Objekt Umfang der Beschaffung
Titel: TGZ_BDC_14_BRA
TGZ_BDC_14_BRA
Produkte/Dienstleistungen: Beratung im Bereich Schallschutz und Raumakustik📦
Kurze Beschreibung: Bauakustik/Schallschutz und Raumakustik
1️⃣
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Beratung im Bereich Schallschutz und Raumakustik📦
Ort der Leistung: Sachsen-Anhalt🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort:
“TGZ Halle Technologie- und Gründerzentrum Halle GmbH
Heinrich-Damerow-Straße 3
06120 Halle (Saale)”
Beschreibung der Beschaffung:
“Der Technologiepark Weinberg Campus Halle ist der wichtigste Innovations- und Gründungsstandort für Life-Science, Biomedizin und Materialwissenschaften in...”
Beschreibung der Beschaffung
Der Technologiepark Weinberg Campus Halle ist der wichtigste Innovations- und Gründungsstandort für Life-Science, Biomedizin und Materialwissenschaften in Mitteldeutschland. Zur Beförderung innovativer Unternehmensgründungen und Ansiedlungen beabsichtigt die TGZ Halle Technologie- und Gründerzentrum GmbH (TGZ), im Rahmen des Projektes "Neue Campus-Mitte", den Neubau eines hochtechnischen Gebäudekomplexes, der zum einen dem "Business Development Center for Life Sciences, New Materials and Green Economy" (nachfolgend: Business Development Center; BDC) zur Verfügung stehen soll. Das BDC ist für vornehmlich kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) mit innovativen, wissensbasierten und/oder technologieorientierten Geschäftsmodellen vorgesehen. Kernzielgruppe sind Startups und junge Wachstumsunternehmen.
Die Errichtung des Gebäudekomplexes in der "Neuen Campus-Mitte" des Technologieparks Weinberg Campus wird Kooperation, Kommunikation und Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft fördern sowie die Attraktivität des Standortes als Zukunftsort im Land Sachsen-Anhalt steigern.
Inhalt dieser Ausschreibung sind die Fachplanung Bauakustik/ Schallschutz und Raumakustik für den Neubau des BDC .
Die Leistungen werden stufenweise/optional beauftragt
In der ersten Leistungsstufe wird die Fachplanung Bauakustik/ Schallschutz und Raumakustik der Leistungsphasen 1-4 beauftragt und optional die besonderen Leistungen der Leistungsphasen 1-4.
Die zweite Leistungsstufe umfasst die Leistungsphase 5-7 der Fachplanung Bauakustik/ Schallschutz und Raumakustik und optional die besonderen Leistungen der Leistungsphasen 5-7, die dritte Leistungsstufe umfasst optional die besonderen Leistungen der Leistungsphase 8 für die Fachplanung Bauakustik/ Schallschutz und Raumakustik.
Ein unbedingter Rechtsanspruch auf Beauftragung der weiteren Leistungen besteht nicht. Der Auftraggeber behält sich vor, einzelne Stufen auch zusammen zu beauftragen
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Konzept
Qualitätskriterium (Gewichtung): 30,00
Preis (Gewichtung): 70,00
Dauer
Datum des Beginns: 2023-10-30 📅
Datum des Endes: 2029-06-29 📅
Informationen über die Begrenzung der Zahl der einzuladenden Bewerber
Vorgesehene Mindestanzahl: 3
Maximale Anzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Anzahl von Bewerbern:
“Bewertung erfolgt anhand nachfolgender Bewertungsmatrix
1. 2 Büroreferenzen für die Bearbeitung der LPH 1-5 gem. HOAI-Anlage 1.2.4 für den Bereich...”
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Anzahl von Bewerbern
Bewertung erfolgt anhand nachfolgender Bewertungsmatrix
1. 2 Büroreferenzen für die Bearbeitung der LPH 1-5 gem. HOAI-Anlage 1.2.4 für den Bereich Bauakustik für den Neubau eines Nichtwohngebäudes aus den letzten 5 Jahren mit BGF von mind. 1.000 m² (oder der vergleichbaren Vorgängervorschrift oder vergleichbarer Leistungsumfänge bei Büro im Ausland)
2. 2 Büroreferenzen für die Erbringung der LPH 1-5 gem. HOAI Anlage 1.2.5 Bereich Raumakustik für den Neubau eines Labor- und Institutsbaus mit Laboren und Büroeoinheiten aus den letzten 5 Jahren mit BGF von mind. 1.000 m² (oder der vergleichbaren Vorgängervorschrift oder vergleichbarer Leistungsumfänge bei Büro im Ausland)
3. 2 Referenzen für die Erstellung einer Schallimmissionsprognose nach BImSchV für den Neubau eines mehrgeschossigen Nichtwohngebäudes aus den letzten 5 Jahren mit einer BGF von mindestens 1000 m²
4. 2 Referenz für die Bearbeitung der LPH 1-5 gem. HOAI Anlage 1.2.4 und Anlage 1.2.5 einen Neubau aus den Bereichen Labor- und Institutsbau mit Laboren des Projektleiters aus den letzten 10 Jahren mit einer mind. 1000 m²
Die vorgenannten Bedingungen hinsichtlich der Referenzen können jeweils durch eine oder unterschiedliche Referenzen nachgewiesen werden. Die genaue Bewertung und deren Abstufung ist der Bewertungsmatrix zu entnehmen.
Die Leistungen an den Referenzprojekten müssen abgeschlossen sein, die Übergabe der erstellen Unterlagen an den Bauherren darf max. 5 Jahre zurückliegen (d. h. spätestens in 08/2018)
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen mit der gleichen Punktzahl und ist die Bewerberzahl nach der oben beschriebenen Auswahl und den dort zugrunde gelegten Kriterien zu hoch, so wird die Vergabestelle die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los treffen, vgl. § 75 Abs. 6 VgV.
Mehr anzeigen Informationen über Optionen
Optionen ✅
Beschreibung der Optionen:
“Die Leistungen werden stufenweise/optional beauftragt
In der ersten Leistungsstufe wird die Fachplanung Bauakustik/ Schallschutz und Raumakustik der...”
Beschreibung der Optionen
Die Leistungen werden stufenweise/optional beauftragt
In der ersten Leistungsstufe wird die Fachplanung Bauakustik/ Schallschutz und Raumakustik der Leistungsphasen 1-4 beauftragt und optional die besonderen Leistungen der Leistungsphasen 1-4.
Die zweite Leistungsstufe umfasst die Leistungsphase 5-7 der Fachplanung Bauakustik/ Schallschutz und Raumakustik und optional die besonderen Leistungen der Leistungsphasen 5-7, die dritte Leistungsstufe umfasst optional die besonderen Leistungen der Leistungsphase 8 für die Fachplanung Bauakustik/ Schallschutz und Raumakustik.
Ein unbedingter Rechtsanspruch auf Beauftragung der weiteren Leistungen besteht nicht. Der Auftraggeber behält sich vor, einzelne Stufen auch zusammen zu beauftragen
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Informationen über die Fonds der Europäischen Union: Gemeinschaft zur "Verbesserung der reginalen Wirtschaftsstruktur"
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen:
“1. Jeder Bewerber darf sich nur einmal bewerben. Das gilt auch für Niederlassungen des Bewerbers, auch wenn Sie wirtschaftlich unabhängig sind.
2....”
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen
1. Jeder Bewerber darf sich nur einmal bewerben. Das gilt auch für Niederlassungen des Bewerbers, auch wenn Sie wirtschaftlich unabhängig sind.
2. Bewerbergemeinschaften sind zugelassen. Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen. Bewerbergemeinschaften müssen sämtliche geforderte Nachweise für alle Mitglieder vorlegen.
3. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss erklären, dass sie sich am Vergabeverfahren ausschließlich als Mitglied dieser beteiligt und in keiner anderen Weise als Bewerber an dem Vergabeverfahren beteiligt ist. Er muss weiter erklären, dass er im Falle der Beauftragung, gemeinsam mit allen weiteren Mitgliedern gesamtschuldnerisch haftet. (siehe Formblatt B) Es muss ein bevollmächtigter Vertreter der Bewerbergemeinschaft benannt werden, der berechtigt ist, im Namen der Mitglieder mit Wirkung für und gegen diese rechtsverbindliche Erklärungen im Vergabeverfahren abzugeben und entgegenzunehmen. (siehe Formblatt A)
4. Benennung der projektverantwortlichen Person (Fachprojektleiter) mit Nachweisen zur Erfüllung folgender Mindestqualifikationsanforderungen für die benannte Person:
- berufliche Mindestqualifikation: abgeschlossenes Studium, welches zur Bearbeitung der der Aufgabestellungbefähigt, Nachweis durch Studienabschlussurkunde
- mind. 5 Jahre Berufserfahrung in der Bearbeitung energetischer Belange von Hochbauvorhaben, Nachweis durch personenbezogene Referenzliste der letzten 5 Jahre.
5. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss erklären, dass weder beim Bewerber noch bei einem Mitglied der Bewerbergemeinschaft Ausschlussgründe im Sinne von §123 und 124 GWB (Eigenerklärung) vorliegen. Diese Erklärung muss auch jeder qualifizierte Nachunternehmer jeweils für sich abgeben. (siehe Formblatt F)
6. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss erklären, ob der Einsatz von qualifizierten Nachunternehmern, die einen Leistungsbestandteil verantworten und auf die sich der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit stützt, vorgesehen ist. (siehe Formblatt 235)
7. Ist dies der Fall, kann vom Auftraggeber die Vorlage einer Verpflichtungserklärung (siehe Formblatt 236) verlangt werden.
8. Eigenerklärung Sanktionspaket EU (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Gemäß Vordruck 523 EU, diese ist für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft abzugeben
9. Eigenerklärungen zum TVergG LSA
10. Bewerbererklärung nach Abschnitt 2
(Das Formular der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) muss nicht verwendet werden, da alle erforderlichen Angaben im Bewerbungsbogen abgefragt werden.)
Mehr anzeigen Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“1.Angabe der Gesamtumsätze des Bewerbers bzw. der Arbeits-/Planungsgemeinschaften in den letzten fünf Geschäftsjahren gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV (siehe...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
1.Angabe der Gesamtumsätze des Bewerbers bzw. der Arbeits-/Planungsgemeinschaften in den letzten fünf Geschäftsjahren gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV (siehe Formblatt C)
3. Angabe der Anzahl der insgesamt beschäftigten Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Arbeits-/Planungsgemeinschaften in den letzten fünf Geschäftsjahren (siehe Formblatt C)
2. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme 1.000.000,00 € für Personenschäden, 500.000,00 € für Sachschäden. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Bestätigung des Versicherers erfüllt werden, mit welcher dieser eine Aufstockung im Auftragsfall bestätigt. Bei Arbeits-/Planungsgemeinschaften ist die Deckungssumme aller Mitglieder (ggf. objektkonkret) vorzuweisen.
3. Unbedenklichkeitserklärung des Finanzamtes, die nicht älter als 6 Monate ist. Die Frist wird ab dem Tag des Ablaufs der in der Vergabebekanntmachung genannten Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge zurückberechnet; dies gilt auch für den Fall einer nachträglichen Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge. Diese ist von jedem Mit-glied einer Bewerbergemeinschaft einzureichen.
4. Aktueller Auszug aus dem Handelsregister oder eine gleichwertige Urkunde oder Be-scheinigung einer zuständigen Verwaltungsbehörde oder eines Gerichts des Her-kunftslandes des Bewerbers, soweit aufgrund der Unternehmensform des Bewerbers eine Eintragung vorgesehen ist (nicht älter als 3 Monate; maßgeblich ist der vorliegend benannte Termin für die Einreichung der Angebote).
5. Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung
6. Angabe des Bewerbers zu wirtschaftlichen und/oder rechtlichen Verknüpfungen zu anderen Unternehmen. Sollten keine Verknüpfungen bestehen, ist eine Negativerklärung abzugeben.
7. Nachweis über die Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur durch wenigstens einen Büroinhaber oder Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Arbeits-/Planungsgemeinschaften. §46 Abs. 3 Nr. 6 VgV
“1. Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft der letzten fünf Jahre muss mindestens 5 Personen betragen.
2....”
1. Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft der letzten fünf Jahre muss mindestens 5 Personen betragen.
2. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme 1.000.000,00 € für Personenschäden, 500.000,00 € für Sachschäden. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Bestätigung des Versicherers erfüllt werden, mit welcher dieser eine Aufstockung im Auftragsfall bestätigt. Bei Arbeits-/Planungsgemeinschaften ist die Deckungssumme aller Mitglieder (ggf. objektkonkret) vorzuweisen. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g. Bedingungen nachzuweisen bzw. eine entsprechende Absichtserklärung eines Versicherers beizubringen.
3. Nachweis über die Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur durch wenigstens einen Büroinhaber oder Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Arbeits-/Planungsgemeinschaften. §46 Abs. 3 Nr. 6 VgV
Die Formblätter sind für die Strukturierung und Wertung der Angebote zwingender Bestandteil.
Mehr anzeigen Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“Vorlage der nachstehenden Planungsreferenzen aus den letzten 5/ 10 Jahren, mit Angabe des Auftraggebers und des dortigen Ansprechpartners, einer...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Vorlage der nachstehenden Planungsreferenzen aus den letzten 5/ 10 Jahren, mit Angabe des Auftraggebers und des dortigen Ansprechpartners, einer Projektbeschreibung, ggf. der Funk-tion des Bewerbers innerhalb der Arbeitsgemeinschaft sowie der Auftragssumme der Leis-tungen der bearbeiteten Leistungsphasen (siehe auch Formblatt D).
1. 2 Büroreferenzen für die Bearbeitung der LPH 1-5 gem. HOAI-Anlage 1.2.4 für den Bereich Bauakustik für den Neubau eines Nichtwohngebäudes aus den letzten 5 Jahren mit BGF von mind. 1.000 m² (oder der vergleichbaren Vorgängervorschrift oder vergleichbarer Leistungsumfänge bei Büro im Ausland)
2. 2 Büroreferenzen für die Erbringung der LPH 1-5 gem. HOAI Anlage 1.2.5 Bereich Raumakustik für den Neubau eines Labor- und Institutsbaus mit Laboren und Büroeoinheiten aus den letzten 5 Jahren mit BGF von mind. 1.000 m² (oder der vergleichbaren Vorgängervorschrift oder vergleichbarer Leistungsumfänge bei Büro im Ausland)
3. 2 Referenzen für die Erstellung einer Schallimmissionsprognose nach BImSchV für den Neubau eines mehrgeschossigen Nichtwohngebäudes aus den letzten 5 Jahren mit einer BGF von mindestens 1000 m²
4. 2 Referenz für die Bearbeitung der LPH 1-5 gem. HOAI Anlage 1.2.4 und Anlage 1.2.5 einen Neubau aus den Bereichen Labor- und Institutsbau mit Laboren des Projektleiters aus den letzten 10 Jahren mit einer mind. 1000 m²
Die vorgenannten Bedingungen hinsichtlich der Referenzen können jeweils durch eine oder unterschiedliche Referenzen nachgewiesen werden.
Die Formblätter sind für die Strukturierung und Wertung der Angebote zwingender Bestandteil.
Mehr anzeigen Bedingungen für die Teilnahme
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten):
“1 Büroreferenzen für die Bearbeitung der LPH 1-5 gem. HOAI-Anlage 1.2.4 für den Bereich Bauakustik für den Neubau eines mehrgeschossigen Nichtwohngebäudes...”
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten)
1 Büroreferenzen für die Bearbeitung der LPH 1-5 gem. HOAI-Anlage 1.2.4 für den Bereich Bauakustik für den Neubau eines mehrgeschossigen Nichtwohngebäudes aus den letzten 5 Jahren (oder der vergleichbaren Vorgängervorschrift oder vergleichbarer Leistungsumfänge bei Büro im Ausland)
Mehr anzeigen Informationen über einen bestimmten Beruf
Reserviert für einen bestimmten Beruf
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 44 VgV, § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV - Ingenieure
Bedingungen für den Vertrag
Bedingungen für die Vertragserfüllung:
“Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
-Betriebshaftpflichtversicherung mit einer mind. Deckungssumme gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV mit von 1.000.000 Euro für...”
Bedingungen für die Vertragserfüllung
Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
-Betriebshaftpflichtversicherung mit einer mind. Deckungssumme gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV mit von 1.000.000 Euro für Personenschäden und 500.000 Euro für Sachschäden. Falls derzeit keine Berufshaftpflichtversicherung in der Höhe der geforderten Deckungssumme besteht, ist die Erklärung eines Versicherers beizufügen, wonach dieser bereit ist, im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung zu den o. g. Bedingungen mit dem Bewerber abzuschließen. Die Versicherung muss mind. für die Dauer der Ausführungszeit (siehe Ziffer II.2.7) z. B. unbefristet, sich automatisch verlängernd o. ä. abgeschlossen sein oder in Aussicht gestellt sein.
Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
-HOAI in der geltenden Fassung (bei Büro im Inland)
Rechtsform der Bietergemeinschaft an die der Auftrag vergeben wird:
-Arbeits-/Bewerbergemeinschaften sind zugelassen. Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen. Es ist ein verantwortlicher Ansprechpartner für jede Leistungsphase (Planung, Bau) zu benennen. Arbeits-/Bewerbergemeinschaften müssen sämtliche geforderte Nachweise für alle Mitglieder der Arbeits-/Bewerbergemeinschaften vorlegen. Projektgesellschaften sind ebenfalls zulässig.
Bei der Zusammenstellung der Unterlagen ist darauf zu achten, dass nur Erklärungen und Nachweise eingereicht werden, die notwendig sind. Zusätzliche Informationen, die nicht dem Nachweis der geforderten Angaben dienen, werden nicht berücksichtigt.
Bei Arbeits-/Planungsgemeinschaft ist die Erklärung (Formblatt F) von jedem Mitglied bzw. auch für solche Unternehmen (Nachunternehmer) auszufüllen, deren sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages zu bedienen beabsichtigt.
Der Bewerber bzw. die Arbeits-/Planungsgemeinschaften muss erklären, ob der Einsatz von qualifizierten Nachunternehmern, die einen Leistungsbestandteil verantworten und auf die sich der Bewerber bzw. die Arbeits-/Planungsgemeinschaften hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit stützt, vorgesehen ist. Ist dies der Fall, kann vom Auftraggeber die Vorlage einer Verpflichtungserklärung verlangt werden. (Formblatt 235/236)
Der Bewerber bzw. die Arbeits-/Planungsgemeinschaften muss erklären, dass weder beim Bewerber noch bei einem Mitglied der Arbeits-/Planungsgemeinschaften Ausschlussgründe wegen im Sinne nach § 123 Abs. 1 GWB vorliegen. Diese Erklärung muss auch jeder qualifizierte Nachunternehmer jeweils für sich abgeben.
Angaben zu wirtschaftlichen und/oder rechtlichen Verknüpfungen zu anderen Unternehmen. Sollten keine Verknüpfungen bestehen, ist eine Negativerklärung abzugeben.
Nachweis über die Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur durch wenigstens einen Büroinhaber oder Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Arbeits-/Planungsgemeinschaft. § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV.
Eigenerklärung Sanktionspaket EU: Gemäß Vordruck 523 EU
Eigenerklärung gem. TVergG LSA
Mehr anzeigen Informationen über das für die Ausführung des Auftrags zuständige Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der mit der Ausführung des Auftrags betrauten Mitarbeiter
Verfahren Art des Verfahrens
Wettbewerbliches Verfahren mit Verhandlung
Informationen zur Verhandlung
Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ersten Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen zu führen
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2023-09-20
13:00 📅
Voraussichtliches Datum der Versendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe oder zur Teilnahme an die ausgewählten Bewerber: 2023-09-26 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Das Angebot muss gültig sein bis: 2023-11-17 📅
Ergänzende Informationen Informationen über elektronische Arbeitsabläufe
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Zusätzliche Informationen
“Für die Erarbeitung des Teilnahmeantrages und des Angebotes wird keine Entschädigung gezahlt.
Der Auftraggeber behält sich vor, in der KW 41/2023...”
Für die Erarbeitung des Teilnahmeantrages und des Angebotes wird keine Entschädigung gezahlt.
Der Auftraggeber behält sich vor, in der KW 41/2023 Präsentationstermine durchzuführen.
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Name: 1. Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt
Postanschrift: Ernst-Kamieth-Straße 2
Postort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland 🇩🇪 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Erkannte Vergabeverstöße sind innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen, § 160 III Nr. 1 GWB Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Erkannte Vergabeverstöße sind innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen, § 160 III Nr. 1 GWB Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zu der in dieser Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Abgabe des Angebots bei der unter Punkt I.1) benannten Stelle zu rügen. Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (bei Ablehnung einer Rüge): spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mittelung des Auftraggebers, einer Vergaberüge des Unternehmens, welches eine Verletzung seiner Rechte nach den §§ 97 ff GWB geltend macht, nicht abhelfen zu wollen.
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Quelle: OJS 2023/S 163-512407 (2023-08-21)