonnenschutz ist, aufgrund der Lage des Vordachs nicht erforderlich. Das neue Küchengebäude wird an die vorhandene Fernwärmeleitung und Stromversorgung des Bezirksgeländes angeschlossen. Ein neues Gesamtenergiekonzept für den Standort Bayreuth sieht die Umstellung auf regenerative Energiequellen vor. Etwa ein Drittel der Dachfläche wird von Lüftungs- oder anderweitigen Technikanlagen belegt. Für den verbleibenden Dachbereich ist eine extensive Dachbgrünung geplant. Auf beiden Dachflächen ist eine Fotovoltaik-Anlage vorgesehen. Zeitlicher Ausblick: Auf Basis der Entwurfsplanung, Leistungsphase 1 - 3, mit Kostenberechnung und Einschätzung evtl. Fördermittel soll dann Mitte 2023 die Entscheidung für den Neubau im Verwaltungsrat der GeBo überprüft werden. Sofern die Gesamtmaßnahme, sprich der Ersatzneubau, nicht weiter verfolgt werden sollte, erfolgt die Vergütung gemäß des erstellten und abgerufenen Leistungsbildes (stufenweise Vergabe). Darüber hinaus gehende Vergütungsansprüche / Honoraransprüche aus der stufenweise Vergabe und oder der Verwerfung der Ersatzneubauabsichten sind somit ausgeschlossen. Eine weitere Überprüfung erfolgt nach dem Vergabeverfahren, vor einer geplanten Beauftragung (LPH 4 bzw. 5 - 7). Hierfür gilt Gleichlautendes entsprechend LPH 1 - 3. Ansonsten erfolgt die Beauftragung auf Grundlage der CertiFORM HAV-KOM3 Vertragsmuster.
Mehr anzeigen Informationen über Optionen
Beschreibung der Optionen:
“Mit Zuschlagserteilung erfolgt die Beauftragung der Stufe 1: LPH 1-3 HOAI. Der Auftraggeber beabsichtigt, bei Fortsetzung der Planung und Ausführung der...”
Beschreibung der Optionen
Mit Zuschlagserteilung erfolgt die Beauftragung der Stufe 1: LPH 1-3 HOAI. Der Auftraggeber beabsichtigt, bei Fortsetzung der Planung und Ausführung der Baumaßnahme die folgenden Leistungen in weiteren Auftragsstufen zu übertragen: Stufe 2: LPH 4-7 HOAI, Stufe 3: LPH 8-9 HOAI
Verfahren Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2022/S 228-658660
Auftragsvergabe
1️⃣
Vertragsnummer: 1
Titel:
“ZV - Bezirk Oberfranken im Auftrag der GeBO - Neubau Küche mit Mensa am BKB - Ingenieurleistungen Fachplanung Technische Ausrüstung”
Datum des Vertragsabschlusses: 2023-03-06 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 4
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 4
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der auf elektronischem Wege eingegangenen Angebote: 4
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: TechnoPlan GmbH
Postanschrift: Am Anger 1
Postort: Marktrodach
Postleitzahl: 96364
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Kronach🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU ✅ Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 0.01 💰
Quelle: OJS 2023/S 050-147683 (2023-03-06)