Beschaffungen: Max-Planck-Institut für Plasmaphysik

3 archivierte Beschaffungen

In der Vergangenheit waren die Lieferanten von Max-Planck-Institut für Plasmaphysik Gammel Engineering GmbH und Gegenbauer Services GmbH.

Jüngste Beschaffungen durch Max-Planck-Institut für Plasmaphysik

2021-04-08   Unterhaltsreinigung (Max-Planck-Institut für Plasmaphysik)
Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik IPP ist ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft in 80539 München. Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik IPP (AG) ist eine von derzeit 15 Großforschungseinrichtun-gen in Deutschland, die in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutsche Forschungseinrichtungen assoziiert sind. Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik befasst sich mit der Erforschung der Fusion zum Zwe-cke der Energiegewinnung und betreibt in Garching ein Großexperiment. Auf dem Betriebsgelände sind in … Ansicht der Beschaffung »
Erwähnte Lieferanten: Gegenbauer Services GmbH
2018-11-16   Sanierung Nahwärmenetz, Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Planungsleistungen gem. HOAI §41ff ALG 4 u. §53ff ALG 2, LPH1-8 (Max-Planck-Institut für Plasmaphysik)
Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) betreibt ein Nahwärmenetz zur Wärmeversorgung von ca. 60 Gebäuden. Altersbedingt (häufige Leckagen in den letzten Jahren) muss das Primärnetz komplett saniert werden. Bei den vorhandenen Übergabestationen besteht ebenfalls Sanierungsbedarf um die Hydraulik der Primärseite zu verbessern. Voraussichtlich ist die Maßnahme nur in 2 Bauabschnitten, Strang Ost und Strang West realisierbar. (detaillierte Projektbeschreibung siehe Informationsblatt) Ansicht der Beschaffung »
Erwähnte Lieferanten: Gammel Engineering GmbH
2011-01-31   SAP Systembetreuung (Betreuung der SAP-Server und SAP-Module) (Max-Planck-Institut für Plasmaphysik)
Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik benötigt für die bestehenden SAP-Server eine umfassende Wartung hinsichtlich Hardware, Software (Betriebssystem, SAP-Basisbetreuung und SAP-Module, Oracle-Datenbank) und Back-up (Legato) im Rechenzentrum des Auftragnehmers. Ansicht der Beschaffung »