Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2019-01-03) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name: Forschungszentrum Jülich GmbH – Team Bau
Postanschrift: Wilhelm-Johnen-Str.
Postort: Jülich
Postleitzahl: 52425
Land: Deutschland 🇩🇪
Kontaktperson: Oliver Hentschel
Telefon: +49 2461/6196833📞
E-Mail: vergabe-bau@fz-juelich.de📧
Fax: +49 2461/612212 📠
Region: Düren🏙️
URL: http://www.fz-juelich.de🌏 Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere Art: Forschung und Entwicklung
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel: Neubau Labor- und Bürogebäude, Gebäude 60.08-HI Erlangen
Produkte/Dienstleistungen: Elektroinstallationsarbeiten📦
Kurze Beschreibung: Errichtung einer Gefahrenmeldeanlage; Brandmeldeanlage (BMA)
Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 106883.21 💰
1️⃣
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Installation von Brandmeldeanlagen📦
Ort der Leistung: Deutschland🏙️
Ort der Leistung: Bayern🏙️
Ort der Leistung: Mittelfranken🏙️
Ort der Leistung: Erlangen-Höchstadt🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort: Cauertstraße 1
91058 Erlangen Bayern
Beschreibung der Beschaffung:
“Errichtung einer Gefahrenmeldeanlage, hier Brandmeldeanlage (BMA).
Das 4-geschossige Gebäude hat die Ausmaße von L x B x H in m: 60 x 30 x 17.
Neben dem...”
Beschreibung der Beschaffung
Errichtung einer Gefahrenmeldeanlage, hier Brandmeldeanlage (BMA).
Das 4-geschossige Gebäude hat die Ausmaße von L x B x H in m: 60 x 30 x 17.
Neben dem Hauptgebäude gibt es zusätzlich noch ein externes Gaselager mit Gastanks und einem Bereich für Gasflaschen.
Das Gebäude hat 4 Etagen in denen es Büros, Labore, Sonderräume wie auch in der Gebäudemitte einen Innenhof gibt.
Das Gebäude wird gemäß Brandschutzkonzept durch eine flächendeckende Brandmeldeanlage überwacht.
Für die Erstellung der BMA sind die aktuellen Vorschriften und Bestimmungen jeweils in ihrer gültigen Fassung, zu beachten.
Die hier errichtete Anlage wird auf die Feuerwehr Erlangen aufgeschaltet. Die TAB der Feuerwehr Erlagen sind daher zwingend zu beachten.
Die gesamte Anlage ist entsprechend DIN 14675, Kategorie I, Vollschutz, Ausführung TM und VDE 0833 herzustellen.
Es werden insgesamt 468 automatische/nicht automatische Melder und 8 RAS-Systeme verbaut.
Verfahren Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2018/S 065-144049
Auftragsvergabe
1️⃣
Vertragsnummer: B50/42183159
Titel: Neubau Labor- und Bürogebäude, Gebäude 60.08 HI Erlangen
Datum des Vertragsabschlusses: 2018-06-07 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 1
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Siemens AG
Postanschrift: Von-der-Tann-Straße 30
Postort: Nürnberg
Postleitzahl: 90439
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Nürnberg, Kreisfreie Stadt🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 106883.21 💰
Ergänzende Informationen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Postort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 228 / 9499-0📞
E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de📧
Fax: +49 228/9499-163 📠 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Wir verweisen diesbezüglich auf § 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB):
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Wir verweisen diesbezüglich auf § 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB):
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein;
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriftengeltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Mehr anzeigen Dienststelle, bei der Informationen über das Überprüfungsverfahren eingeholt werden können
Name: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Postort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 228 / 9499-0📞
E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de📧
Fax: +49 228/9499-163 📠
Quelle: OJS 2019/S 003-002669 (2019-01-03)