Der Auftraggeber plant auf seiner Liegenschaft in 10969 Berlin, Kommandantenstraße 18, die komplette Neugestaltung aller nördlichen Freiflächen und Höfe. Die Fläche beläuft sich auf ca. 10 000 m. Die unternehmensinterne Bezeichnung für das Projekt lautet „Campus Nord“. Die Maßnahmen umfassen Freianlagen, ein Lager-, Gefahrstoff- und Entsorgungsgebäude („LGE“) sowie diverse technische Anlagen im Rahmen von Teilprojekten. Innerhalb des überwiegend modernen Gebäudebestandes soll der Wandel von einem handwerklich geprägten Industriebetrieb zu einem innovativen Hochtechnologie- Unternehmen ablesbar werden. Der Campus Nord – einschließlich der ebenfalls neu zu gestaltenden Freianlagen – soll in jeder Beziehung, sowohl funktional als auch ästhetisch auf ein einheitlich hohes Niveau gebracht werden, das dem Stellenwert und dem Charakter des Unternehmens gerecht wird.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2020-12-11.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2020-10-27.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Auftragsbekanntmachung (2020-10-27) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name: Bundesdruckerei GmbH
Postanschrift: Kommandantenstr. 18
Postort: Berlin
Postleitzahl: 10969
Land: Deutschland 🇩🇪
Kontaktperson: FP ECA – Office for EU Contract-Awarding
E-Mail: ausschreibung.pur-p@bdr.de📧
Fax: +49 30 / 2598-6074 📠
Region: Berlin🏙️
URL: http://www.bundesdruckerei.de🌏 Kommunikation
Der Zugang zu den Auftragsunterlagen ist beschränkt
Dokumente URL: https://www.subreport.de/E35527748🌏
Teilnahme-URL: https://www.subreport.de/E35527748🌏 Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere Art: GmbH
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel: „Projekt Campus Nord: Elektro Außenanlagen“, ECA-2020-102
ECA-2020-102
Produkte/Dienstleistungen: Installation von Beleuchtungsanlagen im Freien📦
Kurze Beschreibung:
“Der Auftraggeber plant auf seiner Liegenschaft in 10969 Berlin, Kommandantenstraße 18, die komplette Neugestaltung aller nördlichen Freiflächen und Höfe....”
Kurze Beschreibung
Der Auftraggeber plant auf seiner Liegenschaft in 10969 Berlin, Kommandantenstraße 18, die komplette Neugestaltung aller nördlichen Freiflächen und Höfe. Die Fläche beläuft sich auf ca. 10 000 m. Die unternehmensinterne Bezeichnung für das Projekt lautet „Campus Nord“. Die Maßnahmen umfassen Freianlagen, ein Lager-, Gefahrstoff- und Entsorgungsgebäude („LGE“) sowie diverse technische Anlagen im Rahmen von Teilprojekten. Innerhalb des überwiegend modernen Gebäudebestandes soll der Wandel von einem handwerklich geprägten Industriebetrieb zu einem innovativen Hochtechnologie- Unternehmen ablesbar werden. Der Campus Nord – einschließlich der ebenfalls neu zu gestaltenden Freianlagen – soll in jeder Beziehung, sowohl funktional als auch ästhetisch auf ein einheitlich hohes Niveau gebracht werden, das dem Stellenwert und dem Charakter des Unternehmens gerecht wird.
1️⃣
Ort der Leistung: Berlin🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort: 10969 Berlin
Beschreibung der Beschaffung:
“Erweiterung bestehender Schaltanlage für 4 Anschlüsse, ca. 600 m Installationsrohr, ca. 100 m Kabeltrasse, ca. 4 000 m Kabel-und Leitungen, 4 Verteilungen...”
Beschreibung der Beschaffung
Erweiterung bestehender Schaltanlage für 4 Anschlüsse, ca. 600 m Installationsrohr, ca. 100 m Kabeltrasse, ca. 4 000 m Kabel-und Leitungen, 4 Verteilungen mit ca. 10 Stromkreisen, 6 Dali-Geräte, ca. 10 Versorgungseinheiten, ca. 30 Dali-Außenleuchten.
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Preis
Dauer
Datum des Beginns: 2021-02-15 📅
Datum des Endes: 2022-12-31 📅
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen:
“Jeder Bieter/jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft hat mit dem Angebot folgende Angaben/ Unterlagen einzureichen:
1. Aktueller Handelsregisterauszug,...”
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen
Jeder Bieter/jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft hat mit dem Angebot folgende Angaben/ Unterlagen einzureichen:
1. Aktueller Handelsregisterauszug, nicht älter als einen Monat zum Datum des Abgabetermins für das Angebot; alternativ: Eintragung in Berufsregister und/oder Handwerksrolle;
2. Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit gemäß Formblatt 5 (ggf. auch für Dritt- und Nachunternehmen).
“1. Eigenerklärung gemäß Formblatt 2 über den Gesamtjahresumsatz des Bieters für die vergangenen 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit der Umsatz die...”
1. Eigenerklärung gemäß Formblatt 2 über den Gesamtjahresumsatz des Bieters für die vergangenen 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit der Umsatz die Erbringung von Bauleistungen betrifft.
2. Nachweis des Bestehens einer Bauhaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 5 000 000 EUR, welche pro Verssicherungsfall zur Verfügung stehen muss (auch für etwa einzusetzende Drittunternehmen vorzulegen). Sofern eine solche Versicherung derzeit nicht besteht, ist eine Eigenerklärung des Bieters ausreichend, wonach er sich zum Abschluss der vorgenannten Bauhaftpflichtversicherung spätestens bis zum Zeitpunkt des Vertragsbeginns verpflichtet.
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Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten):
“1. Ausgefüllte Bieterselbstauskunft gemäß Formblatt 2.
2. Angaben gemäß Formblatt 2 über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren...”
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten)
1. Ausgefüllte Bieterselbstauskunft gemäß Formblatt 2.
2. Angaben gemäß Formblatt 2 über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte.
3. Benennung mindestens zweier Referenzprojekte über vergleichbare Bauleistungen gemäß Formblatt 6, welche durchgängig oder teilweise in den Kalenderjahren 2017, 2018, 2019 und/oder 2020 durchgeführt worden sind. Die Auftraggeber der benannten Referenzprojekts können, müssen aber nicht der öffentlichen Hand zuzuordnen sein.
4. Mit seinem Angebot hat der Bieter eine Darstellung einzureichen, aus der sich Qualifikation und Erfahrung des mit der Ausführung des Auftrags betrauten Personals ergibt. Die Darstellung muss insbesondere die Lebensläufe des mit der Ausführung des Auftrags zu betrauenden Bauleiters und dessen Stellvertreters ausweisen.
Die eingereichten Lebensläufe dieser Personen müssen jeweils insbesondere folgende Angaben enthalten:
— Erfahrung im Bereich Bauwesen / Handwerk;
— Ausbildung(en) und/oder sonstige(n) Qualifikation(en) und
— Dauer (Anzahl voller Jahre) der Berufserfahrung im Bereich Bauwesen und/oder Handwerk.
Mehr anzeigen Informationen über das für die Ausführung des Auftrags zuständige Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der mit der Ausführung des Auftrags betrauten Mitarbeiter
Verfahren Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2020-12-11
23:59 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Das Angebot muss gültig sein bis: 2021-02-22 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote: 2020-12-14
08:00 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote (Ort): Berlin
Ergänzende Informationen Informationen über elektronische Arbeitsabläufe
Die elektronische Bestellung wird verwendet
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Elektronische Zahlung wird verwendet
Zusätzliche Informationen
“Eine detaillierte Beschreibung der in den Ziffern III.1.1), III.1.2) und III.1.3) beschriebenen Kriterien ist dem Dokument „Aufforderung zur Angebotsabgabe“...”
Eine detaillierte Beschreibung der in den Ziffern III.1.1), III.1.2) und III.1.3) beschriebenen Kriterien ist dem Dokument „Aufforderung zur Angebotsabgabe“ (dort Ziffer 7.1) zu entnehmen, das unter dem Link zu Ziffer I.3) dieser Auftragsbekanntmachung abrufbar ist.
Dem Bieter steht es frei, seine Eignung nach Maßgabe der in Ziffern III.1.1), III.1.2) und III.1.3) beschriebenen Kriterien – soweit möglich – auch durch Eintragungen gem. § 6b EU Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 VOB/A in einem der dort beschriebenen Verzeichnisse nachzuweisen.
Teile der Vergabeunterlagen enthalten besonders vertrauliche und teils sicherheitsrelevante Informationen. Sie werden den Bietern daher erst nach Unterzeichnung und Einreichung der den Vergabeunterlagen als Anlage 1 beigefügten Vertraulichkeitsvereinbarung zur Verfügung gestellt (vgl. § 5 Abs. 3 VgV).
Die Vertraulichkeitsvereinbarung ist vom Bieter auszudrucken, auszufüllen, zu unterschreiben und einzuscannen. Anschließend ist die Datei im pdf-Format mit Hilfe der Vergabeplattform des Auftraggebers an den Auftraggeber zu übersenden. Dazu ist die auf der Vergabeplattform zur Verfügung gestellte Kommunikationsfunktion (wie in Ziff. 4.2 der „Aufforderung zur Angebotsabgabe“ beschrieben) zu verwenden. Die das Dokument unterzeichnende Person muss zur Abgabe einer entsprechenden Erklärung im Namen des Bieters berechtigt sein.
Der Auftraggeber wird dem Bieter die vertraulichen Bestandteile der Vergabeunterlagen sodann mit Hilfe der Kommunikationsfunktion der Vergabeplattform übersenden. Dazu hat sich der Bieter zuvor auf der Vergabeplattform zu registrieren, um sein entsprechendes Postfach zu aktivieren. Hilfe bei der Registrierung erhalten die Bieter unter der Tel.-Nr. +49 221 985 7857 oder unter www.subreport.de.
Die in Ziffer IV.2.6) vorgegebene Bindefrist für die Angebote beträgt abweichend von der Regelfrist gemäß § 10a EU Abs. 8 Satz 3 VOB/A mehr als 60 Kalendertage. Dies wird damit begründet, dass das Vergabeverfahren sich über den Jahreswechsel und die damit einhergehenden Feiertage erstreckt. Es kann daher auf Seiten der Vergabestelle sowie der Bieter zu gewissen Verzögerungen im Rahmen der Durchführung des Vergabeverfahrens kommen. Eine entsprechende Verlängerung des Vergabeverfahrens und damit einhergehend der Bindefrist für die Angebote ist daher zur besseren Planung notwendig.
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name: Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Postanschrift: Villemomblerstraße 76
Postort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland 🇩🇪
E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de📧
Fax: +49 2289499-163 📠 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Unternehmen haben Anspruch darauf, dass die Bestimmungen über das Vergabeverfahren eingehalten werden.
Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Unternehmen haben Anspruch darauf, dass die Bestimmungen über das Vergabeverfahren eingehalten werden.
Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in der derzeit gültigen Fassung.
In Bezug auf die Einreichung von Nachprüfungsanträgen gilt gemäß § 160 GWB:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert.
Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
Mehr anzeigen Dienststelle, bei der Informationen über das Überprüfungsverfahren eingeholt werden können
Name: die unter VI.4.1) bezeichnete Stelle
Postort: Bonn
Land: Deutschland 🇩🇪
Quelle: OJS 2020/S 212-515145 (2020-10-27)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2021-03-22) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Kontaktperson: FP ECA - Office for EU Contract-Awarding
Objekt Umfang der Beschaffung
Kurze Beschreibung:
“Der Auftraggeber plant auf seiner Liegenschaft in 10969 Berlin, Kommandantenstraße 18, die komplette Neugestaltung aller nördlichen Freiflächen und Höfe....”
Kurze Beschreibung
Der Auftraggeber plant auf seiner Liegenschaft in 10969 Berlin, Kommandantenstraße 18, die komplette Neugestaltung aller nördlichen Freiflächen und Höfe. Die Fläche beläuft sich auf ca. 10 000 m. Die unternehmensinterne Bezeichnung für das Projekt lautet „Campus Nord“. Die Maßnahmen umfassen Freianlagen, ein Lager-, Gefahrstoff- und Entsorgungsgebäude („LGE“) sowie diverse technische Anlagen im Rahmen von Teilprojekten. Innerhalb des überwiegend modernen Gebäudebestandes soll der Wandel von einem handwerklich geprägten Industriebetrieb zu einem innovativen Hochtechnologie- Unternehmen ablesbar werden. Der Campus Nord – einschließlich der ebenfalls neu zu gestaltenden Freianlagen — soll in jeder Beziehung, sowohl funktional als auch ästhetisch auf ein einheitlich hohes Niveau gebracht werden, das dem Stellenwert und dem Charakter des Unternehmens gerecht wird.
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Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 252383.98 💰
Beschreibung
Beschreibung der Beschaffung:
“Erweiterung bestehender Schaltanlage für 4 Anschlüsse:
— ca. 600 m Installationsrohr,
— ca. 100 m Kabeltrasse,
— ca. 4 000 m Kabel-und Leitungen, 4...”
Beschreibung der Beschaffung
Erweiterung bestehender Schaltanlage für 4 Anschlüsse:
— ca. 600 m Installationsrohr,
— ca. 100 m Kabeltrasse,
— ca. 4 000 m Kabel-und Leitungen, 4 Verteilungen mit ca. 10 Stromkreisen, 6 Dali-Geräte,
— ca. 10 Versorgungseinheiten,
— ca. 30 Dali-Außenleuchten.
Verfahren Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2020/S 212-515145
Auftragsvergabe
1️⃣
Vertragsnummer: ECA-2020-102
Titel: „Projekt Campus Nord: Elektro Außenanlagen“, ECA-2020-102
Datum des Vertragsabschlusses: 2021-02-08 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 2
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 2
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der auf elektronischem Wege eingegangenen Angebote: 2
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Kellner Telecom GmbH
Postanschrift: Wolfener Straße 32 - 34
Postort: Berlin
Postleitzahl: 12681
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Berlin🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU ✅ Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 252383.98 💰
Ergänzende Informationen Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Unternehmen haben Anspruch darauf, dass die Bestimmungen über das Vergabeverfahren eingehalten werden.
Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Unternehmen haben Anspruch darauf, dass die Bestimmungen über das Vergabeverfahren eingehalten werden.
Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in der derzeit gültigen Fassung.
In Bezug auf die Einreichung von Nachprüfungsanträgen gilt gemäß § 160 GWB:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert.
Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
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Quelle: OJS 2021/S 060-148636 (2021-03-22)