Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2018-09-27) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name: Stadt Eschweiler
Postanschrift: Johannes-Rau-Platz 1
Postort: Eschweiler
Postleitzahl: 52249
Land: Deutschland 🇩🇪
Kontaktperson: Vergabestelle
Telefon: +49 2403-71280📞
E-Mail: vergabestelle@eschweiler.de📧
Fax: +49 2403-71694 📠
Region: Städteregion Aachen🏙️
URL: www.eschweiler.de🌏
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Lieferung einer Drehleiter sowie feuerwehrtechnischer Beladung für die Feuer- und Rettungswache der Stadt Eschweiler
05/32/2018”
Produkte/Dienstleistungen: Fahrzeuge mit Drehleiter📦
Kurze Beschreibung:
“Lieferung einer Drehleiter (Los 1) sowie feuerwehrtechnischer Beladung (Los 2) für die Feuer- und Rettungswache der Stadt Eschweiler”
Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 697667.05 💰
Informationen über Lose
Dieser Vertrag ist in Lose unterteilt ✅
1️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: Lieferung einer Drehleiter
Titel
Los-Identifikationsnummer: 1
Beschreibung
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Fahrzeuge mit Drehleiter📦
Ort der Leistung: Städteregion Aachen🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort: Feuer- und Rettungswache
Florianweg 1
52249 Eschweiler
Beschreibung der Beschaffung: Lieferung eines Fahrgestells sowie eines Aufbaus für eine Drehleiter
Vergabekriterien
Preis
2️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: Lieferung von feuerwehrtechnischer Beladung
Titel
Los-Identifikationsnummer: 2
Beschreibung
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Ausrüstung für Brandbekämpfung, Rettung und Sicherheit📦
Beschreibung der Beschaffung: Lieferung von feuerwehrtechnischer Beladung für eine Drehleiter
Verfahren Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2018/S 122-276743
Auftragsvergabe
1️⃣
Vertragsnummer: 1
Los-Identifikationsnummer: 1
Titel:
“Lieferung einer Drehleiter inklusive Servicevertrag mit einer Mindestlaufzeit von 10 Jahren”
Datum des Vertragsabschlusses: 2018-09-27 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 2
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der auf elektronischem Wege eingegangenen Angebote: 0
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Iveco Magirus
Postanschrift: Graf-Arco-Straße 30
Postort: Ulm
Postleitzahl: 89079
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Städteregion Aachen🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 65 450 759 💰
2️⃣
Vertragsnummer: 2
Los-Identifikationsnummer: 2
Titel: Lieferung von feuerwehrtechnischer Beladung für eine Drehleiter
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 5
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 5
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Carl Henkel GmbH
Postanschrift: Artur-Ladebeck-Str. 192
Postort: Bielefeld
Postleitzahl: 33647
Der Auftragnehmer ist ein KMU ✅ Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 43159.46 💰
Ergänzende Informationen Zusätzliche Informationen
Bekanntmachungs-ID: CXQ1YYNYE65
Körper überprüfen
Name: Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Postort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland 🇩🇪 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Ein Bieter, der einen Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt hat, muss diesen innerhalb einer Frist von 10 Tagen...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Ein Bieter, der einen Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt hat, muss diesen innerhalb einer Frist von 10 Tagen gegenüber dem Auftraggeber rügen.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gerügt werden.
Hilft der Auftraggeber einer Rüge nicht ab, ist der Nachprüfungsantrag innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers stellen (vgl. § 160 GWB).
Die Vergabestelle wird vor Zuschlagserteilung die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, hiervon in Textform in Kenntnis setzen. Bei schriftlicher Mitteilung darf der Vertrag erst 15 Kalendertage, bei Mitteilung durch Telefax erst 10 Kalendertage nach Absendung dieser Information geschlossen werden (vgl. § 134 GWB).
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Quelle: OJS 2018/S 188-424457 (2018-09-27)