Lieferung und Einführung eines Dokumentationssystems (PDMS / AIMS) für Intensivmedizin und Anästhesie (Los 1) sowie einer IT-gestützten Gesamtlösung für die Zentrale Notaufnahme (ZNA) (Los2)
Das Klinikum Hanau plant die Beschaffung und Einführung eines PDMS und AIMS für Intensivstationen und Anästhesie sowie einer IT-gestützten Softwarelösung für die Zentrale Notaufnahme. Es soll eine medienbruchfreie Dokumentation in der Notaufnahme (ZNA), in der Anästhesie, im Aufwachraum, auf den Intensivstationen und den IMC´s realisiert werden. Alle ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Informationen werden am jeweiligen klinischen Arbeitsplatz erfasst, mit automatischer Übernahme von Monitoring-, Beatmungs-, Dialyse-, Infusionsdaten sowie weiteren betriebenen Geräten aus der Medizintechnik. Das ZNA-Modul sowie PDMS/AIMS sind im Workflow das zentrale Steuerungsinstrument mit Integration in die vorhandene Systemlandschaft. Da nur durch eine lückenlose, medienbruchfreie und über Systemgrenzen hinweg durchgängige Dokumentation die Patientensicherheit im Rahmen der Patient Journey sichergestellt werden kann, wird bei den zu beschaffenden Systemen ein hoher Wert auf die Möglichkeit der Integration der Systeme in das etablierte Gesamtsystem und hier insbesondere in das KIS ISH/i.s.h.med sowie in das KAS Meona gelegt.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2023-09-08.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2023-08-04.
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Lieferung und Einführung eines Dokumentationssystems (PDMS / AIMS) für Intensivmedizin und Anästhesie (Los 1) sowie einer IT-gestützten Gesamtlösung für die...”
Titel
Lieferung und Einführung eines Dokumentationssystems (PDMS / AIMS) für Intensivmedizin und Anästhesie (Los 1) sowie einer IT-gestützten Gesamtlösung für die Zentrale Notaufnahme (ZNA) (Los2)
2023_PDMS_AIMS_ZNA
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Produkte/Dienstleistungen: Softwarepaket und Informationssysteme📦
Kurze Beschreibung:
“Das Klinikum Hanau plant die Beschaffung und Einführung eines PDMS und AIMS für Intensivstationen und Anästhesie sowie einer IT-gestützten Softwarelösung...”
Kurze Beschreibung
Das Klinikum Hanau plant die Beschaffung und Einführung eines PDMS und AIMS für Intensivstationen und Anästhesie sowie einer IT-gestützten Softwarelösung für die Zentrale Notaufnahme. Es soll eine medienbruchfreie Dokumentation in der Notaufnahme (ZNA), in der Anästhesie, im Aufwachraum, auf den Intensivstationen und den IMC´s realisiert werden. Alle ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Informationen werden am jeweiligen klinischen Arbeitsplatz erfasst, mit automatischer Übernahme von Monitoring-, Beatmungs-, Dialyse-, Infusionsdaten sowie weiteren betriebenen Geräten aus der Medizintechnik. Das ZNA-Modul sowie PDMS/AIMS sind im Workflow das zentrale Steuerungsinstrument mit Integration in die vorhandene Systemlandschaft. Da nur durch eine lückenlose, medienbruchfreie und über Systemgrenzen hinweg durchgängige Dokumentation die Patientensicherheit im Rahmen der Patient Journey sichergestellt werden kann, wird bei den zu beschaffenden Systemen ein hoher Wert auf die Möglichkeit der Integration der Systeme in das etablierte Gesamtsystem und hier insbesondere in das KIS ISH/i.s.h.med sowie in das KAS Meona gelegt.
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Angebote können für alle Lose eingereicht werden
1️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel:
“Lieferung und Einführung eines Dokumentationssystems (PDMS / AIMS) für Intensivmedizin und Anästhesie (Los 1)” Titel
Los-Identifikationsnummer: 1
Beschreibung
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Softwarepaket und Informationssysteme📦
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Medizinsoftwarepaket📦
Ort der Leistung: Main-Kinzig-Kreis🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort: Klinikum Hanau GmbH
Leimenstraße 20
63450 Hanau
Beschreibung der Beschaffung:
“Das Klinikum Hanau plant die Beschaffung und Einführung eines PDMS und AIMS für Intensivstationen und Anästhesie sowie einer IT-gestützten Softwarelösung...”
Beschreibung der Beschaffung
Das Klinikum Hanau plant die Beschaffung und Einführung eines PDMS und AIMS für Intensivstationen und Anästhesie sowie einer IT-gestützten Softwarelösung für die Zentrale Notaufnahme. Es soll eine medienbruchfreie Dokumentation in der Notaufnahme (ZNA), in der Anästhesie, im Aufwachraum, auf den Intensivstationen und den IMC´s realisiert werden. Alle ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Informationen werden am jeweiligen klinischen Arbeitsplatz erfasst, mit automatischer Übernahme von Monitoring-, Beatmungs-, Dialyse-, Infusionsdaten sowie weiteren betriebenen Geräten aus der Medizintechnik. Das ZNA-Modul sowie PDMS/AIMS sind im Workflow das zentrale Steuerungsinstrument mit Integration in die vorhandene Systemlandschaft. Da nur durch eine lückenlose, medienbruchfreie und über Systemgrenzen hinweg durchgängige Dokumentation die Patientensicherheit im Rahmen der Patient Journey sichergestellt werden kann, wird bei den zu beschaffenden Systemen ein hoher Wert auf die Möglichkeit der Integration der Systeme in das etablierte Gesamtsystem und hier insbesondere in das KIS ISH/i.s.h.med sowie in das KAS Meona gelegt.
Für die Beschaffung wird je ein projektspezifisch angepasster EVB-IT-Systemvertrag abgeschlossen. Der entsprechende Vertragsentwurf wird den Angebotsunterlagen für das Erstangebot beigefügt und kann durch den Auftraggeber zum Gegenstand der Vergabeverhandlungen gemacht werden. Einzelheiten werden in den Bewerbungsbedingungen für die Angebotsphase geregelt.
Eine Auftragsvergabe erfolgt vorbehaltlich der Förderzusage des Landes Hessen im Rahmen der Förderung gem. §14a Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) in Verbindung mit §§19,20,22,23,4 Abs2 und 6 Abs. 1 Krankenhausstrukturfondsverordnung (KHSFV) und der Richtlinie des Bundesamtes für soziale Sicherung (BAS) nach §21 Abs. 2 KHSFV (Stand 03.05.2021, BAS-Förderrichtlinie).
Bewerbergemeinschaften sind zugelassen.
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Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium, und alle Kriterien werden nur in den Auftragsunterlagen genannt
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Der nachstehende Zeitrahmen ist in Monaten ausgedrückt.
Beschreibung
Dauer: 60
2️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: IT-gestützten Gesamtlösung für die Zentrale Notaufnahme (ZNA) (Los2)
Titel
Los-Identifikationsnummer: 2
Beschreibung
Beschreibung der Beschaffung:
“Das Klinikum Hanau verfügt über 787 Betten und betreut in 18 Fachabteilungen ca. 27.000 Fälle stationär und teilstationär sowie ca. 185.000 ambulante Fälle...”
Beschreibung der Beschaffung
Das Klinikum Hanau verfügt über 787 Betten und betreut in 18 Fachabteilungen ca. 27.000 Fälle stationär und teilstationär sowie ca. 185.000 ambulante Fälle pro Jahr.
Die Stadt Hanau ist der Krankenhausträger.
Das Klinikum Hanau plant die Beschaffung und Einführung eines PDMS und AIMS für Intensivstationen und Anästhesie sowie einer IT-gestützten Softwarelösung für die Zentrale Notaufnahme. Es soll eine medienbruchfreie Dokumentation in der Notaufnahme (ZNA), in der Anästhesie, im Aufwachraum, auf den Intensivstationen und den IMC´s realisiert werden. Alle ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Informationen werden am jeweiligen klinischen Arbeitsplatz erfasst, mit automatischer Übernahme von Monitoring-, Beatmungs-, Dialyse-, Infusionsdaten sowie weiteren betriebenen Geräten aus der Medizintechnik. Das ZNA-Modul sowie PDMS/AIMS sind im Workflow das zentrale Steuerungsinstrument mit Integration in die vorhandene Systemlandschaft. Da nur durch eine lückenlose, medienbruchfreie und über Systemgrenzen hinweg durchgängige Dokumentation die Patientensicherheit im Rahmen der Patient Journey sichergestellt werden kann, wird bei den zu beschaffenden Systemen ein hoher Wert auf die Möglichkeit der Integration der Systeme in das etablierte Gesamtsystem und hier insbesondere in das KIS ISH/i.s.h.med sowie in das KAS Meona gelegt.
Für die Beschaffung wird je ein projektspezifisch angepasster EVB-IT-Systemvertrag abgeschlossen. Der entsprechende Vertragsentwurf wird den Angebotsunterlagen für das Erstangebot beigefügt und kann durch den Auftraggeber zum Gegenstand der Vergabeverhandlungen gemacht werden. Einzelheiten werden in den Bewerbungsbedingungen für die Angebotsphase geregelt.
Eine Auftragsvergabe erfolgt vorbehaltlich der Förderzusage des Landes Hessen im Rahmen der Förderung gem. §14a Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) in Verbindung mit §§19,20,22,23,4 Abs2 und 6 Abs. 1 Krankenhausstrukturfondsverordnung (KHSFV) und der Richtlinie des Bundesamtes für soziale Sicherung (BAS) nach §21 Abs. 2 KHSFV (Stand 03.05.2021, BAS-Förderrichtlinie).
Bewerbergemeinschaften sind zugelassen.
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen: Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auswahlkriterien wie in den Auftragsunterlagen angegeben
Technische und berufliche Fähigkeiten
Auswahlkriterien wie in den Auftragsunterlagen angegeben
Bedingungen für den Vertrag
Bedingungen für die Vertragserfüllung:
“Das Hessische Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12.07.2021 (GVBl. S. 338) findet Anwendung.”
Verfahren Art des Verfahrens
Wettbewerbliches Verfahren mit Verhandlung
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2023-09-08
15:00 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Ergänzende Informationen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Postort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland 🇩🇪
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834 📠 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Mehr anzeigen Dienststelle, bei der Informationen über das Überprüfungsverfahren eingeholt werden können
Name: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Wilhelminenstraße 1
Postort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 6151126603📞
E-Mail: vergabekammer@rpda.hessen.de📧
Fax: +49 611327648534 📠
URL: www.rp-darmstadt.hessen.de🌏
Quelle: OJS 2023/S 152-483427 (2023-08-04)