Beschreibung der Beschaffung
Die AOK hat mit ihren elf eigenständigen Organisationen einen neuen Markenauftritt entwickelt, der an allen
Touchpoints, digital und physisch, umgesetzt wird. Dies wird auch in der baulichen Anwendung an den
AOK-Geschäftsstellen sukzessive mit den Elementen der Sekundärkennzeichnung erfolgen.
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Die AOK Rheinland/Hamburg wird sowohl Bestandsgebäude umrüsten als auch die im Neu-Bezug und im Bau
befindlichen, neuen Gebäude mit der neuen Kennzeichnung ausstatten. Daher besteht die Notwendigkeit, die
Sekundärkennzeichnung auszuschreiben.
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Die AOK Rheinland/Hamburg möchte mit dieser Ausschreibung einen Rahmenvertragspartner binden, welche
die für die Standorte notwendigen Kennzeichnungselemente und Ersatzteile herstellen, liefern, montieren und
warten.
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Es soll die Umrüstung von ca. 70 Standorten innerhalb eines Zeitraumes von ca. zwei Jahren erfolgen. Eine
Konzeption der Sekundärkennzeichnungselemente pro Standort wird vorab erstellt und muss vom AN geprüft
und abgestimmt auf die örtlichen Gegebenheiten umgesetzt werden.
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Mit der Abgabe eines Angebotes reicht der Bieter auch drei Muster an den AG ein.
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Die Lieferfähigkeit für die benötigten Kennzeichnungselemente ist ab sechs Wochen nach erteiltem Zuschlag
in Vergabeverfahren sicher zu stellen. Die Bestellung der benötigten Kennzeichnungselemente für alle
Geschäftsstellen der AOK Rheinland/Hamburg erfolgt sukzessive und individuell für jede Immobilie zentral über
die Abteilung Ressourcen im Bereich "Prozesse und Informationstechnik".
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Da das EU-weite Vergabeverfahren ohne erhaltenen Angebote aufgehoben werde musste, bitten wir nun interessierte Unternehmen in einem beschränkten Vergabeverfahren um die Abgabe eines Angebots.
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Alle Unterlagen aus dem aufgehobenen Verfahren werden auch in diesem Vergabeverfahren zur Verfügung gestellt.