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1) Zertifikat über die Umsetzung eines betriebseigenen HACCP-Konzepts;
2) Zertifikate nach DIN EN ISO 9001:2015 ff. oder gleichwertig und IFS Version 6;
3) Referenzliste aus den Jahren 2017 bis 2019 (je bis 5 Referenzobjekte) über „vergleichbare Leistungen“ (Verpflegung von Schulkindern Grundschule und Sekundarstufe 1 mit mindestens 200 Essen täglich).
Anzugeben sind:
a) Name der Einrichtung, Kontaktdaten, Auftraggeber;
b) Verpflegungssystem, tägliche Portionszahl;
c) Leistungszeitraum: mindestens ein Referenzobjekt muss eine durchgängige Laufzeit über einen Zeitraum von 2 Jahren haben, die bei Abgabe des Angebots bereits abgelaufen ist;
d) Auftragswert;
e) die Referenzen beziehen sich auf die Herstellung, Belieferung, Speisenzubereitung und -ausgabe und Küchenreinigung in Schulmensen.
4) Bietergemeinschaften:
a) Aufteilung der Leistungen in Eigen- und Fremdleistungen;
b) Auswahlverfahren für Nachunternehmer und Qualitätskontrolle;
c) Benennung der Nachunternehmer.
5) Angabe, welches temperaturentkoppelte Produktionssystem zur Anwendung kommt;
6) Angabe, von welchem Küchenstandort aus die Einrichtung beliefert wird;
7) Angaben zur Betriebseinrichtung der Produktionsstätte (u. a. Technik, Sachkenntnis);
8) Angaben zur Betriebseinrichtung der Produktionsstätte hinsichtlich des Personalbestands (Anzahl und Qualifikationen (fachliche Ausbildung));
9) Organisationsplan (Leitung, Verantwortlichkeiten, Erreichbarkeit, Qualifikation, Angebot regelmäßiger Qualitätssicherungsgespräche, etc.);
10) Eigenerklärung, dass Betriebsbesichtigungen möglich sind;
11) Nachweis der Eignung des Fuhrparks für den Transport kühlpflichtiger Speisen;
12) Nachweise der Dokumentation der Innenraumtemperatur;
13) Beschreibung des bargeldlosen Bestell- und Abbuchungssystems unter Angabe der Fristen für Bestellung und Stornierung.