Schneller Weg - Straßenneubau, BA 2a - Verkehrsanl. und Straßenbrücke BW 203, Lärmschutzwand BW 813

Beschreibung der Beschaffung

Schneller Weg - Straßenneubau, BA 2a - Verkehrsanlagen und Straßenbrücke BW 203 und Lärmschutzwand BW 813
Massen ca,;
- Straßenbau und Medien
- 2420 m3 Oberboden abtragen lagern
- 8490 m2 Oberboden 10 cm andecken
- 5750 m2 Asphaltbefestigung aufnehmen bis 24 cm
- 270 m2 Asphaltbefestigung aufnehmen bis 12 cm
- 3690 m3 ungebundene Tragschichten aufnehmen und transportieren
- 715 m Betonbordstein aufnehmen und entsorgen
- 8860 m2 Planum herstellen
- 8220 m3 Boden lösen und transportieren
- 3820 m3 Bodenaustausch durchführen
- 30.000 m3 Dammschüttung
- 7700 m3 Überlastschüttung
- 4850 m3 Vorlastschüttung
- 10.100 m2 Geotextil einbauen
- 10.100 m2 Sickerschicht Kies einbauen
- 375 m Mulden herstellen
- 1020 m Bankett herstellen
- 510 m3 Grobkörnigen Boden liefern und einbauen
- 1 St Schacht Beton DN 1000
- 2 St Schächte Beton DN 1200
- 1 St Schächte Beton DN 2000
- 90 m Steinzeugrohre bis DN 600 Stz
- 100 m Kunststoffrohre bis DN 160 PP
- 2930 m3 Frostschutzschicht 0/32 herstellen
- 6820 m2 Schottertragschicht 0/32, 15 cm herstellen
- 1020 m2 Schottertragschicht 0/32, 30 cm – 40 cm herstellen
- 5330 m2 Asphalttragschicht AC 32 TS 14 cm herstellen
- 1260 m2 Asphalttragschicht AC 32 TS 12 cm herstellen
- 200 m2 Asphalttragschicht AC 22 TN 8 cm herstellen
- 5310 m2 Asphaltbinderschicht AC SMA 16 BS 8 cm herstellen
- 5530 m2 Asphaltdeckschicht SMA 11 S 4 cm herstellen
- 1260 m2 Asphaltdeckschicht AC 11 DN 4 cm herstellen
- 200 m2 Asphaltdeckschicht AC 8 DN 3 cm herstellen
- 170 m2 Deckschicht ohne Bindemittel herstellen
- 8500 m2 Rasenansaat
- 2420 m Längsmarkierung
- 535 m Schutzeinrichtung herstellen
- 520 m Naturbordsteine Granit setzen
- 49 m Busbord herstellen
- 10 m2 Blindenleitsystem
- 385 m2 Plattenbelag Beton
- 620 m Kabelschutzrohr DN 110 PE mit Erdarbeiten
Bauwerk 203
- 10.4300 m3 Baugrubenaushub Dammschüttung
- 7310 m3 Hinterfüllung
- 470 m Ortbetonbohrpfähle herstellen D = 150 cm
- 62 t Betonstahl für Bohrpfähle D = 150 cm
- 550 m3 Stahlbeton Fundament C 35/45
- 990 m3 Stahlbeton Widerlager C 35/45
- 8 St Fertigteile C 45/55
- 150 m3 Stahlbeton Überbau C 40/45
- 60 m3 Stahlbeton Kappe C25/30
- 318 t Betonstahl B 500 B
- 7 t Spannstahl St 1660/1860
- 48 m Stahlgeländer
- 470 m2 Abdichtung - Bitumen-Schweißbahn
- 270 m2 Asphaltschutzschicht
- 100 m Bordstein aus granit
- 100 m Schutzeinrichtung herstellen
Bauwerk LSW 813
- 360 m3 Boden liefern
- 290 m Ortbetonbohrpfähle herstellen D = 70 cm
- 19 t Betonstahl für Bohrpfähle D = 70 cm
- 362 m2 Wandelemente aus Aluminium herstellen
- 350 m2 Wandsockel
- 12 t Betonstahl für Sockel
- 100 St Pfosten für Lärmschutzwand herstellen

Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen

Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
siehe Vergabeunterlagen, insbesondere:
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-Auszug aus dem Gewerbezentralregister oder entsprechende Bescheinigung des EU-Mitgliedsstaates
-Vorlage eines Nachweises über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung
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Die Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit (Eignung) ist durch Eintragung in
die Präqualifizierungsdatenbank (Präqualifikationsverzeichnis unter www.pq-verein.de) oder
Eigenerklärung gem. Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) bzw. der Einheitliche Europäische
Eigenerklärung (EEE) nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die
engere Wahl, sind Nachweise und Bescheinigungen zu den Eigenerklärungen binnen 6 Kalendertagen nach
Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer
Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und
Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 bzw. Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) auch für
diese anderen Unternehmen auf Verlangen innerhalb der genannten Frist vorzulegen. Präqualifizierte
Unternehmen legen nur auf gesondertes Verlangen Referenzbescheinigungen vor.
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Das Formblatt 124 (Dateiname: „L 124 EU_Eigenerklärungen zur Eignung(0416).pdf“) ist erhältlich als
bearbeitbares Formblatt unter:
http://vergabe.bayern.de innerhalb der jeweiligen Ausschreibung oder unter:
https://www.stmi.bayern.de/buw/bauthemen/vergabeundvertragswesen/bauauftraege/index.php
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Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) ist erhältlich unter:
https://ec.europa.eu/growth/tools-databases/espd

Rückfragen zum Inhalt der Vergabeunterlagen müssen bis spätestens 6 Arbeitstage vor dem Schlusstermin
für den Eingang der Angebote bei der Vergabestelle eingereicht werden. Nur so ist eine rechtzeitige
Information aller Bieter noch möglich.
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Durch die Neuerungen im Vergaberecht stehen alle Vergabeunterlagen frei zugänglich zur Verfügung.
Bitte denken Sie jedoch daran, dass sowohl Änderungen an den Unterlagen als auch Antworten auf
Bieterfragen bis kurz vor dem Abgabezeitpunkt möglich sind und damit eventuell Einfluss auf Ihre
Kalkulation haben können.
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Deshalb sollten Sie die Veröffentlichung regelmäßig auf Änderungen prüfen. Sollten Sie bereits ein
Angebot abgegeben haben, können Sie dies bis zum Schlusstermin für den Eingang der Angebote
zurückziehen und gegebenenfalls durch ein neues Angebot ersetzen.
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Es wird empfohlen, sich auf der Vergabeplattform „Vergabe.Bayern.de“ bzw. iTWO Tender zu registrieren.
So werden Sie über Änderungen Bieterfragen informiert und können Ihr Angebot digital in Textform oder
digital signiert abgeben.

Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Antrag auf Nachprüfung des Vergabeverfahrens und der Vergabeentscheidung ist unzulässig, soweit:
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1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
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2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber
dem Auftraggeber gerügt werden,
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3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber
dem Auftraggeber gerügt werden,
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4. mehr als 15 Kalendertage nach Absendung der Absagen in Briefform, beziehungsweise mehr als 10
Kalendertage bei Absendung per Fax oder E-Mail vergangen sind (§ 134 Abs. 2 GWB),
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5. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)