Abschließende Nachweisliste
Das Angebot ist nach § 53 Abs. 1 VgV ausschließlich elektronisch in Textform über die Vergabeplattform einzureichen!
Von den Bietern sind folgende Unterlagen/Nachweise bei Angebotsabgabe vorzulegen:
Los 1 und 2:
— 633 EU Angebotsschreiben,
— Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt,
(sofern nicht bereits in einem Präqualifikationsregister hinterlegt),
— Zertifizierung nach DIN ISO 9001,
— Herstellerbestätigungen über Elektromagnetische Verträglichkeit der Bauteile,
— Herstellerbestätigung über die Prüfung aller verbauten elektronischen Bauteile, besonders der verwendeten Rechnereinheiten nach DIN V VDE 0801 (IEC 65 A).
Los 1:
— Leistungsverzeichnis-Los 1-Fahrgestell,
— Aufstellung mit Firmenbezeichnungen bzw. Namen und Adressen derjenigen Firmen, die ermächtigt sind, Arbeiten während und unter Gewährleistung von Garantie auszuführen,
— Leistungsdiagramm Motorleistung,
— Energienachweis für verstärkte Lichtmaschine.
Los 2:
— Leistungsverzeichnis-Los 2-Aufbau,
— vorläufiger Realisierungszeitplan (mit Terminen für die Rohbau- und Gebrauchsabnahme sowie Lieferterminen für die vom Auftraggeber beizustellende Ausrüstung),
— Gewichtsbilanz für das Fahrzeug mit Beladung,
— Aufstellung mit Firmenbezeichnungen bzw. Namen und Adressen derjenigen Firmen, die ermächtigt sind, Arbeiten während und unter Gewährleistung von Garantie auszuführen,
— Design-Entwurf der Beklebung,
— Energiebilanz aller elektrischen Verbraucher,
— Merkblatt Aufbauhersteller.
In Abhängigkeit des Angebots, sind bei Angebotsabgabe vorzulegen:
— 124 Eigenerklärungen zur Eignung (sofern nicht präqualifiziert),
— 234 Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft (sofern gebildet),
— 235 Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen (sofern eingesetzt).
Auf gesondertes Verlangen sind vorzulegen:
— 236 Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen,
— Angaben zur Preisermittlung,
— der Auftraggeber behält sich vor, die Urkalkulation gemäß § 16 HVTG anzufordern und weiterhin im Sinne des § 17 (2) HVTG in Textform vom Bieter Aufklärung über die Kalkulation der Preise für die Gesamtleistungen oder Teilleistung zu verlangen,
— sollten Arbeitskräfte aus einem Verleihunternehmen zur Ausführung des Auftrags eingesetzt werden und deren Auftragsvolumen übersteigt 10 000 EUR (netto), ist auch von diesen Unternehmen die Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt einzureichen
— sollten Nachunternehmer und vom Nachunternehmer eingesetzte Arbeitskräfte aus einem Verleihunternehmen zur Ausführung des Auftrags eingesetzt werden und deren Auftragsvolumen übersteigt 10 000 EUR (netto), ist auch von diesen Unternehmen die Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt einzureichen.
Gemäß Formblatt 124 werden bei Bedarf auf gesonderten Anforderungen folgende Unterlagen von dem Bieter sowie gegebenenfalls auch für dessen vorgesehene Nachunternehmer verlangt,
— eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen,
— die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal angeben,
— Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer,
— eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit der Betrieb beitragspflichtig ist), eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt) sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG oder eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für den Betrieb zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen über die Funktion „Teilnahmeantrag/Angebot abgeben“ elektronisch via:
www.subreport.de.