II.1.4)
Der AG plant die Erweiterung der Ebertschule in Kamp-Lintfort. Ursprünglich geplant war die Erweiterung in 2 Bauabschnitten umzusetzen. Die Planungsleistungen für den 1. BA wurden bereits beauftragt. Im Zuge der Planung stellte sich heraus, dass die Erweiterung in zwei Bauabschnitten baulich nicht umsetzbar und die Umsetzung in einem gemeinsamen Bauabschnitt die wirtschaftlichere Lösung ist. Aus diesem Grund wurden die Planerverträge gem. §132 GWB gekündigt. Die Ausführung der gesamten Maßnahme soll in einem Bauabschnitt erfolgen.
Die Ebertschule ist eine dreizügige Grundschule in der Altsiedlung, einer ehemaligen Zechensiedlung in Kamp-Lintfort.
Das Hauptgebäude wurde im Jahr 1922 errichtet. Die Anbauten „Rektorenwohnung“ und „Hausmeisterwohnung“ stammen aus den Folgejahren und werden heute von der Verwaltung und dem offenen Ganztag genutzt. Der Standort hat im Laufe der Zeit mehrere Erweiterungen erfahren. So kamen 1979 ein WC-Gebäude, 1983 die Turnhalle, 1989 ein Pavillon, 2004 die Mensa und 2006 Containerklassen hinzu.
Die Stadt Kamp-Lintfort möchte im Rahmen ihrer Schulentwicklungsplanung die Schule auf die veränderten Anforderungen des Schulalltags anpassen.
Daher hat das Fachamt eine Machbarkeitsstudie erstellt, in der der Flächenbedarf sowie weitere gestalterische und pädagogische Parameter geklärt und ein Kostenrahmen festgesetzt wurden. Die Ergebnisse dieser Machbarkeitsstudie dienen nun als Grundlage der weiteren Planung.
Die ehemalige Rektorenwohnung sowie die Pavillonklassen sollen abgerissen werden und an deren Stelle ein dreigeschossiger Anbau mit Flächen für die Verwaltung, Klassenräumen und Differenzie-rungsflächen sowie Sanitärbereichen und einem Aufzug realisiert werden. Die Machbarkeitsstudie des Architekturbüros Kersting + Gallhoff, die als Grundlage der Planung dient, ist Anlage 2 zu diesem Vertrag.
Grundlage der Planung soll die Kölner Schulbauleitlinie mit ihren Vorgaben zu Nutzungen und Flächen sein. In einem Soll-Ist-Abgleich wurden im Rahmen der Machbarkeitsstudie die Flächendefizite des Bestands abgebildet und Lösungen zur Optimierung erarbeitet. Aspekte wie Gestaltung, Pädagogik und Gebäudebetrieb sollten idealerweise gleichwertig betrachtet werden.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2023-07-31.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2023-06-30.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel: Erweiterung Ebertschule Objektplanerleistung
Produkte/Dienstleistungen: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen📦
Kurze Beschreibung:
“II.1.4)
Der AG plant die Erweiterung der Ebertschule in Kamp-Lintfort. Ursprünglich geplant war die Erweiterung in 2 Bauabschnitten umzusetzen. Die...”
Kurze Beschreibung
II.1.4)
Der AG plant die Erweiterung der Ebertschule in Kamp-Lintfort. Ursprünglich geplant war die Erweiterung in 2 Bauabschnitten umzusetzen. Die Planungsleistungen für den 1. BA wurden bereits beauftragt. Im Zuge der Planung stellte sich heraus, dass die Erweiterung in zwei Bauabschnitten baulich nicht umsetzbar und die Umsetzung in einem gemeinsamen Bauabschnitt die wirtschaftlichere Lösung ist. Aus diesem Grund wurden die Planerverträge gem. §132 GWB gekündigt. Die Ausführung der gesamten Maßnahme soll in einem Bauabschnitt erfolgen.
Die Ebertschule ist eine dreizügige Grundschule in der Altsiedlung, einer ehemaligen Zechensiedlung in Kamp-Lintfort.
Das Hauptgebäude wurde im Jahr 1922 errichtet. Die Anbauten „Rektorenwohnung“ und „Hausmeisterwohnung“ stammen aus den Folgejahren und werden heute von der Verwaltung und dem offenen Ganztag genutzt. Der Standort hat im Laufe der Zeit mehrere Erweiterungen erfahren. So kamen 1979 ein WC-Gebäude, 1983 die Turnhalle, 1989 ein Pavillon, 2004 die Mensa und 2006 Containerklassen hinzu.
Die Stadt Kamp-Lintfort möchte im Rahmen ihrer Schulentwicklungsplanung die Schule auf die veränderten Anforderungen des Schulalltags anpassen.
Daher hat das Fachamt eine Machbarkeitsstudie erstellt, in der der Flächenbedarf sowie weitere gestalterische und pädagogische Parameter geklärt und ein Kostenrahmen festgesetzt wurden. Die Ergebnisse dieser Machbarkeitsstudie dienen nun als Grundlage der weiteren Planung.
Die ehemalige Rektorenwohnung sowie die Pavillonklassen sollen abgerissen werden und an deren Stelle ein dreigeschossiger Anbau mit Flächen für die Verwaltung, Klassenräumen und Differenzie-rungsflächen sowie Sanitärbereichen und einem Aufzug realisiert werden. Die Machbarkeitsstudie des Architekturbüros Kersting + Gallhoff, die als Grundlage der Planung dient, ist Anlage 2 zu diesem Vertrag.
Grundlage der Planung soll die Kölner Schulbauleitlinie mit ihren Vorgaben zu Nutzungen und Flächen sein. In einem Soll-Ist-Abgleich wurden im Rahmen der Machbarkeitsstudie die Flächendefizite des Bestands abgebildet und Lösungen zur Optimierung erarbeitet. Aspekte wie Gestaltung, Pädagogik und Gebäudebetrieb sollten idealerweise gleichwertig betrachtet werden.
1️⃣
Ort der Leistung: Wesel🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort: Kamp-Lintfort
Beschreibung der Beschaffung:
“Die Planungsleistungen für die Objektplanung werden in einem VgV-Verfahren an ein Architektur- oder Ingenieurbüro vergeben. Die Leistungen für die...”
Beschreibung der Beschaffung
Die Planungsleistungen für die Objektplanung werden in einem VgV-Verfahren an ein Architektur- oder Ingenieurbüro vergeben. Die Leistungen für die Fachplanung TWP und TGA werden ebenfalls in VgV-Verfahren ausgeschrieben.
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium, und alle Kriterien werden nur in den Auftragsunterlagen genannt
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Der nachstehende Zeitrahmen ist in Monaten ausgedrückt.
Beschreibung
Dauer: 24
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen:
“Die geforderten Nachweise und Angaben gem. III.1.1 bis III. 1.3 sind in einem vom Bieter zwingend auszufüllenden Bewerbungsbogen (einschl. Anlagen 1 bis 3)...”
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen
Die geforderten Nachweise und Angaben gem. III.1.1 bis III. 1.3 sind in einem vom Bieter zwingend auszufüllenden Bewerbungsbogen (einschl. Anlagen 1 bis 3) zusammengefasst.
Zugelassen sind alle Bewerberinnen und Bewerber, die berechtigt sind, die Berufsbezeichnung „Architekt“ oder „beratender Ingenieur“ zu tragen und über die erforderlichen Nachweise verfügen. Für juristische Personen gilt § 43 (1) VgV. Der Nachweis ist den Bewerbungsunterlagen beizulegen. Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der oben genannten Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist. Juristische Personen erfüllen diese Voraussetzungen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungs- bzw. Ingenieurleistungen gerichtet ist und sie einen verantwortlichen Berufsangehörigen im vorstehenden Sinne benennen.
Mit der Bewerbung zwingend abzugeben sind:
- Nachweis (Kopie) der Eintragung in die Architektenkammer bzw. Ausbildungsnachweis, oder entsprechender EU-Nachweis §46 (3) Nr. 6 VgV
Mehr anzeigen Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“Mit der Bewerbung zwingend abzugeben sind (gemäß Teilnahmeantrag/Bewerbungsbogen):
- Erklärung nach VgV §73 (3) für die abgefragten Dienstleistungen, dass...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Mit der Bewerbung zwingend abzugeben sind (gemäß Teilnahmeantrag/Bewerbungsbogen):
- Erklärung nach VgV §73 (3) für die abgefragten Dienstleistungen, dass diese Leistungen unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen,
- Auskunft, ob /auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen,
- Angabe zu Bietergemeinschaften,
- Der Nachweis der Unterschriftsberechtigung ist bei juristischen Personen durch die Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem Handelsregister zu Führen bzw. durch Vorlage einer Handlungsvollmacht (nicht älter als 6 Monate).
- aktuellen Auszug der Eintragung des Bewerbers bzw. der Mitglieder der Bietergemeinschaft in das Berufs- oder Handelsregister (nicht älter als 6 Monate).
- Erklärung, dass keine Ausschlusskriterien gem. §§ 123 und 124 GWB vorliegen,
- Erklärung zum Verpflichtungsgesetz,
- Vorlage gem. VgV §45 einer Bankauskunft (nicht älter als 6 Monate) bezüglich der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers.
- Nachweis gem. VgV §45 einer gültigen Berufshaftpflichtversicherung (nicht älter als 6 Monate) bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer, mindesten nötige Deckungssumme für Personenschäden 1.5 Mio. EUR und für Sonstige Schäden 1 Mio EUR. Falls die Höhe der vorhandenen Deckungssumme nicht ausreicht: Vorlage einer Verpflichtungserklärung des Bewerbers, dass im Auftragsfall auf eigene Kosten die Deckungssumme auf die vorgegebenen Beträge erhöht wird. Der Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung muss vor Zuschlagserteilung zwingend vorliegen. Bei Arbeitsgemeinschaften muss sich der Versicherungsschutz in voller Höhe auf alle Mitglieder erstrecken. Der Nachweis zur Haftpflichtversicherung ist bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied in voller Höhe getrennt zu führen. (als Anlage zwingend beizufügen)
- Soweit sich der Bewerber Kapazitäten Dritter gem. § 36 (1) VgV i.V.m. §46 (3) Nr. 10 VgV bedient, ist eine Verpflichtungserklärung dieser Nachunternehmer unter Verwendung der Anlage 1 zum Bewerbungsformular vorzulegen.
Alle o.g. Nachweise sind bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt zu führen.
Erklärung über den Netto-Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
Erklärung über den Netto-Honorarumsatz des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren für die entsprechende Dienstleistung Objektplanung - Architektenleistung. Bei Bietergemeinschaften werden die Umsätze addiert und anschließend gewertet.
Bei Unterschreitung von 700.000 € netto Honorarumsatz im Mittel der letzten 3 Jahren erfolgt der Ausschluss (Mindestkriterium).
Mehr anzeigen Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“Mit der Bewerbung zwingend abzugeben sind:
Nachweise gem. VgV §46:
a.) gem. VgV §46 (3) Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers / der...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Mit der Bewerbung zwingend abzugeben sind:
Nachweise gem. VgV §46:
a.) gem. VgV §46 (3) Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers / der Führungskräfte des Unternehmens /der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen (Berufszulassung, Abschlussurkunden bzw. Kammereintragungsbescheinigungen), Nachweise sind zwingend (Kopie) dem Teilnahmeantrag beizufügen.
b.) gem. VgV §46 sind 2 verschiedene Referenzen des Bewerbers (Büros) über in den letzten 8 Kalenderjahren erbrachten Leistungen gefordert, dazu sind je Referenz folgende Mindestkriterien (bei Nichterfüllung erfolgt der Ausschluss) zu erfüllen (siehe Anlagen 2.1 bis 2.2 des Bewerbungsbogens):
- Neubau oder Erweiterungsneubau
- Bearbeitung der Leistungsphasen LP 1 – 8 bzw- LP 5 -8 HOAI § 34 erfolgt
- Baufertigstellung und Abschluss der LP 8 HOAI zwischen 2015 bis 31.12.2022
- Baukosten KG 300 + 400 min. 1.5 Mio. € Brutto
- Referenzschreiben des AG (mit Angabe Referenzgeber sowie Tel. Nr. für Auskunftseinholung) mit der Bestätigung der Einhaltung der Kosten, Termine und Qualitäten oder Eigenerklärung
c.) gem. VgV §46 (3) Nr. 8 Erklärung aus der das jährliche Mittel, der vom Bewerber in den letzten 3 Jahren (Gesamtbüro) Beschäftigten und die Anzahl seiner Beschäftigten für die entsprechende Fachplanungsleistung Objektplanung Hochbau / Architektur gemäß § 34 HOAI in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist (siehe Bewerbungsbogen).
Mindestkriterium: Nachweis, dass mind. 5 festangestellte Mitarbeiter, davon mind. 3 Architekten/Ingenieure im Mittel der letzten 3 Jahre (2020 -2022) beschäftigt sind. Bei Nichterfüllung des Mindestkriteriums erfolgt der Ausschluss.
d.) gem. VgV §36 (1) i.V.m. §46 (3) Nr. 10 über die Auftragsanteile, die nicht durch das eigene Büro erbracht werden.
Es besteht das Erfordernis, alle Bewerbungsunterlagen vollständig ausgefüllt für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft separat einzureichen. Die Seite 4 des Bewerberbogens (Angabe bei Leistungserbringung in Bietergemeinschaft VgV § 47 (4)) ist gemeinsam auszufüllen und zu unterschreiben.
Soweit sich der Bewerber Kapazitäten Dritter bedient, ist eine Verpflichtungserklärung dieser Nachunternehmer unter Verwendung der Anlage 1 zum Bewerbungsformular vorzulegen. Eine Referenzliste (max. 1 DIN A4 Seite) des Nachunternehmers ist erwünscht.
Mehr anzeigen Informationen über einen bestimmten Beruf
Reserviert für einen bestimmten Beruf
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
“Zugelassen sind alle Bewerberinnen und Bewerber, die berechtigt sind, die Berufsbezeichnung „Architekt“ oder „beratender Ingenieur“ zu tragen und über die...”
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift
Zugelassen sind alle Bewerberinnen und Bewerber, die berechtigt sind, die Berufsbezeichnung „Architekt“ oder „beratender Ingenieur“ zu tragen und über die erforderlichen Nachweise verfügen. Für juristische Personen gilt § 43 (1) VgV. Der Nachweis ist den Bewerbungsunterlagen beizulegen.
Mehr anzeigen Bedingungen für den Vertrag
Bedingungen für die Vertragserfüllung:
“Besondere Vertragsbedingungen (TVgG –NRW) i. V. m. der Rechtsverordnung (RVO – TVgG – NRW) für die Vergabe von freiberuflichen Leistungen.
Rechtsform der...”
Bedingungen für die Vertragserfüllung
Besondere Vertragsbedingungen (TVgG –NRW) i. V. m. der Rechtsverordnung (RVO – TVgG – NRW) für die Vergabe von freiberuflichen Leistungen.
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird (falls zutreffend):
Es werden Bietergemeinschaften zugelassen. Bietergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch mit bevollmächtigtem Vertreter. Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften sind als Gesellschaft bürgerlichen Rechts oder einer nach ausländischem Recht vergleichbaren Rechtsform zugelassen.
Die Bietergemeinschaft muss bis zum Zeitpunkt der möglichen Zuschlagserteilung insbesondere die Zuverlässigkeit und Eignung aller Bieter erfüllen, anderenfalls kann sie aus dem Verfahren ausgeschlossen werden. Die Bietergemeinschaften dürfen nur aus 2 Teilnehmerbüros zusammengesetzt sein. Ein Wechsel der Konstellation der Bietergemeinschaft ist nach dem Teilnahmewettbewerb nicht mehr möglich und führt zum Ausschluss der Bietergemeinschaft.
Mehr anzeigen Informationen über das für die Ausführung des Auftrags zuständige Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der mit der Ausführung des Auftrags betrauten Mitarbeiter
Verfahren Art des Verfahrens
Wettbewerbliches Verfahren mit Verhandlung
Informationen zur Verhandlung
Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ersten Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen zu führen
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2023-07-31
10:00 📅
Voraussichtliches Datum der Versendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe oder zur Teilnahme an die ausgewählten Bewerber: 2023-08-01 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Der nachstehende Zeitrahmen ist in Monaten ausgedrückt.
Mindestzeitraum, in dem der Bieter das Angebot aufrechterhalten muss: 2
Ergänzende Informationen Informationen über elektronische Arbeitsabläufe
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Zusätzliche Informationen
“Die Vergabeunterlagen können kostenlos und ausschließlich auf der Homepage der Stadt Kamp-Lintfort oder auf der elektronischen Vergabeplattform...”
Die Vergabeunterlagen können kostenlos und ausschließlich auf der Homepage der Stadt Kamp-Lintfort oder auf der elektronischen Vergabeplattform heruntergeladen werden.
Bieter haben die Vergabeunterlagen und den Antrag auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren (Bewerbungsformular) unverzüglich auf Vollständigkeit sowie auf Unklarheiten zu überprüfen. Enthalten die Vergabeunterlagen und der Antrag auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren (Bewerbungsbogen) nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, so hat der Bieter unverzüglich und noch vor Abgabe des Angebotes die unter der I.3 benannte Kontaktstelle (Vergabestelle) schriftlich (per E-Mail oder über das Deutsche Vergabeblatt) darauf hinzuweisen. Fragen sind spätestens 7 Tage vor Ablauf der Teilnahmefrist zu stellen.
Alle geforderten Erklärungen und Angaben sind in deutscher Sprache abzugeben und zu unterzeichnen. Geforderte Nachweise sind im Original oder ausnahmsweise in Kopie vorzulegen. Sofern Kopien vorgelegt werden, kann die Vorlage der Originaldokumente nachgefordert werden. Fremdsprachigen Nachweisen ist eine deutsche Übersetzung beizufügen. Alle Unterlagen sind - sofern nicht anders angegeben - zusammen mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Darüber hinaus behält sich der Auftraggeber vor, im Einzelfall weitere Unterlagen zur Beurteilung der Eignung an- oder nachzufordern; er ist hierzu jedoch nicht verpflichtet.
Die Teilnahmeantragsunterlagen sind vollständig und von dem Büroinhaber und/oder einem Geschäftsführer und/oder dem bevollmächtigten Vertreter rechtsverbindlich unterschrieben, mit allen geforderten Unterlagen/Nachweisen/Erklärungen, einzureichen. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln auszufüllen und zusammengeführt, durch den bevollmächtigten Vertreter der Bietergemeinschaft einzureichen.
Die Unterlagen sind digital auf der Vergabeplattform einzureichen.
Formlose Bewerbungsunterlagen werden nicht berücksichtigt. Fehlende Erklärungen und Nachweise können bis zu einer bestimmten Nachfrist gem. VgV §56 (3) nachgefordert werden. Der Bewerber hat jedoch keinen Anspruch darauf, dass die Auftraggeber von dieser Regelung Gebrauch macht.
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer Rheinland Spruchkörper Düsseldorf
Postanschrift: Am Bonneshof 35
Postort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40474
Land: Deutschland 🇩🇪
URL: http://www.brd.nrw.de/🌏 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“„Auf Antrag kann bei der unter Ziffer VI.4.1) genannten Stelle ein Nachprüfungsverfahren eingeleitet werden. Der Antrag ist unzulässig, soweit der...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
„Auf Antrag kann bei der unter Ziffer VI.4.1) genannten Stelle ein Nachprüfungsverfahren eingeleitet werden. Der Antrag ist unzulässig, soweit der Antragsteller (a) den Verstoß gegen Vergabevorschriften bereits im Vergabeverfahren erkannt und nicht gegenüber der unter Ziffer I.1) genannten Vergabestelle gem. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB unverzüglich (10 Kalendertage) gerügt hat oder (b) Vergaberechtsverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung bzw. erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht innerhalb der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung bei der unter Ziffer I.1) genannten Vergabestelle gem. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 bzw. Nr. 3 GWB gerügt hat. Der Nachprüfungsantrag ist außerdem gem. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der unter Ziffer I.3) genannten Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.“
Mehr anzeigen
Quelle: OJS 2023/S 127-402874 (2023-06-30)
Objekt Umfang der Beschaffung
Kurze Beschreibung:
“Der AG plant die Erweiterung der Ebertschule in Kamp-Lintfort. Ursprünglich geplant war die Erweiterung in 2 Bauabschnitten umzusetzen. Die...”
Kurze Beschreibung
Der AG plant die Erweiterung der Ebertschule in Kamp-Lintfort. Ursprünglich geplant war die Erweiterung in 2 Bauabschnitten umzusetzen. Die Planungsleistungen für den 1. BA wurden bereits beauftragt. Im Zuge der Planung stellte sich heraus, dass die Erweiterung in zwei Bauabschnitten baulich nicht umsetzbar und die Umsetzung in einem gemeinsamen Bauabschnitt die wirtschaftlichere Lösung ist. Aus diesem Grund wurden die Planerverträge gem. §132 GWB gekündigt. Die Ausführung der gesamten Maßnahme soll in einem Bauabschnitt erfolgen.
Die Ebertschule ist eine dreizügige Grundschule in der Altsiedlung, einer ehemaligen Zechensiedlung in Kamp-Lintfort.
Das Hauptgebäude wurde im Jahr 1922 errichtet. Die Anbauten „Rektorenwohnung“ und „Hausmeisterwohnung“ stammen aus den Folgejahren und werden heute von der Verwaltung und dem offenen Ganztag genutzt. Der Standort hat im Laufe der Zeit mehrere Erweiterungen erfahren. So kamen 1979 ein WC-Gebäude, 1983 die Turnhalle, 1989 ein Pavillon, 2004 di
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Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 370 249 💰
Vergabekriterien
Preis
Verfahren Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2023/S 127-402874
Auftragsvergabe
1️⃣
Datum des Vertragsabschlusses: 2023-09-18 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 5
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 5
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der auf elektronischem Wege eingegangenen Angebote: 5
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Kersting und Gallhoff Architekten
Postanschrift: Königstr. 50
Postort: Duisburg
Postleitzahl: 47051
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Duisburg, Kreisfreie Stadt🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU ✅ Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 370 249 💰
Ergänzende Informationen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer Rheinland
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Postort: Köln
Postleitzahl: 50667
Telefon: +49 2211473045📞
Fax: +49 2211472889 📠
URL: www.bezreg-duesseldorf.nrw.de🌏 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem
Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem
Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der
zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss oder
im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der
Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig,
soweit - der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis
Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber
dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind.
Mehr anzeigen
Quelle: OJS 2023/S 198-617458 (2023-10-09)