Kurze Beschreibung
Erläuterungen zum Teilnahmewettbewerb
Allgemeine Beschreibung der Leistungen
Umsetzung der EKVO 2023 in Kirchheim unter Teck, Kernstadt
RÜB 21
Grabenlose Kanalsanierung (Los 1 - Partielle Sanierung)
Bestandteil der Sanierungsmaßnahmen in Kirchheim unter Teck, Kernstadt RÜB 21 ist die Sanierung
von 40 Haltungen (DN 125 bis DN 1200) mit einer Gesamtlänge von ca. 1860 m Kanal und 20 Schächten.
Bei den Sanierungsmaßnahmen kommen insgesamt folgende Verfahren zum Einsatz:
"Kurzliningverfahren
"Spachtel- und Verpressarbeiten mittels Robotertechnik
"Abdichtarbeiten mittels Robotertechnik und in begehbaren Kanälen
"Fräsarbeiten und Entfernung von Wurzeln, Inkrustationen und Ablagerungen in begehbaren Kanälen
"Handsanierungen und Abdichtungsarbeiten im Schachtbereich
Dazu müssen die Firmen die Sanierungsverfahren und Materialien anwenden und verarbeiten, welche
durch das Deutsches Institut für Bautechnik, Berlin zugelassenen sind (DIBt. Zulassungsbereich 42,
Sachgebiet 3 "Sanierungsverfahren").
Der Nachweis der Fachkunde sowie der technischen Leistungsfähigkeit des Unternehmens bzw. des
eingesetzten Subunternehmers erfolgt über den aktuellen Nachweis der Mitgliedschaft in der
Gütesicherung Kanalbau dem Gütezeichen RAL-GZ 961 (oder vergleichbar) speziell für die Beurteilung
sgruppen:
-S10 für die verschiedenen Roboterarbeiten
-S15 für Kurzliner und Hutprofile
-S16 für Innenmanschetten
-S42 für Sanierung von begehbaren Kanälen
Grabenlose Kanalsanierung (Los 2 - Schlauchlinersanierung)
Bestandteil der Sanierungsmaßnahmen in Kirchheim unter Teck, Stadtteil Lindorf sowie Kernstadt
Einzugsgebiete RÜB 20, 21, 23, 24 ist die Sanierung von 42 Haltungen (DN 150 bis DN 800) mit einer
Gesamtlänge von ca. 1310 m Kanal und
4 Schächten.
Bei den Sanierungsmaßnahmen kommen insgesamt folgende Verfahren zum Einsatz:
"Schlauchlining (teilweise bogengängig)
"Spachtel- und Verpressarbeiten mittels Robotertechnik
"Abdichtarbeiten mittels Robotertechnik
"Fräsarbeiten
"Handsanierungen und Abdichtungsarbeiten im Schachtbereich
Dazu müssen die Firmen die Sanierungsverfahren und Materialien anwenden und verarbeiten, welche
durch das Deutsches Institut für Bautechnik, Berlin zugelassenen sind (DIBt. Zulassungsbereich 42,
Sachgebiet 3 "Sanierungsverfahren").
Der Nachweis der Fachkunde sowie der technischen Leistungsfähigkeit des Unternehmens bzw. des
eingesetzten Subunternehmers erfolgt über den aktuellen Nachweis der Mitgliedschaft in der
Gütesicherung Kanalbau dem Gütezeichen RAL-GZ 961 (oder vergleichbar) speziell für die Beurteilung
sgruppen:
-S10 für die verschiedenen Roboterarbeiten
-S15 für Kurzliner und Hutprofile
-S16 für Innenmanschetten
-S27 für die verschiedenen Schlauchliningverfahren (Warmwasser-, Dampf- und UV-Härtung)
-S42 für Sanierung von begehbaren Kanälen