Der Gesamtauftrag umfasst den Abbruch der bestehenden Gebäude der Außenstelle des Zimmererausbildungszentrum (ZAZ) Biberach, einschl. zugehörender Freiflächen, sowie das Erstellen eines Ersatzneubaus in Holz-/Holz-Hybrid-Bauweise mit Werkstätten, einschl. zugehörender Theorie-, Lager-, Sozial- und Technik-Räume.
Die EU-weite Ausschreibung des Gesamtauftrags erfolgt zeitlich gestaffelt in mehreren Paketen mit unterschiedlicher Anzahl an Losen. Für jedes Paket wird ein separates EU-Ausschreibungsverfahren durchgeführt, u.a. mit separater EU-Auftragsbekanntmachung je Paket. Derzeit sind 6 Pakete geplant.
Im Rahmen dieser EU-Auftragsbekanntmachung wird das PAKET 3 (1263-BA-P3 / Los 1-6: Los 1 Holzbau/Holzfassade/Gerüst/Fenster, Los 2 Krananlagen, Los 3 Gas-/Wasser-/Entwässerungsanlagen, Los 4 Heizungsanlagen/Gebäudeautomation, LOS 5 Raumlufttechnische Anlagen/Gebäudeautomation, LOS 6 Elektroanlagen) ausgeschrieben.
Die EU-Auftragsbekanntmachungen der Pakete 4 bis 6 sind im Laufe der Monate Juli bis November 2019 geplant.
Der nachstehende, geschätzte Gesamtwert bezieht sich auf die Gesamtmaßnahme (alle Pakete, alle Lose).
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2019-06-19.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2019-05-13.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Auftragsbekanntmachung (2019-05-13) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name:
“Gemeinnütziges Berufsförderungswerk des Baden-Württembergischen Zimmerer- und Holzbaugewerbes GmbH”
Postanschrift: Hellmuth-Hirth-Str. 7
Postort: Ostfildern
Postleitzahl: 73760
Land: Deutschland 🇩🇪
Kontaktperson: Holzbau Baden-Württemberg – Bildungszentrum Biberach
E-Mail: info@zimmererzentrum.de📧
Region: Esslingen🏙️
URL: www.zimmererzentrum.de🌏 Kommunikation
Dokumente URL: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YC4YV82/documents🌏 Weitere Informationen sind erhältlich bei
Name: bgi Böhler Großhardt GmbH & Co. KG
Postanschrift: Hochbildstraße 7
Postort: Überlingen
Postleitzahl: 88662
Land: Deutschland 🇩🇪
E-Mail: evelyn.jedersberger@bgi-gmbh.de📧
Region: Bodenseekreis🏙️
URL: www.bgi-gmbh.de🌏 Kommunikation
Teilnahme-URL: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YC4YV82🌏 Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere Art: Gemeinnütziges Berufsförderungswerk
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Ersatzneubau der Aussenstelle im Zimmererausbildungszentrum Biberach als Holzbau/Holz-Hybrid-Bau
1263-BA-P3”
Produkte/Dienstleistungen: Bauarbeiten für Schulen oder Forschungsanstalten📦
Kurze Beschreibung:
“Der Gesamtauftrag umfasst den Abbruch der bestehenden Gebäude der Außenstelle des Zimmererausbildungszentrum (ZAZ) Biberach, einschl. zugehörender...”
Kurze Beschreibung
Der Gesamtauftrag umfasst den Abbruch der bestehenden Gebäude der Außenstelle des Zimmererausbildungszentrum (ZAZ) Biberach, einschl. zugehörender Freiflächen, sowie das Erstellen eines Ersatzneubaus in Holz-/Holz-Hybrid-Bauweise mit Werkstätten, einschl. zugehörender Theorie-, Lager-, Sozial- und Technik-Räume.
Die EU-weite Ausschreibung des Gesamtauftrags erfolgt zeitlich gestaffelt in mehreren Paketen mit unterschiedlicher Anzahl an Losen. Für jedes Paket wird ein separates EU-Ausschreibungsverfahren durchgeführt, u.a. mit separater EU-Auftragsbekanntmachung je Paket. Derzeit sind 6 Pakete geplant.
Im Rahmen dieser EU-Auftragsbekanntmachung wird das PAKET 3 (1263-BA-P3 / Los 1-6: Los 1 Holzbau/Holzfassade/Gerüst/Fenster, Los 2 Krananlagen, Los 3 Gas-/Wasser-/Entwässerungsanlagen, Los 4 Heizungsanlagen/Gebäudeautomation, LOS 5 Raumlufttechnische Anlagen/Gebäudeautomation, LOS 6 Elektroanlagen) ausgeschrieben.
Die EU-Auftragsbekanntmachungen der Pakete 4 bis 6 sind im Laufe der Monate Juli bis November 2019 geplant.
Der nachstehende, geschätzte Gesamtwert bezieht sich auf die Gesamtmaßnahme (alle Pakete, alle Lose).
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Geschätzter Wert ohne MwSt: EUR 7 120 000 💰
Informationen über Lose
Angebote können für alle Lose eingereicht werden
Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit Streifenfundamenten bzw. punktgestützter Bodenplatte errichtet. Aufgrund der schwierigen geologischen Verhältnisse erfolgt eine Tiefergründung mit duktilen Gusspfählen, auf die die Last des Gebäudes mittels Streifenfundamenten bzw. punktförmig abgetragen wird. Die Bodenplatte wird in WU-Bauweise errichtet, ein Keller ist nicht geplant. Konstruktiv besteht das Gebäude aus einem dreigeschossigen Riegel in Holzständerbauweise mit Holz-Beton-Verbunddecken, welcher Werkstatt-, Lager-, Theorie- und Nebenräume aufnimmt. Treppen- und Aufzugsschächte werden komplett in Stahlbeton errichtet. Im Erdgeschoss wird dieser Riegel ergänzt durch eine über zwei Geschoßhöhen reichende Werkhalle.
Los P3-01 – Holzbau, Holzfassade, Geruest, Fenster:
— Fassadengeruest ca. 2 400 qm,
— Holzstaenderwaende, innen und außen, ca. 1 200 qm,
— Sperrholzwaende ca. 380 qm,
— Zusatzstuetzen, Holz, ca. 350 lfm,
— Zusatzunterzuege, Holz, ca. 400 lfm,
— Holz-Beton-Verbund-Decken (HBV) ca. 1 500 qm,
— Holzrippendecken ca. 800 qm,
— Komplette Holzkonstruktion einer Halle ca. 56 m x 18 m x 8 m,
— Holz-Alu-Fenster ca. 70 Stück,
— Holz Außenwandbekleidungen ca 1 650 qm,
— Notabdichtung Flachdaecher ca. 1 850 qm.
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Preis
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Der nachstehende Zeitrahmen ist in Monaten ausgedrückt.
Beschreibung
Dauer: 11
2️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: Krananlagen
Titel
Los-Identifikationsnummer: P3-02
Beschreibung
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Bauinstallationsarbeiten📦
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Maschinentechnische Installationen📦
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Kräne, fahrbare Hubportale und Krankraftkarren📦
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Laufkräne📦
Beschreibung der Beschaffung:
“Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit...”
Beschreibung der Beschaffung
Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit Streifenfundamenten bzw. punktgestützter Bodenplatte errichtet. Aufgrund der schwierigen geologischen Verhältnisse erfolgt eine Tiefergründung mit duktilen Gusspfählen, auf die die Last des Gebäudes mittels Streifenfundamenten bzw. punktförmig abgetragen wird. Die Bodenplatte wird in WU-Bauweise errichtet, ein Keller ist nicht geplant. Konstruktiv besteht das Gebäude aus einem dreigeschossigen Riegel in Holzständerbauweise mit Holz-Beton-Verbunddecken, welcher Werkstatt-, Lager-, Theorie- und Nebenräume aufnimmt. Treppen- und Aufzugsschächte werden komplett in Stahlbeton errichtet. Im Erdgeschoss wird dieser Riegel ergänzt durch eine über zwei Geschoßhöhen reichende Werkhalle.
Los P3-02 – Krananlagen:
Die Werkhalle erhält eine Krananlage bestehend aus zwei Hallenlaufkränen, Tragfähigkeit jeweils 3,2 Tonnen zum Abdecken einer Fläche von ca. 56 x 14 m.
Das Angebot besteht aus 2 Teilen: Herstellung der Krananlage und Wartung der Krananlage während der Verjährungsfrist. Beide Teile werden in die Wertung des Angebotes einbezogen. Beauftragt wird die Herstellung der Krananlage und optional behält sich der Auftraggeber vor, die Wartung der Krananlage zu beauftragen.
3️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: Gas-, Wasser- und Entwässerungsanlagen
Titel
Los-Identifikationsnummer: P3-03
Beschreibung
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Installateurarbeiten📦
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Installateurarbeiten und Verlegung von Abwasserleitungen📦
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Installation von Gasanlagen📦
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Brandschutz-Installationsarbeiten📦
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Abdichtungs- und Dämmarbeiten📦
Beschreibung der Beschaffung:
“Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit...”
Beschreibung der Beschaffung
Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit Streifenfundamenten bzw. punktgestützter Bodenplatte errichtet. Aufgrund der schwierigen geologischen Verhältnisse erfolgt eine Tiefergründung mit duktilen Gusspfählen, auf die die Last des Gebäudes mittels Streifenfundamenten bzw. punktförmig abgetragen wird. Die Bodenplatte wird in WU-Bauweise errichtet, ein Keller ist nicht geplant. Konstruktiv besteht das Gebäude aus einem dreigeschossigen Riegel in Holzständerbauweise mit Holz-Beton-Verbunddecken, welcher Werkstatt-, Lager-, Theorie- und Nebenräume aufnimmt. Treppen- und Aufzugsschächte werden komplett in Stahlbeton errichtet. Im Erdgeschoss wird dieser Riegel ergänzt durch eine über zwei Geschoßhöhen reichende Werkhalle.
Los P3-03 / GAS-, Wasser-, Entwaesserungsanlagen:
— Abwasserleitungen ca. 200 lfm,
— Regenwasserleitungen (Unterdrucksystem) ca. 160 lfm,
— Versorgungsleitungen ca. 670 lfm,
— Feuerlöscheinrichtungen ca. 8 St.,
— Einrichtungen mit Zubehör ca. 43 St.,
— Vorwandinstallationen ca. 150 qm,
— Druckluftversorgung 1 Stck.
Das Angebot besteht aus 2 Teilen: Herstellung der Gas-, Wasser- und Entwässerungsanlagen und Wartung der Gas-, Wasser- und Entwässerungsanlagen während der Verjährungsfrist. Beide Teile werden in die Wertung des Angebotes einbezogen. Beauftragt wird die Herstellung der Gas-, Wasser- und Entwässerungsanlagen und optional behält sich der Auftraggeber vor, die Wartung der Gas-, Wasser- und Entwässerungsanlagen zu beauftragen.
4️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: Heizungsanlagen sowie Gebäudeautomation
Titel
Los-Identifikationsnummer: P3-04
Beschreibung
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Installation von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen📦
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Installation von Zentralheizungen📦
Beschreibung der Beschaffung:
“Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit...”
Beschreibung der Beschaffung
Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit Streifenfundamenten bzw. punktgestützter Bodenplatte errichtet. Aufgrund der schwierigen geologischen Verhältnisse erfolgt eine Tiefergründung mit duktilen Gusspfählen, auf die die Last des Gebäudes mittels Streifenfundamenten bzw. punktförmig abgetragen wird. Die Bodenplatte wird in WU-Bauweise errichtet, ein Keller ist nicht geplant. Konstruktiv besteht das Gebäude aus einem dreigeschossigen Riegel in Holzständerbauweise mit Holz-Beton-Verbunddecken, welcher Werkstatt-, Lager-, Theorie- und Nebenräume aufnimmt. Treppen- und Aufzugsschächte werden komplett in Stahlbeton errichtet. Im Erdgeschoss wird dieser Riegel ergänzt durch eine über zwei Geschoßhöhen reichende Werkhalle.
Los P3-04 – Heizungsanlagen sowie Gebaudeautomation:
— Brennwertheizkessel à 80 kW 2 St.,
— Armaturen ca. 60 St.
— Rohrleitungen ca. 930 lfm,
— Fußbodenheizung ca. 1 470 qm,
— Heizkoerper ca. 38 St,
— Deckenstrahlflaechen ca. 30 St.
Das Angebot besteht aus 2 Teilen: Herstellung der Heizungsanlagen sowie Gebäudeautomation und Wartung der Heizungsanlagen sowie Gebäudeautomation während der Verjährungsfrist. Beide Teile werden in die Wertung des Angebotes einbezogen. Beauftragt wird die Herstellung der Heizungsanlagen sowie Gebäudeautomation und optional behält sich der Auftraggeber vor, die Wartung der Heizungsanlagen sowie Gebäudeautomation zu beauftragen.
5️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: Raumlufttechnische Anlagen sowie Gebäudeautomation
Titel
Los-Identifikationsnummer: P3-05
Beschreibung
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Installation von Lüftungs- und Klimaanlagen📦
Beschreibung der Beschaffung:
“Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit...”
Beschreibung der Beschaffung
Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit Streifenfundamenten bzw. punktgestützter Bodenplatte errichtet. Aufgrund der schwierigen geologischen Verhältnisse erfolgt eine Tiefergründung mit duktilen Gusspfählen, auf die die Last des Gebäudes mittels Streifenfundamenten bzw. punktförmig abgetragen wird. Die Bodenplatte wird in WU-Bauweise errichtet, ein Keller ist nicht geplant. Konstruktiv besteht das Gebäude aus einem dreigeschossigen Riegel in Holzständerbauweise mit Holz-Beton-Verbunddecken, welcher Werkstatt-, Lager-, Theorie- und Nebenräume aufnimmt. Treppen- und Aufzugsschächte werden komplett in Stahlbeton errichtet. Im Erdgeschoss wird dieser Riegel ergänzt durch eine über zwei Geschoßhöhen reichende Werkhalle.
LOS P3-05 - Raumlufttechnische Anlagen sowie Gebaudeautomation:
— Lueftungsgeraet 8.400 cbm/h 1 Stck
— Lueftungsgeraet 2.600 cbm/h 1 Stck
— Lueftungskanaele ca. 480 qm
— Lueftungsrohre ca. 170 lfm
— Kanaleinbauteile ca. 60 Stck
— Lueftungsgitter ca. 80 Stck
Das ANGEBOT besteht aus zwei Teilen: Herstellung der Raumlufttechnische Anlagen sowie Gebäudeautomation und WARTUNG der Raumlufttechnische Anlagen sowie Gebäudeautomation während der Verjährungsfrist. Beide Teile werden in die Wertung des Angebotes einbezogen. Beauftragt wird die Herstellung der Raumlufttechnische Anlagen sowie Gebäudeautomation und optional behält sich der Auftraggeber vor, die Wartung der Raumlufttechnische Anlagen sowie Gebäudeautomation zu beauftragen.
6️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: Elektroanlagen
Titel
Los-Identifikationsnummer: P3-06
Beschreibung
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Installation von elektrischen Leitungen📦
Hauptstandort oder Erfüllungsort: ZAZ Biberach Außenstelle Leipzigstraße 41/43 88400 Biberach a.d.R.
Beschreibung der Beschaffung:
“Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit...”
Beschreibung der Beschaffung
Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit Streifenfundamenten bzw. punktgestützter Bodenplatte errichtet. Aufgrund der schwierigen geologischen Verhältnisse erfolgt eine Tiefergründung mit duktilen Gusspfählen, auf die die Last des Gebäudes mittels Streifenfundamenten bzw. punktförmig abgetragen wird. Die Bodenplatte wird in WU-Bauweise errichtet, ein Keller ist nicht geplant. Konstruktiv besteht das Gebäude aus einem dreigeschossigen Riegel in Holzständerbauweise mit Holz-Beton-Verbunddecken, welcher Werkstatt-, Lager-, Theorie- und Nebenräume aufnimmt. Treppen- und Aufzugsschächte werden komplett in Stahlbeton errichtet. Im Erdgeschoss wird dieser Riegel ergänzt durch eine über zwei Geschoßhöhen reichende Werkhalle.
LOS P3-06 - Elektroanlagen:
— Notbeleuchtung mit vernetzten Einzelakkuleuchten
— Messung mit Hauptverteilung und sechs Unterverteilungen
— Beleuchtungs- und Jalousiensteuerung mit KNX
— LED-Leuchten fuer Theorieraeume und Werkstaetten sowie Aussenbereichen
— Passives Netzwerk Kat 7A und RJ45-Anschlüssen mit zwei LAN-Schraenke
— Pausensignal- und Durchsagenanlage mit IP-Geraeten
— Flaechendeckende Brandmeldeanlage mit Feuerwehraufschaltung
Das ANGEBOT besteht aus ZWEI TEILEN: HERSTELLUNG der Elektroanlagen und WARTUNG der Elektroanlagen während der Verjährungsfrist. Beide Teile werden in die Wertung des Angebotes einbezogen. Beauftragt wird die Herstellung der Elektroanlagen und optional behält sich der Auftraggeber vor, die Wartung der Elektroanlagen zu beauftragen.
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen:
“Nachweis der Eignung gem. Auftragsunterlagen - z.B. durch den Nachweis der Eintragung im entsprechenden Präqualifikationsverzeichnis oder durch die Abgabe...”
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen
Nachweis der Eignung gem. Auftragsunterlagen - z.B. durch den Nachweis der Eintragung im entsprechenden Präqualifikationsverzeichnis oder durch die Abgabe einer Eigenerklärung zur Eignung im Vordruck KEV 179AngERg Eignung oder in der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE)
Mehr anzeigen Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“Für das LOS P3-01 / Holzbau, Holzfassade, Geruest, Fenster sind mit der Angebotsabgabe folgende Eignungskriterien nachzuweisen: 1) Nachweis von drei...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Für das LOS P3-01 / Holzbau, Holzfassade, Geruest, Fenster sind mit der Angebotsabgabe folgende Eignungskriterien nachzuweisen: 1) Nachweis von drei Referenzen: Abbildung von mindestens drei realisierten Projekten als Geschossbau im Objektbau in vorelementierte Holzbauweise (z.B.: Schulen, Hallen, u.dgl.), innerhalb der letzten 5 Jahre, unter Angabe mindestens folgender Daten: Projektbezeichnung, Auftraggeber mit Ansprechpartner, Jahr der Fertigstellung, Auftragswert (brutto), Kurzbeschreibung der Baumaßnahme (Darstellung je Projekt auf möglichst nur einer DIN A4-Seite als Nachweis). 2) Nachweis der Mitgliedschaft in einer Gütegemeinschaft.
Mehr anzeigen Informationen über das für die Ausführung des Auftrags zuständige Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der mit der Ausführung des Auftrags betrauten Mitarbeiter
Verfahren Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2019-06-19
09:00 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Das Angebot muss gültig sein bis: 2019-09-27 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote: 2019-06-19
09:01 📅
Ergänzende Informationen Zusätzliche Informationen
Bekanntmachungs-ID: CXP4YC4YV82
Körper überprüfen
Name: Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Postort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland 🇩🇪 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird hiermit auf die Voraussetzungen der Einleitung eines Nachprüfungsantrages, sowie auf die Fristen des nachfolgend...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird hiermit auf die Voraussetzungen der Einleitung eines Nachprüfungsantrages, sowie auf die Fristen des nachfolgend zitierten § 160 GWB verwiesen:
§ 160 Einleitung, Antrag
1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Weiter wird zur Einlegung eines Nachprüfungsantrages an die Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/ Nachprüfungsverfahren ebenso auf die bei Versendung der Information nach § 134 Abs. 1 GWB auf elektronischem Weg verkürzte Frist von 10 Tagen bzw. auf die Frist von 15 Tagen bei nicht elektronischer Versendung der Information nach § 134 Abs. 1 GWB des nachfolgend zitierten § 134 GWB verwiesen:
§ 134 Informations- und Wartepflicht
1) Öffentliche Auftraggeber haben die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
3) Die Informationspflicht entfällt in Fällen, in denen das Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb wegen besonderer Dringlichkeit gerechtfertigt ist. Im Fall verteidigungs- oder sicherheitsspezifischer Aufträge können öffentliche Auftraggeber beschließen, bestimmte Informationen über die Zuschlagserteilung oder den Abschluss einer Rahmenvereinbarung nicht mitzuteilen, soweit die Offenlegung den Gesetzesvollzug behindert, dem öffentlichen Interesse, insbesondere Verteidigungs- oder Sicherheitsinteressen, zuwiderläuft, berechtigte geschäftliche Interessen von Unternehmen schädigt oder den lauteren Wettbewerb zwischen ihnen beeinträchtigen könnte.
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Quelle: OJS 2019/S 094-226159 (2019-05-13)
Ergänzende Angaben (2019-05-29) Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Ersatzneubau der Aussenstelle im Zimmererausbildungszentrum Biberach als Holzbau / Holz-Hybrid-Bau
1263-BA-P3”
Kurze Beschreibung:
“Der Gesamtauftrag umfasst den Abbruch der bestehenden Gebäude der Außenstelle des Zimmererausbildungszentrum (ZAZ) Biberach, einschl. zugehörender...”
Kurze Beschreibung
Der Gesamtauftrag umfasst den Abbruch der bestehenden Gebäude der Außenstelle des Zimmererausbildungszentrum (ZAZ) Biberach, einschl. zugehörender Freiflächen, sowie das Erstellen eines Ersatzneubaus in Holz-/Holz-Hybrid-Bauweise mit Werkstätten, einschl. zugehörender Theorie-, Lager-, Sozial- und Technik-Räume.
Die EU-weite Ausschreibung des Gesamtauftrags erfolgt zeitlich gestaffelt in mehreren Paketen mit unterschiedlicher Anzahl an Losen. Für jedes Paket wird ein separates EU-Ausschreibungsverfahren durchgeführt, u. a. mit separater EU-Auftragsbekanntmachung je Paket. Derzeit sind 6 Pakete geplant.
Im Rahmen dieser EU-Auftragsbekanntmachung wird das PAKET 3 (1263-BA-P3 / Los 1-6: Los 1 Holzbau/Holzfassade/Gerüst/Fenster, Los 2 Krananlagen, Los 3 Gas-/Wasser-/Entwässerungsanlagen, Los 4 Heizungsanlagen/Gebäudeautomation, Los 5 Raumlufttechnische Anlagen/Gebäudeautomation, Los 6 Elektroanlagen) ausgeschrieben.
Die EU-Auftragsbekanntmachungen der Pakete 4 bis 6 sind im Laufe der Monate Juli bis November 2019 geplant.
Der nachstehende, geschätzte Gesamtwert bezieht sich auf die Gesamtmaßnahme (alle Pakete, alle Lose).
Ergänzende Informationen Referenz der ursprünglichen Mitteilung
Nummer der Bekanntmachung im Amtsblatt S: 2019/S 094-226159
Änderungen Andere zusätzliche Informationen
“Die Ausschreibungsunterlagen wurden geändert/ergänzt. Für weitere Auskünfte, siehe entsprechende Ausschreibungsunterlagen.”
Quelle: OJS 2019/S 105-254836 (2019-05-29)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2019-08-14) Objekt Umfang der Beschaffung
Titel: ZAZ BC Ersatzneubau – Paket 3
1263-BA-P3-V
Kurze Beschreibung:
“Der Gesamtauftrag umfasst den Abbruch der bestehenden Gebäude der Außenstelle des Zimmererausbildungszentrum (ZAZ) Biberach, einschl. zugehörender...”
Kurze Beschreibung
Der Gesamtauftrag umfasst den Abbruch der bestehenden Gebäude der Außenstelle des Zimmererausbildungszentrum (ZAZ) Biberach, einschl. zugehörender Freiflächen, sowie das Erstellen eines Ersatzneubaus in Holz-/Holz-Hybrid-Bauweise mit Werkstätten, einschl. zugehörender Theorie-, Lager-, Sozial- und Technik-Räume.
Die EU-weite Ausschreibung des Gesamtauftrags erfolgt zeitlich gestaffelt in mehreren Paketen mit unterschiedlicher Anzahl an Losen. Derzeit sind 6 Pakete geplant.
Im Rahmen dieser EU-Auftragsbekanntmachung wird das Paket 3 ausgeschrieben – 1263-BA-P3/LOS 1-6: Los 1 Holzbau/…, Los 2 Krananlagen., Los 3 Gas-/Wasser-/Entwässerungsanlagen., Los 4 Heizungsanlagen/Gebäudeautomation., Los 5 Raumlufttechnische Anlagen/Gebäudeautomation., Los 6 Elektroanlagen.
Die EU-Auftragsbekanntmachungen der Pakete 4 bis 6 sind im Laufe der Monate Mai bis Nov. 2019 geplant.
Der nachstehende, geschätzte Auftragswert bezieht sich auf die Gesamtmaßnahme (alle Pakete, alle Lose).
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Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 7 120 000 💰
Informationen über Lose
Dieser Vertrag ist in Lose unterteilt ✅ Beschreibung
Hauptstandort oder Erfüllungsort: ZAZ Biberach Außenstelle
Leipzigstraße 41/43
88400 Biberach a. d. R.
Beschreibung der Beschaffung:
“Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit...”
Beschreibung der Beschaffung
Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit Streifenfundamenten bzw. punktgestützter Bodenplatte errichtet. Aufgrund der schwierigen geologischen Verhältnisse erfolgt eine Tiefergründung mit duktilen Gusspfählen, auf die die Last des Gebäudes mittels Streifenfundamenten bzw. punktförmig abgetragen wird. Die Bodenplatte wird in WU-Bauweise errichtet, ein Keller ist nicht geplant. Konstruktiv besteht das Gebäude aus einem dreigeschossigen Riegel in Holzständerbauweise mit Holz-Beton-Verbunddecken, welcher Werkstatt-, Lager-, Theorie- und Nebenräume aufnimmt. Treppen- und Aufzugsschächte werden komplett in Stahlbeton errichtet. Im Erdgeschoss wird dieser Riegel ergänzt durch eine über 2 Geschoßhöhen reichende Werkhalle.
Los P3-01 – Holzbau, Holzfassade, Geruest, Fenster:
— Fassadengeruest ca. 2 400 qm,
— Holzstaenderwaende, innen und aussen, ca. 1 200 qm,
— Sperrholzwaende ca. 380 qm,
— Zusatzstuetzen, Holz, ca. 350 lfm,
— Zusatzunterzuege, Holz, ca. 400 lfm,
— Holz-Beton-Verbund-Decken (HBV) ca. 1 500 qm,
— Holzrippendecken ca. 800 qm,
— Komplette Holzkonstruktion einer Halle ca. 56 m x 18 m x 8 m,
— Holz-Alu-Fenster ca. 70 Stück,
— Holz Außenwandbekleidungen ca 1 650 qm,
— Notabdichtung Flachdaecher ca. 1 850 qm.
Mehr anzeigen
Beschreibung der Beschaffung:
“Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit...”
Beschreibung der Beschaffung
Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit Streifenfundamenten bzw. punktgestützter Bodenplatte errichtet. Aufgrund der schwierigen geologischen Verhältnisse erfolgt eine Tiefergründung mit duktilen Gusspfählen, auf die die Last des Gebäudes mittels Streifenfundamenten bzw. punktförmig abgetragen wird. Die Bodenplatte wird in WU-Bauweise errichtet, ein Keller ist nicht geplant. Konstruktiv besteht das Gebäude aus einem dreigeschossigen Riegel in Holzständerbauweise mit Holz-Beton-Verbunddecken, welcher Werkstatt-, Lager-, Theorie- und Nebenräume aufnimmt. Treppen- und Aufzugsschächte werden komplett in Stahlbeton errichtet. Im Erdgeschoss wird dieser Riegel ergänzt durch eine über 2 Los P3-02 – Krananlagen:
Die Werkhalle erhält eine Krananlage bestehend aus 2 Hallenlaufkränen, Tragfähigkeit jeweils 3,2 Tonnen zum Abdecken einer Fläche von ca. 56 x 14 m.
Das Angebot besteht aus 2 Teilen: Herstellung der Krananlage und Wartung der Krananlage während der Verjährungsfrist. Beide Teile werden in die Wertung des Angebotes einbezogen. Beauftragt wird die Herstellung der Krananlage und optional behält sich der Auftraggeber vor, die Wartung der Krananlage zu beauftragen.
Mehr anzeigen
Beschreibung der Beschaffung:
“Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit...”
Beschreibung der Beschaffung
Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit Streifenfundamenten bzw. punktgestützter Bodenplatte errichtet. Aufgrund der schwierigen geologischen Verhältnisse erfolgt eine Tiefergründung mit duktilen Gusspfählen, auf die die Last des Gebäudes mittels Streifenfundamenten bzw. punktförmig abgetragen wird. Die Bodenplatte wird in WU-Bauweise errichtet, ein Keller ist nicht geplant. Konstruktiv besteht das Gebäude aus einem dreigeschossigen Riegel in Holzständerbauweise mit Holz-Beton-Verbunddecken, welcher Werkstatt-, Lager-, Theorie- und Nebenräume aufnimmt. Treppen- und Aufzugsschächte werden komplett in Stahlbeton errichtet. Im Erdgeschoss wird dieser Riegel ergänzt durch eine über 2 Geschoßhöhen reichende Werkhalle.
Los P3-03/Gas-, Wasser-, Entwaesserungsanlagen:
— Abwasserleitungen ca. 200 lfm,
— Regenwasserleitungen (Unterdrucksystem) ca. 160 lfm,
— Versorgungsleitungen ca. 670 lfm,
— Feuerlöscheinrichtungen ca. 8 St.,
— Einrichtungen mit Zubehör ca. 43 St.,
— Vorwandinstallationen ca. 150 qm,
— Druckluftversorgung 1 St.
Das Angebot besteht aus 2 Teilen: Herstellung der Gas-, Wasser- und Entwässerungsanlagen und Wartung der Gas-, Wasser- und Entwässerungsanlagen während der Verjährungsfrist. Beide Teile werden in die Wertung des Angebotes einbezogen. Beauftragt wird die Herstellung der Gas-, Wasser- und Entwässerungsanlagen und optional behält sich der Auftraggeber vor, die Wartung der Gas-, Wasser- und Entwässerungsanlagen zu beauftragen.
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Beschreibung der Beschaffung:
“Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit...”
Beschreibung der Beschaffung
Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit Streifenfundamenten bzw. punktgestützter Bodenplatte errichtet. Aufgrund der schwierigen geologischen Verhältnisse erfolgt eine Tiefergründung mit duktilen Gusspfählen, auf die die Last des Gebäudes mittels Streifenfundamenten bzw. punktförmig abgetragen wird. Die Bodenplatte wird in WU-Bauweise errichtet, ein Keller ist nicht geplant. Konstruktiv besteht das Gebäude aus einem dreigeschossigen Riegel in Holzständerbauweise mit Holz-Beton-Verbunddecken, welcher Werkstatt-, Lager-, Theorie- und Nebenräume aufnimmt. Treppen- und Aufzugsschächte werden komplett in Stahlbeton errichtet. Im Erdgeschoss wird dieser Riegel ergänzt durch eine über 2 Geschoßhöhen reichende Werkhalle.
Los P3-04 – Heizungsanlagen sowie Gebaudeautomation:
— Brennwertheizkessel à 80 kW 2 St.,
— Armaturen ca. 60 St.,
— Rohrleitungen ca. 930 lfm,
— Fußbodenheizung ca. 1 470 qm,
— Heizkoerper ca. 38 St.,
— Deckenstrahlflaechen ca. 30 St.
Das Angebot besteht aus 2 Teilen: Herstellung der Heizungsanlagen sowie Gebäudeautomation und Wartung der Heizungsanlagen sowie Gebäudeautomation während der Verjährungsfrist. Beide Teile werden in die Wertung des Angebotes einbezogen. Beauftragt wird die Herstellung der Heizungsanlagen sowie Gebäudeautomation und optional behält sich der Auftraggeber vor, die Wartung der Heizungsanlagen sowie Gebäudeautomation zu beauftragen.
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Beschreibung der Beschaffung:
“Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit...”
Beschreibung der Beschaffung
Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit Streifenfundamenten bzw. punktgestützter Bodenplatte errichtet. Aufgrund der schwierigen geologischen Verhältnisse erfolgt eine Tiefergründung mit duktilen Gusspfählen, auf die die Last des Gebäudes mittels Streifenfundamenten bzw. punktförmig abgetragen wird. Die Bodenplatte wird in WU-Bauweise errichtet, ein Keller ist nicht geplant. Konstruktiv besteht das Gebäude aus einem dreigeschossigen Riegel in Holzständerbauweise mit Holz-Beton-Verbunddecken, welcher Werkstatt-, Lager-, Theorie- und Nebenräume aufnimmt. Treppen- und Aufzugsschächte werden komplett in Stahlbeton errichtet. Im Erdgeschoss wird dieser Riegel ergänzt durch eine über 2 Geschoßhöhen reichende Werkhalle.
Los P3-05 – Raumlufttechnische Anlagen sowie Gebaudeautomation:
— Lüftungsgeraet 8 400 cbm/h 1 St.,
— Lüftungsgeraet 2 600 cbm/h 1 St.,
— Lüftungskanaele ca. 480 qm,
— Lüftungsrohre ca. 170 lfm,
— Kanaleinbauteile ca. 60 St.,
— Lüftungsgitter ca. 80 St.
Das Angebot besteht aus 2 Teilen: Herstellung der raumlufttechnische Anlagen sowie Gebäudeautomation und Wartung der raumlufttechnische anlagen sowie Gebäudeautomation während der Verjährungsfrist. Beide teile werden in die Wertung des Angebotes einbezogen. Beauftragt wird die Herstellung der raumlufttechnische anlagen sowie Gebäudeautomation und optional behält sich der Auftraggeber vor, die Wartung der raumlufttechnische anlagen sowie Gebäudeautomation zu beauftragen.
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Beschreibung der Beschaffung:
“Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit...”
Beschreibung der Beschaffung
Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit Streifenfundamenten bzw. punktgestützter Bodenplatte errichtet. Aufgrund der schwierigen geologischen Verhältnisse erfolgt eine Tiefergründung mit duktilen Gusspfählen, auf die die Last des Gebäudes mittels Streifenfundamenten bzw. punktförmig abgetragen wird. Die Bodenplatte wird in WU-Bauweise errichtet, ein Keller ist nicht geplant. Konstruktiv besteht das Gebäude aus einem dreigeschossigen Riegel in Holzständerbauweise mit Holz-Beton-Verbunddecken, welcher Werkstatt-, Lager-, Theorie- und Nebenräume aufnimmt. Treppen- und Aufzugsschächte werden komplett in Stahlbeton errichtet. Im Erdgeschoss wird dieser Riegel ergänzt durch eine über 2 Geschoßhöhen reichende Werkhalle.
Los P3-06 – Elektroanlagen:
— Notbeleuchtung mit vernetzten Einzelakkuleuchten,
— Messung mit Hauptverteilung und 6 Unterverteilungen,
— Beleuchtungs- und Jalousiensteuerung mit KNX,
— LED-Leuchten für Theorieraeume und Werkstaetten sowie Aussenbereichen,
— Passives Netzwerk Kat 7A und RJ45-Anschlüssen mit 2 LAN-Schraenke,
— Pausensignal- und Durchsagenanlage mit IP-Geraeten,
— Flaechendeckende Brandmeldeanlage mit Feuerwehraufschaltung.
Das Angebot besteht aus 2 Teilen: Herstellung der Elektroanlagen und Wartung der Elektroanlagen während der Verjährungsfrist. Beide Teile werden in die Wertung des Angebotes einbezogen. Beauftragt wird die Herstellung der Elektroanlagen und optional behält sich der Auftraggeber vor, die Wartung der Elektroanlagen zu beauftragen.
Verfahren Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2019/S 094-226159
Auftragsvergabe
1️⃣
Vertragsnummer: 1263-BA-P3-01
Los-Identifikationsnummer: P3-01
Titel: Holzbau, Holzfassade, Gerüst, Fenster
Datum des Vertragsabschlusses: 2019-07-19 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 4
Anzahl der auf elektronischem Wege eingegangenen Angebote: 4
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Schlosser plan Projekt GmbH & Co. KG
Postort: Jagstzell
Postleitzahl: 73489
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Ostalbkreis🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Geschätzter Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 1657564.62 💰
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 1877796.28 💰
2️⃣
Vertragsnummer: 1263-BA-P3-02
Los-Identifikationsnummer: P3-02
Titel: Krananlagen
Informationen über nicht gewährte Zuschüsse
Andere Gründe (Abbruch des Verfahrens)
3️⃣
Vertragsnummer: 1263-BA-P3-03
Los-Identifikationsnummer: P3-03
Titel: Gas-, Wasser- und Entwässerungsanlagen
Datum des Vertragsabschlusses: 2019-08-12 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 3
Anzahl der auf elektronischem Wege eingegangenen Angebote: 3
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Schnitzer GmbH
Postort: Biberach a. d. R.
Postleitzahl: 88400
Region: Biberach🏙️ Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Geschätzter Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 275710.92 💰
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 328965.95 💰
4️⃣
Vertragsnummer: 1263-BA-P3-04
Los-Identifikationsnummer: P3-04
Titel: Heizungsanlagen sowie Gebäudeautomation
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Stumpf + Müller Biberach GmbH
Postort: Biberach a.d.R.
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Geschätzter Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 409878.15 💰
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 270630.79 💰
5️⃣
Vertragsnummer: 1263-BA-P3-05
Los-Identifikationsnummer: P3-05
Titel: Raumlufttechnische Anlagen sowie Gebäudeautomation
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Ernst Rieber GmbH + Co. KG
Postort: Albstadt
Postleitzahl: 72458
Region: Zollernalbkreis🏙️ Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Geschätzter Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 368730.25 💰
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 330116.66 💰
6️⃣
Vertragsnummer: 1263-BA-P3-06
Los-Identifikationsnummer: P3-06
Titel: Elektroanlagen
Datum des Vertragsabschlusses: 2019-08-05 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 1
Anzahl der auf elektronischem Wege eingegangenen Angebote: 1
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Elektro Rehm GmbH
Postort: Oggelshausen
Postleitzahl: 88422
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Geschätzter Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 675 497 💰
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 602190.70 💰
Ergänzende Informationen Zusätzliche Informationen
Bekanntmachungs-ID: CXP4YC4DD59
Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird hiermit auf die Voraussetzungen der Einleitung eines Nachprüfungsantrages, sowie auf die Fristen des nachfolgend...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird hiermit auf die Voraussetzungen der Einleitung eines Nachprüfungsantrages, sowie auf die Fristen des nachfolgend zitierten § 160 GWB verwiesen:
§ 160 Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Weiter wird zur Einlegung eines Nachprüfungsantrages an die Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren ebenso auf die bei Versendung der Information nach § 134 Abs. 1 GWB auf elektronischem Weg verkürzte Frist von 10 Tagen bzw. auf die Frist von 15 Tagen bei nicht elektronischer Versendung der Information nach § 134 Abs. 1 GWB des nachfolgend zitierten § 134 GWB verwiesen:
§ 134 Informations- und Wartepflicht
(1) Öffentliche Auftraggeber haben die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
(2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
(3) Die Informationspflicht entfällt in Fällen, in denen das Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb wegen besonderer Dringlichkeit gerechtfertigt ist. Im Fall verteidigungs- oder sicherheitsspezifischer Aufträge können öffentliche Auftraggeber beschließen, bestimmte Informationen über die Zuschlagserteilung oder den Abschluss einer Rahmenvereinbarung nicht mitzuteilen, soweit die Offenlegung den Gesetzesvollzug behindert, dem öffentlichen Interesse, insbesondere Verteidigungs- oder Sicherheitsinteressen, zuwiderläuft, berechtigte geschäftliche Interessen von Unternehmen schädigt oder den lauteren Wettbewerb zwischen ihnen beeinträchtigen könnte.
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Quelle: OJS 2019/S 158-389819 (2019-08-14)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2019-10-22) Objekt Umfang der Beschaffung
Titel: ZAZ BC Ersatzneubau – Krananlagen
1263-BA-P3-02-V
Kurze Beschreibung:
“Der Gesamtauftrag umfasst den Abbruch der bestehenden Gebäude der Außenstelle des Zimmererausbildungszentrum Biberach (ZAZ BC), einschl. zugehörender...”
Kurze Beschreibung
Der Gesamtauftrag umfasst den Abbruch der bestehenden Gebäude der Außenstelle des Zimmererausbildungszentrum Biberach (ZAZ BC), einschl. zugehörender Freiflächen, sowie das Erstellen eines Ersatzneubaus in Holz-/Holz-Hybrid-Bauweise mit Werkstätten, einschl. zugehörender Theorie-, Lager-, Sozial- und Technik-Räume.
Die EU-weite Ausschreibung des Gesamtauftrags erfolgt zeitlich gestaffelt in mehreren Paketen mit unterschiedlicher Anzahl an verschiedenen Bauleistungen. Für jedes Paket wird ein separates EU-Ausschreibungsverfahren durchgeführt. Derzeit sind 6 Pakete geplant.
Im Rahmen dieser Ausschreibung werden die Krananlagen / 1263-BA-P3-02 / Paket 3 ausgeschrieben.
Die EU-Auftragsbekanntmachungen der Pakete 4 bis 6 sind im Laufe der Monate Juli bis November 2019 geplant. Der nachstehende, geschätzte Gesamtwert bezieht sich auf die Gesamtmaßnahme (alle Pakete, alle Bauleistungen).
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Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 7 120 000 💰
Beschreibung
Beschreibung der Beschaffung:
“Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit...”
Beschreibung der Beschaffung
Allgemein:
Der dreigeschossige Neubau des Ausbildungszentrums wird in Holz- bzw. Holz-Beton-Verbundbauweise auf Stahlbeton-Bodenplatte mit Streifenfundamenten bzw. punktgestützter Bodenplatte errichtet. Aufgrund der schwierigen geologischen Verhältnisse erfolgt eine Tiefergründung mit duktilen Gusspfählen, auf die die Last des Gebäudes mittels Streifenfundamenten bzw. punktförmig abgetragen wird. Die Bodenplatte wird in WU-Bauweise errichtet, ein Keller ist nicht geplant. Konstruktiv besteht das Gebäude aus einem dreigeschossigen Riegel in Holzständerbauweise mit Holz-Beton-Verbunddecken, welcher Werkstatt-, Lager-,Theorie- und Nebenräume aufnimmt. Treppen- und Aufzugsschächte werden komplett in Stahlbeton errichtet. Im Erdgeschoss wird dieser Riegel ergänzt durch eine über 2 Geschosshöhen reichende Werkhalle.
Krananlagen:
Die Werkhalle erhält eine Krananlage bestehend aus 2 Hallenlaufkränen, Tragfähigkeit jeweils 3,2 Tonnen zum Abdecken einer Fläche von ca. 56 x 14 m.
Das Angebot besteht aus 2 Teilen: Herstellung der Krananlage und Wartung der Krananlage während der Verjährungsfrist. Beide Teile werden in die Wertung des Angebotes einbezogen. Beauftragt wird die Herstellung der Krananlage und optional behält sich der Auftraggeber vor, die Wartung der Krananlage zu beauftragen.
Verfahren Art des Verfahrens
Wettbewerbliches Verfahren mit Verhandlung
Beschleunigtes Verfahren:
“Diese Bauleistung wurde bereits im Rahmen eines offenen Verfahrens EU-weit über diese Vergabeplattform ausgeschrieben. Nach Ablauf der Angebotsfrist sind...”
Beschleunigtes Verfahren
Diese Bauleistung wurde bereits im Rahmen eines offenen Verfahrens EU-weit über diese Vergabeplattform ausgeschrieben. Nach Ablauf der Angebotsfrist sind keine Angebote abgegeben worden.
Deshalb wird nun im Rahmen dieses Verhandlungsverfahrens die Bauleistung erneut ausgeschrieben.
Um den Zeitverlust möglichst gering zu halten, um vorgesehene Zeiträume für Werkplanung/technische Klärung der ausführenden Firma und der Freigabezeitraum nicht noch mehr zu verkürzen, sowie um bei den voraussichtlichen Lieferfristen der Krananlagen den Montagezeitraum halten zu können, wurde aufgrund dieser Dringlichkeit eine Angebotsfrist von 21 Kalendertagen vorgesehen.
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Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2019/S 158-389819
Auftragsvergabe
Datum des Vertragsabschlusses: 2019-09-24 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Konecranes GmbH
Postort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Region: Ansbach, Kreisfreie Stadt🏙️ Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Geschätzter Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 49 518 💰
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 80 750 💰
Ergänzende Informationen Zusätzliche Informationen
Bekanntmachungs-ID: CXP4YC4DHF3
Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird hiermit auf die Voraussetzungen der Einleitung eines Nachprüfungsantrages, sowie auf die Fristen des nachfolgend...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird hiermit auf die Voraussetzungen der Einleitung eines Nachprüfungsantrages, sowie auf die Fristen des nachfolgend zitierten § 160 GWB verwiesen:
§ 160 Einleitung, Antrag:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein;
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Weiter wird zur Einlegung eines Nachprüfungsantrages an die Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren ebenso auf die bei Versendung der Information nach § 134 Abs. 1 GWB auf elektronischem Weg verkürzte Frist von 10 Tagen bzw. auf die Frist von 15 Tagen bei nicht elektronischer Versendung der Information nach § 134 Abs. 1 GWB des nachfolgend zitierten § 134 GWB verwiesen:
§ 134 Informations- und Wartepflicht:
(1) Öffentliche Auftraggeber haben die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist,
(2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an,
(3) Die Informationspflicht entfällt in Fällen, in denen das Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb wegen besonderer Dringlichkeit gerechtfertigt ist. Im Fall verteidigungs- oder sicherheitsspezifischer Aufträge können öffentliche Auftraggeber beschließen, bestimmte Informationen über die Zuschlagserteilung oder den Abschluss einer Rahmenvereinbarung nicht mitzuteilen, soweit die Offenlegung den Gesetzesvollzug behindert, dem öffentlichen Interesse, insbesondere Verteidigungs- oder Sicherheitsinteressen, zuwiderläuft, berechtigte geschäftliche Interessen von Unternehmen schädigt oder den lauteren Wettbewerb zwischen ihnen beeinträchtigen könnte.
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Quelle: OJS 2019/S 206-501233 (2019-10-22)