Aufgrund der Digitalisierung lassen sich heute mit Komponenten wie Laptops, Smartphones, Tablets und entsprechender Netzanbindung viele Arbeiten ortsunabhängig und flexibel erledigen. Damit steigt auch die Zahl der Beschäftigten, die im Zug arbeiten.
Zu den Auswirkungen dieser Form Mobiler Arbeit auf die Beschäftigten liegen kaum fundierte Erkenntnisse vor. Ziel des Vorhabens ist daher eine vergleichende Untersuchung mobiler Wissensarbeit in Fernzügen mit einem Büroarbeitsplatz und die Ableitung von praxisnahen Gestaltungshinweisen. Dazu sollen Erhebungen zum Arbeiten am Laptop mit einer angemessenen Anzahl an Probanden während einer mehrstündigen Bahnfahrt und in einer Büroumgebung durchgeführt werden.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2019-12-19.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2019-11-12.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“„Kognitive Ergonomie mobiler Wissensarbeit in öffentlichen Verkehrsmitteln (F 2455)"
BAuA-541161-Ho”
Produkte/Dienstleistungen: Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung📦
Kurze Beschreibung:
“Aufgrund der Digitalisierung lassen sich heute mit Komponenten wie Laptops, Smartphones, Tablets und entsprechender Netzanbindung viele Arbeiten...”
Kurze Beschreibung
Aufgrund der Digitalisierung lassen sich heute mit Komponenten wie Laptops, Smartphones, Tablets und entsprechender Netzanbindung viele Arbeiten ortsunabhängig und flexibel erledigen. Damit steigt auch die Zahl der Beschäftigten, die im Zug arbeiten.
Zu den Auswirkungen dieser Form Mobiler Arbeit auf die Beschäftigten liegen kaum fundierte Erkenntnisse vor. Ziel des Vorhabens ist daher eine vergleichende Untersuchung mobiler Wissensarbeit in Fernzügen mit einem Büroarbeitsplatz und die Ableitung von praxisnahen Gestaltungshinweisen. Dazu sollen Erhebungen zum Arbeiten am Laptop mit einer angemessenen Anzahl an Probanden während einer mehrstündigen Bahnfahrt und in einer Büroumgebung durchgeführt werden.
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Geschätzter Wert ohne MwSt: EUR 413 000 💰
1️⃣
Ort der Leistung: Dortmund, Kreisfreie Stadt🏙️
Beschreibung der Beschaffung:
“Aufgrund der Digitalisierung lassen sich heute mit Komponenten wie Laptops, Smartphones, Tablets und entsprechender Netzanbindung viele Arbeiten...”
Beschreibung der Beschaffung
Aufgrund der Digitalisierung lassen sich heute mit Komponenten wie Laptops, Smartphones, Tablets und entsprechender Netzanbindung viele Arbeiten ortsunabhängig und flexibel erledigen. Damit steigt auch die Zahl der Beschäftigten, die im Zug arbeiten.
Zu den Auswirkungen dieser Form Mobiler Arbeit auf die Beschäftigten liegen kaum fundierte Erkenntnisse vor. Ziel des Vorhabens ist daher eine vergleichende Untersuchung mobiler Wissensarbeit in Fernzügen mit einem Büroarbeitsplatz und die Ableitung von praxisnahen Gestaltungshinweisen. Dazu sollen Erhebungen zum Arbeiten am Laptop mit einer angemessenen Anzahl an Probanden während einer mehrstündigen Bahnfahrt und in einer Büroumgebung durchgeführt werden.
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium, und alle Kriterien werden nur in den Auftragsunterlagen genannt
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Der nachstehende Zeitrahmen ist in Monaten ausgedrückt.
Beschreibung
Dauer: 24
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen: Siehe Vergabeunterlagen.
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien: Siehe Vergabeunterlagen.
Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien: Siehe Vergabeunterlagen.
Verfahren Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2019-12-19
12:00 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Das Angebot muss gültig sein bis: 2020-03-31 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote: 2019-12-19
13:00 📅
Ergänzende Informationen Informationen über elektronische Arbeitsabläufe
Die elektronische Bestellung wird verwendet
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Elektronische Zahlung wird verwendet
Körper überprüfen
Name: Vergabekammer beim Bundeskartellamt des Bundes
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Postort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland 🇩🇪 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Der Bieter muss Vergaberechtsverstöße, die er im Vergabeverfahren erkennt, unverzüglich, d. h. ohne schuldhaftes Verzögern, bei der Vergabestelle...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Der Bieter muss Vergaberechtsverstöße, die er im Vergabeverfahren erkennt, unverzüglich, d. h. ohne schuldhaftes Verzögern, bei der Vergabestelle rügen.
Vergaberechtsverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung bzw. in den Vertragsunterlagen erkennbar sind, müssen innerhalb der Frist zur Angebotsabgabe
Bei der Vergabestelle gerügt werden. Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer des Bundes eingereicht werden.
Der Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden.
Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden durch die Vergabestelle über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen
Werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses nach § 134 Abs. 1
GWB informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information durch die Vergabestelle geschlossen werden. Wird die Information per Fax oder auf elektronischem Weg versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage nach der Absendung der Information durch die Vergabestelle.
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Quelle: OJS 2019/S 221-542172 (2019-11-12)
Verfahren Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2019/S 221-542172
Auftragsvergabe
1️⃣
Vertragsnummer: BAuA-541161-Ho
Titel:
“„Kognitive Ergonomie mobiler Wissensarbeit in öffentlichen Verkehrsmitteln (F 2455)“”
Datum des Vertragsabschlusses: 2020-03-27 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 4
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 4
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der auf elektronischem Wege eingegangenen Angebote: 4
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name:
“Karlruher Institut für Technologie (KIT) – Institut für Arbeitswissenschaften und Betriebsorganisation (ifab)”
Postort: Karlsruhe
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Karlsruhe, Stadtkreis🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 402 000 💰
Ergänzende Informationen Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Der Bieter muss Vergaberechtsverstöße, die er im Vergabeverfahren erkennt, unverzüglich, d. h. ohne schuldhaftes Verzögern, bei der Vergabestelle...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Der Bieter muss Vergaberechtsverstöße, die er im Vergabeverfahren erkennt, unverzüglich, d. h. ohne schuldhaftes Verzögern, bei der Vergabestelle rügen.
Vergaberechtsverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung bzw. in den Vertragsunterlagen erkennbar sind, müssen innerhalb der Frist zur Angebotsabgabe bei der Vergabestelle gerügt werden. Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer des Bundes eingereicht werden.
Der Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden durch die Vergabestelle über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses nach § 134 Abs. 1 GWB informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information durch die Vergabestelle geschlossen werden. Wird die Information per Fax oder auf elektronischem Weg versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage nach der Absendung der Information durch die Vergabestelle.
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Quelle: OJS 2020/S 082-194005 (2020-04-22)