Bundestransferstelle „Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke“
Die Bundestransferstelle zur fachlichen Begleitung des Städtebauförderprogramms „Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke“ stellt eine wichtige Schnittstelle zwischen den Programmakteuren auf Landes- und kommunaler Ebene sowie dem Bund dar. Sie bereitet den Stand der Programmumsetzung systematisch, übergreifend und themenbezogen auf und sichert den Informations- und Erfahrungstransfer sowie den Prozess der Erkenntnisgenerierung. Durch die Programmbegleitung kann die Bundestransferstelle wichtige fachliche Impulse geben und die weitere Qualifizierung städtebaulicher Gesamtmaßnahmen im Programm „Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke“ aktiv befördern. Als programmspezifisches Kompetenzzentrum stellt sie die Informationen einer breiten Fachöffentlichkeit zur Verfügung und schafft durch ihre empirische Arbeit Grundlagen für die spätere Programmevaluierung. Eine wichtige Aufgabe der Bundestransferstelle besteht zudem in der Erarbeitung von Empfehlungen zur Profilierung und Weiterentwicklung des Programms.
Mit der Fortführung der Bundestransferstelle wird die Begleitforschung des Bund-Länder-Programms „Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke“ fortgesetzt und vertieft (Laufzeit 2017/2018).
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2016-11-03.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2016-09-27.
Wer?
Wie?
Geschichte der Beschaffung
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Dokument |
2016-09-27
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Auftragsbekanntmachung
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